Der Nachbarsjunge


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23.07.2008
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Ich bin eine Frau von 40 und sexuell noch ein heißer Vulkan. Nun, mein Mann ist zwölf Jahre älter als ich und leider impotent. Aber da ist der junge Mann  mit den blonden lockigen Haaren aus der  Nachbarschaft, den ich kürzlich in der Sauna traf und der mich  total angemacht hat und ich ihn. Ich winkelte in der Sauna so meine Oberschenkel, daß er meine total rasierte Muschi sehen konnte. Das tat er auch, wenn auch verstohlen. Er war eben noch schüchtern. Sein Schwanz war sehr lang und sehr dick und er hing halbsteif zwischen seinen Oberschenkeln. Ich schaute immer wieder hin und merkte wie ich immer feuchter wurde. Den wollte ich haben, doch nicht hier, sondern bei mir Zuhause. Und mein Mann sollte dabei zusehen, wenn ich ihn verführte. Ich verließ die Sauna und erzählte meinem Mann von dem Erlebnis. Er war einverstanden. Eine Woche später traf ich den jungen Mann im Supermarkt. Ich sprach ihn an und er erzählte mir, daß er studierte und nebenbei hier jobte. Ich lud ihn für den nächsten Tag zu uns nach Hause ein und sagte ihm, daß ich mich riesig freue und er hätte doch wohl nichts dagegen, wenn auch mein Mann da wäre. Ganz und gar nicht, antwortete er. Ich stand an diesem Tag früh auf und nahm  gegen Mittag ein Bad und mein Herz klopfte. Ich zog ein luftiges Sommerkleid an das durchsichtig war und trug keinen BH, nur einen weißen Tanga, der durch den dünnen Stoff durchschimmerte. Es schellte. Ich ging zur Tür und sah meinen Traum vor mir. Wir gingen auf die Terasse, auf der auch mein Mann saß und unterhielten uns über dies und das. Ich fragte ihn direkt, ob er eine Freundin hätte. Er verneinte, keine Zeit. Als mein Mann zum Telefon mußte, fragte ich, ob ich ihm denn gefalle. Mit belegter Stimme sagte er, daß er oft von mir träume und ich dann immer nackt wäre. Er wurde rot. Du bist aber ein Schlimmer, sagte ich und nahm ihn in den Arm. Ich küßte ihn und schob meine Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge. Ich faßte ihn an seine Hose und merkte, daß er erregt war. Du braucht keine Angst zu haben, mein Mann ist einverstanden, er ist impotent, schaut aber gern mal zu. Du hast doch nichts dagegen, sagte ich zu ihm. Mein Mann kam auf die Terasse zurück und sah uns wie wir uns gegenseitig befummelten. Ich nahm meinen jungen Lover an die Hand und wir gingen in unser Schlafzimmer. Hier ließ ich mein Sommerkleid zu Boden gleiten und stand nur mit einem Stringtanga bekleidet vor ihm. Ich forderte ihn auf, sich auszuziehen, was er auch gleich tat. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln und die Vorhaut hatte die Eichel, die purpurrot schien, freigelegt. Ich mußte diesen Schwanz anfassen. Er fühlte sich  sehr wohlig warm an und er pulsierte in meiner Hand. Ich machte leichte Wichsbewegungen und er stöhnte dabei. Inzwischen war auch mein Mann ins Schlafzimmer gekommen um unserem Treiben beizuwohnen. Ich legte mich nun auf unser Bett und öffnete weit die Schenkel, so daß mein Lover meine rasierte Muschi in voller Pracht genießen konnte. Ich forderte ihn auf, sie zu lecken. Er legte sich zwischen meine Schenkel und zog meine großen Schamlippen weit auseinander, so daß mein Kitzler zu sehen war. Er leckte zärtlich meinem Kitzler und meine Muschi und ich kam zum ersten Mal und der Saft lief ihm aus meiner Muschi auf die Zunge und ins Gesicht. Er stöhnte und als ich mit einer Hand nach seinen Schwanz faßte, fühlte sich dieser klein und klebrig an. Er hatte abgespritzt, ohne daß er es wollte. Es war wohl alles zu geil für ihn. Eine geile, reife Frau, die ihn verführt im Besein ihres Mannes. Ich nahm seinen klebrigen Schwanz in den Mund iund ich spürte wie er wieder hart wurde. So ist es nun mal bei jungen Männern. Ich schaute zu meinem Mann rüber, der seinen schlaffen Schwanz wichste. Ich wollte nun von meinem Lover gefickt werden. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und ich nahm seinen harten Schwanz und führte ihn in meine Muschi. Er sollte mit der Eichel meine Muschi erst einmal verwöhnen, bevor er mich richtig fickte, damit ich noch geiler wurde. Er strich immer wieder mit seinem Schwanz durch meine Spalte und saugte an meinen Brüsten. Meine Brustwarzen waren hart und standen steil ab. Für eine Frau meines Alters ist es schön, von einem so jungen und potenten jungen Hengst gefickt zu werden. Ich flüsterte ihn ins Ohr, er sei ein geiler Hengst und ich brauche jetzt seinen Schwanz in ganzer Länge. Er führte ihn jetzt gan in mich ein und füllte mich total aus. Er hatte einen von mindestens 20 cm. Er fickte mich langsam und ich spürte wie er seinem Höhepunkt näher kam, denn sein Schwanz wurde immer dicker, das spürte ich. Plötzlich stöhnte er laut auf und zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte mir seinen Samen und den Bauch und die Titten. Es war eine riesige Menge und ich verrieb ihn auf meinen Körper. Es war geil und wir machten weiter. Jetzt legte ich mich auf ihn in der 69-Stellung und ich leckte seinen Schwanz sauber und er leckte meine Muschi. Schon stand sein Schwanz wieder und er besorgte mir auch einen weiteren Orgasmus durch das zärtliche Lecken meines Kitzlers und der Schamlippen. Nun ritt ich ihn, bis er wieder in mir abspritzte. Mein Mann kam voll auf seine Kosten und ich sah immer noch seinen schlaffen Schwanz, schade.

Wir treiben unser Spiel nun schon seit Wochen. Weiteres demnächst hier.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:25 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:01 Uhr

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