Julia 1 - Das erste Mal


b2000

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01.08.2008
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Meine Frau deckte gerade den sonntäglichen Frühstückstisch, als ein herzhafter Gähner an der Tür erklang.

"Julia, schon so früh wach?" grummelte ich, ohne von der Zeitung aufzusehen.

"Mmh", reckte und streckte sie sich.

"Julia!", rief meine Frau erstaunt, als sie mit den Brötchen wieder kam, "Klasse!"

Ich hörte ein zufriedenes Lachen meiner Tochter, dann ließ sie sich zu meiner Linken nieder. Ich faltete die Zeitung zusammen und wollte nach den Brötchen greifen, als ich zum ersten Mal an diesem Tag meine Tochter ansah.

Sie war nackt.

Nicht, dass es etwas besonderes in unserem Hause gewesen wäre, eine nackte Frau zu sehen. Meine Frau trug nie Kleidung zu Hause und auch Julia war bis zu ihrem 11. Lebensjahr nur nackt gewesen. Doch als die Schamhaare zu sprießen begannen, hatte sie beschlossen, auch zu Hause Kleidung zu tragen. Und als Eltern dachten wir, es wäre am besten, ihr da nicht reinzuquatschen. Die Pubertät war auch so schon schwer genug zu ertragen. Vor allem für uns.

Doch nun war Julia wieder nackt.

Auf beiden Seiten des Tisches gab es nun nackte, wohlgeformte Brüste zu betrachten. Julias waren ein klein wenig kleiner, als die meiner Frau, dafür hingen sie kein bisschen und ihre Nippel standen steif nach vorne ab. Sie grinste über das ganze Gesicht.

"Ist was?"

"Nein, nein, ich wundere mich nur", antwortete ich.

"Warum?", tat sie so, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, dass sie wieder nackt am Frühstückstisch saß und schlug dabei provokant die Beine übereinander. Um ihren Knöchel baumelte ein goldenes Fußkettchen, das ich noch nie zuvor an ihr gesehen hatte.

Ich ging davon aus, dass sie nur zu faul gewesen war, sich anzuziehen. Sicher würde sich das bald ändern. Doch Julia war auch noch am Nachmittag nackt.

"So, ich bin dann mal weg", flötete sie, als sie im Türrahmen stand.

"Ist gut", antwortete meine Frau ohne aufzusehen.

"Äh...", entwich es mir und ganz automatisch erhob sich mein Zeigefinger, um auf ihre Blöße zu zeigen.

Jetzt konnte ich erkennen, dass ihre Scham perfekt rasiert war, nicht einmal der Schatten eines Härchens war zu erkennen. Kleine rote Poren zeigten, dass die Haut noch ein wenig irritiert war, sicherlich musste sie sich noch an das viele rasieren gewöhnen. Etwas glitzerte feucht in ihrer Spalte und ich versuchte mir vorzustellen, dass es der Rest vom Rasierschaum war.

"Papa", lachte sie, "natürlich zieh ich ein Kleid drüber, was dachtest du denn?“

Es war so um zehn, im Fernsehen liefen noch die Nachrichten, als ein Schlüssel in der Haustür rasselte.

„Bin wieder da!“ Und da stand sie auch schon im Wohnzimmer. Nackt. Und keine Spur von ihrem Sommerkleid.

Meine Frau blickte um die Ecke in den Flur und meinte nur „Lass bitte das Kleid nicht da im Flur liegen und räum’ es nachher in die Wäsche.“

Julia ließ sich auf den Sessel fallen und zog die Beine zum Schneidersitz an. Dann spielte sie sich an den Zehen, die auf einmal kleine goldene Ringe zierten, einer an jedem Fuß

Irgendetwas stimmte doch nicht mir ihr.

Ihre Wangen schienen zu glühen. Das zarte rosé hob sich süß von ihrer blassen Haut ab. Ihre Sohlen dagegen waren rabenschwarz. Nu ja, von Schuhe tragen hatte sie noch nie viel gehalten.

„Wasch dir bitte die Füße, bevor du ins Bett gehst“, meinte meine Frau.

„Ach Mama“, stöhnte sie und ließ sich rückwärts gegen die Lehne des Sessels fallen. Im Schneidersitz waren ihre Beine gespreizt und zwischen den Schamlippen blitzte ihr Kitzler hervor, der mir sehr prall und stark durchblutet erschien. „Abbürsten genügt.“

„Dass du immer mit so schwarzen Füßen rumlaufen musst, Kind.“

„Wenn’s mir doch gefällt?“

Mit verträumtem Blick saß sie auf dem Sessel. Plötzlich entwich ihr ein „Oops!“ gefolgt von einem „Mama, kann man den Sessel reinigen?“

Sie sprang auf und blickte auf den feuchten Fleck auf dem Sessel.

Meine Frau stand auf und legte ihr freundschaftlich die Hand auf die Schulter.

„Aber Schätzchen, ist es das für das ich es halte? Das wäre... das wäre ja wunderbar!“

Julia nickte mit hochrotem Kopf.

„War’s dein erstes Mal?“

Julias Kopf war jetzt so rot wie eine Kirsche und fast sah es so aus, als würde er platzen, als sie erneut nickte.

„Ach Schätzchen, ich freu mich ja so für dich“, nahm sie sie in den Arm und ich lächelte ihr mit erhobenen Daumen zu. „Mach dir mal keine Sorgen wegen dem Fleck, den bekomme ich raus und dann hole ich eine Decke, denn ich denke, so kleine Flecken werden dir jetzt noch häufiger passieren.“

Julia seufzte erleichtert. „Wisst ihr, dass ich das echt klasse finde, dass ich so tolerante Eltern habe? Ich glaube, die Eltern von der Conny wären jetzt total ausgerastet.“

„Tja, zum Glück sind wir ja deine Eltern“, scherzte ich und Julia ging glücklich auf ihr Zimmer.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:23 Uhr

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