Die Traumfrau


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05.08.2008
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Ich hatte mal wieder vergessen, die Badezimmertür abzuschließen. Und natürlich schwirrte ausgerechnet an diesem Morgen jemand herein, als ich gerade beim Zähneputzen war. Ärgerlich richtete ich meinen noch ein wenig schlaftrüben Blick auf den Störenfried und wollte diesen schon anraunzen und hinauswerfen. Doch als ich erkannte, dass es die bildhübsche Freundin meiner Tochter war, die da so ungestüm ins Bad einbrach, blieben mir die Worte im Hals stecken – und die Zahnbürste auch.

Diese Manuela war übers Wochenende zu Besuch bei uns, das heißt, natürlich besuchte sie meine Tochter. Ich hatte sie am Abend zuvor nur flüchtig gesehen. Mir war da schon aufgefallen, dass Manu eine sehr hübsche junge Frau ist, verdammt sexy. Allerdings eben im Alter meiner Tochter, knapp 30 und damit ungefähr nur halb so alt wie ich. Folglich null Chancen für mich, irgendwie bei ihr zu landen. Ich versuchte es deshalb gar nicht erst. Obwohl ich ja angeblich, wie lästerliche Zungen behaupten, bei jungen Frauen normalerweise kein Kostverächter sein soll. Blödes Gerede…

Und nun stand sie da vor mir im Bad, nur mit einem Nichts von Nachthemdchen bekleidet, welches von ihrem fantastischen  Körper mehr enthüllte, als bedeckte. Ganz deutlich schimmerten ihre dunklen Warzenhöfe durch den dünnen Stoff und ihre Nippel bildeten freche kleine Türmchen auf ihren straffen Halbkugeln. In meiner Unterhose, die ich zum Glück schon angezogen hatte, brach sofort eine Revolution aus.

„Sorry, tut mir echt Leid, dass ich Sie störe. Aber ich muss so dringend aufs Klo, mir platzt gleich die Blase. War wohl bisschen viel Rotwein gestern Abend.“

Und schon wehten ihre langen blonden Haare an mir vorbei. Manu raffte ihr Hemd, spreizte ihre Schenkel und ließ sich auf die Kloschüssel nieder. Es schien ihr absolut nichts auszumachen, dass ich dabei ihr vollkommen glatt rasiertes Geschlecht sehen konnte und den goldgelben kräftigen Strahl, der sich aus dessen Zentrum ergoss. Für einen Moment verschlug es mir regelrecht die Sprache. Eigentlich wollte ich sie fragen, ob ich nicht lieber rausgehen solle, doch sie kam meiner Frage mit ihrer Antwort zuvor.

„Ich hab kein Problem damit, wenn du hier bleibst. Ansehen und anfassen darfst du alles an mir, ohne jede Einschränkung. Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist. Ficken ist allerdings nicht drin, das sage ich dir gleich, auch wenn deine Lanze schon oben aus der Hose guckt. Das regeln wir anders.“

Und während mir gerade die Kinnlade nach unten klappte und ich versuchte, meine wie immer morgens tränenden Augen klar zu reiben, streifte Manu sich mit einer fließenden Bewegung ihr Hemdchen über den Kopf und saß plötzlich splitternackt vor mir auf der Kloschüssel. Lässig riss sie ein Teil Papier von der Rolle und wischte sich kurz zwischen ihren Schamlippen trocken. Ich konnte alles im Detail beobachten und kam mir allmählich vor, als würde ich in einem Pornofilm mitspielen.

Dann stand sie auf und betätigte die Spülung. Jetzt konnte ich sie im Stehen und in Aktion betrachten. Eine Traumfrau! Ihre Brüste glichen reifen Früchten, festes, straffes, köstliches Fruchtfleisch.  Aus den kakaobraunen, geriffelten Warzenhöfen ragten ihre steifen Nippel spitz hervor. Manus Bauch war flach, der Venushügel vollkommen nackt und anmutig gewölbt. Die fleischigen Wülste ihrer äußeren Schamlippen klafften leicht auseinander. Deutlich konnte ich die rosige Haut ihrer kleinen, inneren Lippen und ihren Kitzler sehen, der neugierig aus seinem zarten Häubchen herauslugte. Und sie hatte einen absolut geilen Arsch! Die Backen stramm und wohlgerundet, mit glatter, zarter Haut bespannt. Die beiden Hinterschinken öffneten sich nach unten hin bereitwillig, so dass ich die sternenförmig  gezackte, kreisrunde Öffnung ihrer Rosette bewundern konnte.

Manu schritt aufrecht und mit verlockend wippenden Brüsten an mir vorbei und betrat die Duschkabine. Eine Traumfrau! An diesem Körper stimmte einfach alles. Fast konnte man den Eindruck haben, er sei von einem Künstler erschaffen worden. Doch hier hatte die Natur in der Tat ein Meisterwerk vollbracht, an dem ich mich einfach nicht satt sehen konnte.

Manuela machte die Brause an und prüfte die Temperatur. Wohlig reckte und streckte sie sich unter dem warmen Wasserstrahl. Dabei drehte und wendete sie ihren nackten Traumbody nach allen Seiten, so dass ich alle Details ungehindert bewundern konnte.

„Wenn du magst, kannst du mich gern einseifen. Aber denke dran – behalte deine Revolution in der Hose. Ich sag dir dann schon, wie wir es machen.“

Natürlich musste sie mich dazu nicht zweimal auffordern. Ich sprang  in meiner Unterhose in die Duschkabine und verteilte das Duschgel auf meine Hände. Bei den Schultern begann ich. Sie hatte sagenhaft zarte, samtig weiche Haut. Ich strich über ihren Nacken, verteilte die Seife über ihre Oberarme, ihren Rücken und strich abwärts zu ihrem knackig runden Po. Es war der blanke Wahnsinn, als meine Finger sanft über diese straffen Backen strichen, ihre Furche entlang glitten und die leicht raue Haut um ihre Rosette berührten.

Natürlich verweilten meine Hände an diesem Ort ein wenig länger. Doch plötzlich spreizte Manuela ihre Schenkel einladend und ich wagte mich direkt ins Zentrum der Lust. Ausgiebig streichelte und massierte ich ihre festen Schamlippen und ihren süßen Venushügel. Ich spürte unter meinen seifigen Fingern, wie ihre inneren Lippen sich weiter öffneten, wie ihr Kitzler unter meinen Berührungen zu einem harten, aufrechten kleinen Dolch anwuchs.

Pflichtbewusst seifte ich natürlich auch Manus schön geformte lange Beine ein, landete aber schon recht schnell wieder in dem so verführerischen Bereich zwischen ihren geöffneten Schenkeln.  Ich stand jetzt seitlich von ihr, führte eine Hand von hinten zwischen den Pobacken hindurch an ihr Geschlecht, die andere  von vorn über ihren flachen Bauch, über die anmutige Wölbung des Venushügels. Meine Hände trafen sich genau in der Mitte ihres einladend geöffneten Schoßes. Sanft ließ ich meine Finger in die beiden Eingänge der jungen Frau gleiten. Ihre Rosette öffnete sich mir dabei sehr bereitwillig, während ich in ihrem bereits glitschig-feuchten Spalt deutlichen Widerstand verspürte.

Okay, Manuela hatte mich ausdrücklich gebeten, sie nicht zu ficken. Das sollte ich wohl akzeptieren. Aber mit den Fingern? Vielleicht doch so ein bisschen? Während ich darüber nachdachte, ließ ich meine „Vorderhand“ rasch an dem nackten, nassen Körper der jungen Frau aufwärts zu den strammen Halbkugeln ihrer  Brüste gleiten. Genüsslich zwirbelte ich die steifen, harten Nippel und hätte sie liebend gern in den Mund genommen, um daran zu saugen und zu knabbern. Doch das musste noch warten, momentan würden sie mir einfach zu seifig schmecken.

Während meine Hand wieder abwärts wanderte, um sich den zarten, rosigen inneren Lippen und dem frechen kleinen Dolch zu widmen, beugte sich Manu immer weiter nach vorn. Mehrmals griff sie dabei in meine Unterhose, die angesichts des in allerhöchstem Gefechtsalarm befindlichen Rammbocks fast zu zerreißen drohte. Man kann sich leicht vorstellen, wie froh und erleichtert ich war, als mir Manu das Zeichen gab, sie von hinten zu nehmen. Jedenfalls deutete ich in meiner überschäumenden Geilheit das Vorbeugen ihres Oberkörpers als Aufforderung oder Einladung dazu, von hinten in sie einzudringen.

Herausfordernd streckte mir die Freundin meiner Tochter ihren supergeilen Hintern entgegen. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Pobacken klafften auseinander und die festen Wülste ihrer äußeren Lippen wirkten wie eine in der Mitte aufgeplatzte, reife Frucht, die ihr süßes, saftiges Inneres zum köstlichen Genuss anbot. Wie hätte ich denn da widerstehen sollen!!?? 

Allerdings benutzte ich als ausgiebiger Genießer ausgedehnten Vorspiels zunächst noch eine Weile meine Fingerspitzen sowie meine Zunge, um Manus erogene Zonen weiter sanft zu erregen und natürlich auch, um diese Köstlichkeiten, die mir da so großzügig angeboten wurden, in höchstem Maße selber zu genießen. Mehrfach schlürfte meine Zungenspitze durch Manus Poritze, umkreiselte provozierend ihre Rosette, um dann über das schmale Bändchen des Scheidendammes zu schweben und sich in die vor Lustsaft tropfende, enge Spalte der zuckenden, honigsüßen Frucht zu drängen. Diese hätte ja eigentlich nach Duschseife schmecken müssen, davon spürte ich jedoch nicht das Geringste.

Und schließlich kam, was kommen musste. Ich war absolut nicht mehr in der Lage, meine aufs Äußerste gereizte Lanze unter Kontrolle zu halten. Manuela hatte sich inzwischen vollends nach vorn gebeugt und stützte sich mit den Händen am Boden der Duschwanne ab.

Direkt vor meinem Gesicht präsentierte sie mir ein Bild, von dem ich in meinen kühnsten Träumen nicht geträumt hätte. Ihre weit geöffneten Schenkel, ihre extrem gespaltenen Pobacken, die aufklaffenden Schamlippen  -  ich konnte nicht mehr anders! Ich riss meine Unterhose nach unten, nahm meinen steinharten, dicken Penis in die Hand und schob ihn in die so verlockende, saftige Spalte der aufgeplatzten Frucht.

Allerdings geriet ich sehr schnell an heftigen Widerstand. Gerade mal meine Eichel konnte ich in Manuelas Vagina versenken, dann war Schluss. Schluss! Es ging einfach nicht weiter. Und obwohl ich total geil und berauscht war, vernahm ich wie aus einer dicken Nebelwand kommend Manus Rufe: „Falscher Eingang, du Idiot! Falscher Eingang!  Ich hab dir doch gesagt, ficken ist nicht. Nur auf meine Weise!“

Jetzt war mir das alles einfach total egal. In meinem Schädel waren wohl fast alle Sicherungen durchgeknallt und es gab nur noch ein Verlangen: Diese willige, so absolut geile junge Frau musst du jetzt nehmen! Eine solche Chance kommt nie wieder. Also führte ich meinen harten Dolch an Manuelas Rosette und schob ihn dann behutsam in ihren hinteren Eingang. Kurz wunderte ich mich noch, das mir dort im Gegensatz zum vorderen Nachbarn so wenig Widerstand geboten wurde. Dann aber konnte ich gar nichts mehr denken, sondern nur noch hämmern, hämmern, hämmern…

Ich war kurz davor, den Verstand zu verlieren, als ich dieses nackte, feste, so lebendige junge Fleisch unter meinen Händen streichelte und knetete und mit meinem hyperaktiven, bis zum Platzen geschwollenen  Schwanz tief in den Leib dieser Traumfrau eindringen durfte. Wir kamen beide fast gleichzeitig und während ich heftig atmend auf ihr lag, spürte ich ihren wunderschönen nackten Körper zucken und beben. Liebkosend streichelte ich mit meinen Händen Manuelas hübsches Gesicht, liebkoste noch einmal mit meinen Fingerspitzen und meiner Zunge ihre straffen Brüste mit den noch immer harten Nippeln auf deren Gipfeln.

„Du warst spitzenmäßig. Vor allem, wenn man dein Alter weiß. Aber es war absolut nichts davon zu merken, dass du schon paar Tage über die 30 bist. Ich danke dir sehr für deine Zärtlichkeit, deine Einfühlsamkeit. Es war wunderschön! Selten hat mich ein Mann derart zärtlich verwöhnt und zum Höhepunkt gebracht. Man merkt eben, dass reifere Männer mehr Erfahrung haben. Aber jetzt muss ich mir mal die Seife und deine Sprühsahne abspülen. Darf ich dann mal aufstehen…?“

Logisch, dass Manuelas Worte mir sehr schmeichelten und verständlich vielleicht auch, dass ich kurz davor war, mich in sie zu verlieben. In eine – zugegeben außergewöhnlich attraktive – Frau, die nur halb so alt war, wie ich selbst!  Das hätte vermutlich nicht allzu lange funktionieren können. Das aber war in diesem Moment überhaupt nicht mein Problem, im Gegenteil, ich hätte ihr glatt einen Antrag gemacht. Allerdings wollte ich zuvor doch noch eine Frage stellen, die mich ziemlich heftig bewegte.

„Sag mal, du zuckersüße Maus, bevor ich dich heirate, möchte ich doch ganz gerne noch wissen, was das vorhin zu bedeuten hatte.“

„Also vom Heiraten wollen wir mal lieber nicht gleich sprechen. Wir können ja erst mal gute Freunde sein. Meinetwegen gerne auch intime Freunde, falls dir das heute auch gefallen hat. Aber was meinst du denn eigentlich mit deiner Frage?“

„Na vorhin, als ich in meiner Geilheit und meinem überschüssigen Drang versucht habe, in deine Muschi einzudringen. Da ging ja so gut wie gar nichts. Paar Zentimeter konnte ich meinen strammen Freund da unten reinschieben, dann war Schluss.“

„Ich hab dir doch gesagt, falsche Öffnung.“

„Ja, ja, hab ja dann auch gewechselt. Aber verstehen kann ich das trotzdem nicht so richtig. Warum konnte ich da vorne nicht rein bei dir. So eng und hart kannst du das doch wohl nicht machen.“

„Das muss ich auch nicht machen, das ist von Natur aus so. Und bevor du mich heiratest, sag ich dir jetzt lieber, dass ich früher mal ein Mann war. Ich habe vor vier Jahren eine Geschlechtsumwandlung machen lassen, weil ich mich schon immer als Mädchen bzw. Frau gefühlt habe. Eine richtige Vagina, in die du hättest eindringen können, habe ich noch nicht. Das sind bisher alles nur die äußeren Geschlechtsmerkmale. Der Rest kommt später.“

Mir klappte zum zweiten Mal an diesem Morgen die Kinnlade herunter und zum zweiten Mal war ich absolut sprachlos, musste das soeben Gehörte erst einmal verdauen. Allmählich drang das, was Manuela gerade gesagt hatte, in meine Hirnwindungen vor. Das hieß also, sie war eigentlich ein Kerl. Nur ein bisschen umoperiert. Und das hieß also auch, ich hatte einen Kerl gef…  in den Ar… deshalb die falsche Öffnung…

Ich riss meine Hände von Manuelas traumhaft schönen Brüsten los, sprang wie ein angeschossener Hirsch aus der Duschkabine und schmetterte den Klodeckel nach oben. Tief beugte ich meinen Kopf  über die Schüssel und wartete auf das Erbrechen. Ein leichtes Würgen konnte ich gerade noch so provozieren, mehr aber nicht. Ich richtete mich auf, schloss den Deckel und setzte mich darauf. Ich begann zu denken, was mir gelegentlich sogar gelang.

Und beobachtete dabei, wie die splitternackte, klatschnasse und sagenhaft schöne Manuela in der Duschkabine hantierte. Vermutlich hantierte da eher Manuel. Na und? Dann war es eben sein Körper, der sagenhaft schön und sexy war, den ich gefickt hatte und der mich fast bis zur Bewusstlosigkeit erregt hatte. Konnte ich diese Situation einfach so akzeptieren? Nein, das konnte ich nicht. Ich toleriere und akzeptiere Liebe unter Männern durchaus ohne jedes Vorurteil. Ich kenne viele Schwule, die absolut tolle Kumpels sind. Und alle, die ich bisher kennen gelernt habe, sind äußerst nett und achten im Vergleich zu vielen Heteros fast schon übertrieben auf Sauberkeit und Hygiene.  Doch ich bin nicht so veranlagt, das ist nicht mein Ding. Aber jeder ist eben irgendwie gestrickt und zum Glück nicht alle gleich.

Doch wen habe ich denn nun begehrt, liebkost und letztendlich gefickt? Manuel? Manuela? War das  jetzt eine homosexuelle, eine transsexuelle, eine bisexuelle Beziehung oder was sonst? Ich hatte keine Ahnung, wie man das bezeichnet. Aber eigentlich war das doch völlig egal. Für mich war Manuela eine Frau, also das, was sie auch sein wollte und für sich selbst auch schon lange war. Und nicht umsonst habe ich sie als Traumfrau bezeichnet. Da wusste ich noch nicht, dass sie… ja, was denn eigentlich.

Und je länger ich Manuela unter der Dusche beobachtete, ihr dabei zusah, wie sie den Wasserstrahl der Brause über ihren perfekten Körper plätschern ließ und je intensiver sie mir Gelegenheit gab, die intimen Details ihrer Fraulichkeit erneut ausgiebig zu betrachten, desto überzeugter war ich davon, dass ich tatsächlich eine Frau beglückt hatte, keinen Homosexuellen, keinen Bisexuellen. Sondern eine sehr hübsche, supergeile Frau, die früher mal rein äußerlich ein Mann war und in Zukunft immer mehr die Frau werden würde, die er/sie immer schon sein wollte.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:23 Uhr

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