Juliane und ...


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11.08.2008
BDSM

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Ein befreundetes Pärchen (Juliane und Roland) erzählte uns die Geschichte und wie dort alles Geile begann. Eine Geschichte, die sich so abgespielt und uns richtig angeturnt hat, die wir in mehreren Teilen erzählen wollen. Vielleicht bekommen wir die Beiden noch dazu sich hier zu outen, uns würde es sehr freuen.

Marion & Pierre aus Berlin



Teil 1 - Die Vorbereitung

Juliane nahm sich immer was Sie wollte ...

... meine Eheschlampe. Es war ein regnerisch und echt mieser Morgen. Am Vorabend hatte Sie sich offenbart. Sie hatte schon immer die geile Phantasie, es mit mindestens zwei Männern einmal gleichzeitig schamlos zu treiben. Nach der Offenbarung meiner Ehefrau hatte ich am darauffolgenden Tag keine Lust zur Arbeit zu fahren, denn dort hätte ich bestimmt genauso schlechte Stimmung verbreitet, wie zuhause. Also rief ich in Büro an und nahm mir einen Urlaubstag und beschloss ins Freizeitbad zu fahren. Ich wollte ein paar Gänge in der Sauna machen, um das Gesagte im kalten Wasser zu verarbeiten.

Als ich den ersten Gang hinter mir hatte, machte ich es mir auf einer Liege zum Nachdenken gemütlich. Sie wollte mich am Wochenende so geil machen, dass ich zukünfig darum betteln würde dabei zuzuschauen zu dürfen, wenn sie vor meinen Augen mit fremden Männern vögeln wird. Der Gedanke machte mich doch tatsächlich Geil. Ich hatte einen nicht zu übersehenden Ständer. Meine Ehefrau wollte in meinem Beisein ordentlich gebumst werden, aber nicht von mir. Auch sollte ich rein vorsorglich wegen möglicher Störungen meinerseits gefesselt zuschauen, damit ich mich an die künftig noch häufiger stattfindenden Fremdbesteigungen und Fremdbesamungen schneller gewöhne. Außerdem wolle Sie demnächstens auch nur noch mit mir vögeln, wenn ihr Fötzchen zuvor fremd und randvoll gefüllt worden ist. Sie bräuchte einfach das steife und harte Kuscheln fremder Männerschwänze im Fötzchen, einen mehrfach harten Fremdfick und das kremige Sperma, um später auch meinen Saft in ihrem Ehefötzchen richtig gemießen zu können, so meinte Sie jedenfalls. Richtig feucht und nass im Schritt wolle Sie regelmäßig sein, wenn wir zukünftig in unserem Ehebett vögeln.

Abends als ich wieder zuhause war, wir waren damals beide 32, sah ich meine Ehefrau. Sie hatte eine absolut knackig-sexy Figur, war 169 groß, wog 62 kg, war sportlich, brünett, hatte kurze braune Haare, grüne-blaue Augen und war zwischen den Beinen immer lustvoll und teilrasiert. Eine Augenweide, die sich jeder Mann einmal im Bett wünscht. Sie war im Bett unschlagbar und ich wollte Sie mit niemanden teilen. Ich war damals sehr eifersüchtig.

Damals am Morgen, trug Sie noch einen strengen schwarzen Faltenrock bis zu den Knien. Und jetzt, am ausgewählten Abend, verruchte schwarze halbdurchsichtige Dessous, ein Top, ein String und unter dem Top eine brustfreie Coursage - ein Tittencabrio. Der halbdurchsichtige String wurde an den Hüftseiten mit Schleifen zusammengehalten. Der String würde später eindrucksvoll zu Boden fallen, wenn lüsternen Männerfinger an den Schleifen links und rechts ziehen, um das Lustzentrum meiner Eheschlampe freizulegen. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die hohen LOVE-Stiletos machten dazu Ihre Beine noch länger und rundeten das gesamte Erscheinungsbild hocherotische vollständig perfekt ab.

Wie ein getretener Hund kam ich ins Schlafzimmer und Sie stand vor dem Spiegel. Sie posierte, überprüfte penibel ihr Outfit und ihre mögliche Wirkung auf Männer. Vermutlich auch jetzt an mir. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich an dem nächsten Fremdfick meiner Ehefrau teilnehmen soll, wie von Ihr ausdrücklich verlangt, wenn ich sie weiterhin ficken wolle. Konnte ich es wirklich ertragen zu sehen, wie Sie vor meinen Augen von mehr als nur ein Fremden auf einen steifen Schwanz gezogen wird, damit diese vollständig und lustvoll ins Fötzchen meiner Frau abspritzen? Es wäre ja nicht der letzte mehrfach Fremdfick, sondern nur der Auftakt zu vielen weiteren lustvollen Treffen dieser Art mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle als Lustzofe und Gangbang-Stute. Das war die Zentralefrage, die mich intensiv beschäftigte, als ich im Schlafzimmer ankam und meine Beobachtungen mit meiner Ehefrau machte.

Sie drehte sich plötzlich um, taxierte mich mit ihren blau-grünen Augen und fragte mich grinsend:

„Na, wie sieht deine Entscheidung aus, bist Du schon Geil?“

Die Frage traf mich wie ein elektirischer Schlag und erinnerte ich mich sofort an Ihre Wort von heute Morgen. Ich würde den ganzen Tag angegeilt durch die Gegend rennen und zu keiner vernünftigem Sache mehr im Stande sein.

Ich nickte und brachte kein Ton hervor. Ich spürte deutlich meinen steifen Schwanz in meiner Hose. Tatsächlich war ich den ganzen Tag nur Geil, genau so, wie Sie es gesagt hatte.

Sie, jetzt ein perfektes Abbild ihrer und ich meine Wohllust und Erwartung auf sofortige Erfüllung eines geilen Ficks. Meine Eheschlampe wollte möglichst schnell fremd gebumst werden. Ich sah es. Gleiches wollte auch ich jetzt mit Ihr tun. Ein sichtbares Gefühl für Jedermann, wenn man uns hätte beobachten können. Ich hatte gut sichtbar einen Steifen in der Hose. Wir waren beide Geil. Heute Abend wollte Sie sich also wieder ihr Ehefötzchen von einer geilen Männergruppe lustvoll durchvögeln und für mich randvoll füllen lassen. Eine unausweichliche Notwendigkeit ihrer Erfüllung und zur Fortsetzung unserer Ehe, wie Sie meinte, diesmal in meinem Beisein, damit ich mich daran gewöhne. Ihre Worte trafen mich wie ein Magenschlag. Meine Eheflittchen griff mir zwischen die Beine, öffnete mir dabei grinsend die Hose, kniete sich vor mich, massierte mir die Eier, holte meinen ohnehin schon steifen Schwanz heraus, zog mir die Vorhaut zurück und blies mir bis kurz vorm Orgasmus einen, um dann dann abrupt meine Hose zu schließen und zu sagen:

„Sieh an, sieh an, meinem geilen Ehemann scheint der Gedanke immer besser zu gefallen, dass sein geiles Ehefötzchen gleich von einer fremden Männergruppe ordentlich durchgefickt und fremdbesamt wird?“ Bei diesem Spruch wuchs mir die Beule in der Hose noch mehr an und zu meiner Schande konnte man dies auch noch gut sehen.

Sie schlüpfte in ein schwarzes sexy Minikleid und wir verließen das Haus in Richtung unseres Autos.

Mein Kopfkino fing jetzt erst richtig an zu laufen. Ich stellte mir vor was in der nächsten Stunde noch passieren wird. Sie lief vor mir her. Ich sah die schönen langen Beine. Ich sah die halterlosen Strümpfe. Ich sah den strammen knackigen Po, der nur knapp von einem Kleid bedeckt wurde und mir schienbar zurief:

"Schau her, was jetzt noch verhüllt ist, wird gleich auf vielen fremden steifen abspritzenden Männerschwänzen lustvoll bis zum Anschlag hinabgleiten, um randvoll mit viel Spaß vor deinen Augen bis zum Überlaufen gefüllt zu werden". Ich sah in meiner irren Vorstellung, den Ausritt meiner geliebten Ehefrau und wie andere völlig fremde Männer ständigen und abwechselnd mit ihren steifen Kolben in ihrem Fötzchen ein- und ausfuhren. Ich hörte das feuchte Ein- und Ausfahren und sah die fremden Säfte herauslaufen. Meine Eheflittchen stönte lustvoll und durch schnelleres "AUF" und "NIEDER" trieb sie die Männer zu noch größeren Leistungen an. Sie spritzten alle unübersehbar in großen Mengen ihre Säfte hemmungslos ins Fötzchen meiner Ehefrau, wie große kräftige Vulkane.

Fakt war, tatsächlich war noch nichts passiert und alles hatte sich noch in meinem Kopf abgespielt und sollte aber gleich Wirklichkeit werden.

Wir stiegen ins Auto, es ging los!

- "Die Autofahrt" folgt in Teil 2 -


Kommentare

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swissman schrieb am 17.01.2023 um 17:34 Uhr

super! Danke!

swissman schrieb am 29.12.2023 um 17:15 Uhr

Super! Danke!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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