Modehaus II


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25.07.2008
CMNF

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Kerstin wollte auf den Schrecken hin erstmal nur einfach nach Hause, das war zwar irgendwie beinahe witzig, aber auch sehr beschämend. Innerhalb weniger Minuten war ihr gesamtes Streben nach einem perfekten Äußeren zunichte gemacht worden, schlimmer noch, der ganze Aufwand, den sie bisher betrieben hatte - schminken, kämmen, frisieren, rasieren - alles nur Illusion.

Auf dem Weg zum Ausgang packte sie eine zwanzigjährige Blondine sacht am Arm. "Entschuldigen Sie bitte, ich habe hier in ihrem Katalog dieses süße Kleid gesehen, können sie mir helfen?" Kerstin nahm den Katalog, in dem zahlreiche stark behaarte Frauen nackt posierten - verflixt, was sollte sie bloß machen? Die Kundin war aber auch zu süß in ihrer etwas naiven Art. Natürlich trug auch sie nichts außer ihrer Handtasche, nur bemerkte sie es eben nicht. Fasziniert war Kerstin vor allem von ihrer etwas dunkleren Achselbehaarung, sie konnte sich nicht entsinnen, überhaupt jemals blonde Körperhaare gesehen zu haben. Auf jeden Fall konnte sie ihr aber das gewünschte "Kleid" nicht zeigen. "Sie sind doch jung und hübsch, warum versuchen sie es nicht mit FKK?". So, und jetzt raus hier! Sie drückte der Blondine den Katalog in die Hand und ließ sie mit offenem Mund stehen.

"Warten sie bitte..." Kerstin blieb stehen, "Ja?" - "Also mit ihnen würde ich jederzeit FKK machen", sie errötete, "sorry, vergessen sie das bitte..." wurde sie etwas kleinlauter. Das war ja zu schnuckelig, jetzt werde ich auch noch von einer Frau angebaggert, dachte Kerstin bei sich, dieser Tag war wenigstens von vorne bis hinten bescheuert. "Soso, aber vorsicht, ich bin nämlich begeisterte Nudistin und total gegen Rasur." witzelte Kerstin (und du übrigens auch, du kleines Ferkelchen, passt aber zu dir). Himmel, was dachte sie denn da! Die verfilzten Haare, der dichte Intimpelz passten aber wirklich zu der blonden Maus. Die Brüste streckten ziemlich neckisch ihre Nippel in die Höhe und wären wohl 75 b gewesen, das Becken war nicht zu breit, dafür war die Taille perfekt.

Der "neue Look" hatte auch bei Mareike irgendwie so animalisch und sexy ausgesehen, vielleicht war das auf Dauer ja gar nicht so schlimm.

"Also das kann gar nicht sein, daß sie - darf ich du sagen? Ich bin Melanie." Sie streckte ihr den Arm entgegen. Kerstin starrte auf den blonden Flokati, der nun durch das Anheben des Armes noch besser zu sehen war. "Angenehm, ich bin Kerstin". "Ja also es gibt doch keine mehr, die nicht rasiert, oder?"

"Wer rasiert hat's nicht kapiert," entgegnete Kerstin. "Du siehst behaart jedenfalls geil aus." Melanie schaute verdutzt. "Vor allem gefällt mir, daß du nackt bist, jedes Stück Textil wäre einfach zu viel, damit wärst du nicht du selbst..." Melanie schluckte, diese Verkäuferin war zwar sehr attraktiv, aber anscheinend hatte sie ein Rad ab.

"Gibt es ein Problem?" schaltete sich Mareike in die Unterhaltung ein. "Nein, es war meine Schuld, ihre Kollegin ist anscheinend nicht bi oder lesbisch und wenn ich sie verärgert habe, bitte ich um Entschuldigung." entgegnete Melanie.

"Was machst du für nen Blödsinn" raunzte Mareike in Richtung Kerstin. Kerstin kam nicht dazu, sich zu rechtfertigen, denn Melanie begann laut zu lachen. Kerstin und Mareike blickten sich fragend an, als Melanie jedoch gluckste "es sind ja echt alle behaart" erübrigte sich der Rest.

"Schön, daß du das mit Humor nimmst" meinte Kerstin. "Ja, nicht wahr, das sieht sooo scheiße aus - ich hoffe mal, das ist jetzt nicht real." Kerstin kniff sie in den Hintern. "Oh, ohjeh!" prustete Melanie erneut los. "Ich spendiere jetzt mal ne Runde Sekt im Büro, auf den Tag heute ist sowieso gepfiffen", war Mareikes Kommentar zur Siuation.

Im Büro bei leckerem Champagner wiesen sie Melanie in die neue Situation ein. Diese gab unumwunden zu, daß sie das total geil fände, endlich wären alle Frauen - naja, nicht hübsch, nicht gestylt - aber eben geil! Sie blätterte den Katalog noch einmal durch und begann, mit der linken Hand an ihrer Möse herumzuspielen. Mareike lehnte in ihrem Sessel und hatte die Füße auf dem Schreibtisch. Kerstin blickte die rabenschwarzen, rauhen Sohlen an - ein auf eine perverse Art hocherotischer Ersatz führ hohe Absätze. Ihre Pussy begann auch zu jucken...

Nach wenigen Minuten streichelten sie sich gegenseitig in Mareikes Büro zum Höhepunkt, leckten sich den Schweiß aus den behaarten Achselhöhlen, leckten ihre Muschies. Mit der Mode schienen auch die Hemmungen verschwunden...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:23 Uhr

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