Einseitige Nacktheit (9)
Es war inzwischen April geworden und der Frühling ist ins Land gezogen. Letztes Jahr war es um diese Zeit teilweise schon recht sommerlich, sodass ich schon auf Strümpfe verzichten konnte. In der Zwischenzeit sind meine Miniröcke nun auch etwas kürzer geworden, denn Roland liebt es ungemein, wenn ich meine nackten Beine zeige, die natürlich – genauso wie mein Schambereich – vollständig enthaart sind. Da der April teilweise auch recht unbeständig sein kann, gibt es dann schon auch Tage, an denen es recht kühl ist, doch mein Mann besteht nunmehr darauf, dass ich auch an solchen Tagen auf Strümpfe verzichte. Dieser Dresscode gilt vom 15. April bis 15. Oktober. In der Bank trug ich natürlich nicht allzu kurze Röcke, aber es fiel meinen Kollegen jedenfalls auf, dass ich auch an regnerischen Tagen keine Strümpfe trug, es ahnte jedoch niemand, dass mir dies von meinem Mann so verordnet worden war.
Außerdem hat Roland nun ab April auch eingeführt, dass ich seither jedes erste Wochenende im Monat vollständig nackt zu sein habe. Wenn ich also am Freitag Nachmittag in einem neuen Monat nach der Arbeit nach Hause komme, habe ich alles abzulegen, was ich am Körper trage und ich muss dann das ganze Wochenende so bleiben. Anziehen darf ich mich nur, wenn ich das Haus verlasse bzw. am Montag Morgen bevor ich zur Arbeit fahre. Mein Mann hat mir auch ausdrücklich gesagt, dass ich an diesen speziellen Wochenenden ohne jegliche Ausnahme nackt zu sein habe, also auch dann, wenn jemand zu Besuch kommt. Ich empfand das zwar etwas beschämend, denn ich konnte ja nicht wissen, wer uns besuchen wird, aber gerade das war ja das Spannende.
Das erste Nacktwochenende war im April, aber davon gibt es nichts besonderes zu berichten. Es folgte nun das erste Wochenende im Mai vorigen Jahres. Wie von meinem Mann aufgetragen, hatte ich mich am Freitag nach der Arbeit all meiner Kleidungsstücke entledigt. Roland war noch nicht zu Hause, denn er hatte einen Auswärtstermin. Ich hatte es mir im Wohnzimmer gemütlich gemacht, las die Zeitung und trank einen Cappuccino. Da läutete es plötzlich an der Haustür. Ich erschrak ziemlich, denn ich erwartete ja niemanden. Wer das wohl sein mochte? Ich war in einem innerlichen Zwiespalt, sollte ich tatsächlich öffnen, etwa so wie ich war? So sehr ich die einseitige Nacktheit genoss, da war jetzt ein banges Gefühl, denn es konnte jemand Fremder sein, aber es war ja auch denkbar, dass jemand vor der Haustür stand, den ich besser kannte. Aber mein Mann hatte mir ausdrücklich aufgetragen, mir keinesfalls etwas anzuziehen, wenn es an der Tür läutet. Letztlich überwand ich nun meine Zweifel, stand auf und ging mit recht gemischten Gefühlen zur Haustür. Es waren bange Sekunden, als ich die Türschnalle niederdrückte und öffnete.
Oh nein, nur das nicht, vor mir stand unser Nachbar Gottlieb Berger, ein etwa 70jähriger Rentner, der mich verwundert ansah. Es war mir in höchstem Maße peinlich, dass ausgerechnet er mich nun vollständig nackt sah. Natürlich hatte er ein breites Grinsen im Gesicht, als er nun seiner nackten Nachbarin gegenüberstand. Ich war in diesem Moment in höchster Verlegenheit und er brachte bei meinem Anblick kaum einen Satz hervor, doch dann stammelte er, dass am Vormittag ein Paket für meinen Mann zugestellt worden sei, das er für mich übernommen habe und das er mir nun übergeben möchte. Herr Berger hatte eine Tüte in der Hand, in der sich offenbar ein Päckchen befand. Ich hätte diese Postsendung einfach nehmen und mich von meinem Nachbarn verabschieden können, doch plötzlich reizte mich diese Situation so ungeheuer, dass ich ihn hereinbat. Herr Berger kam dieser Einladung äußerst gerne nach und so führte ich ihn ins Wohnzimmer, wo ich ihm auf dem Sofa einen Platz anbot. Splitterfasernackt stand ich nun vor meinem Nachbarn und fragte ihn, ob ich ihm etwas zum Trinken anbieten dürfe. Komisch, ich schämte mich, so vor ihm vollständig entblößt dazustehen und doch war diese Situation so faszinierend. Nackt zu sein vor einer Person, die man seit Jahren kennt, die vollständig bekleidet ist und der man nun alles offenbart. Sich zu schämen und dennoch eine gewisse Süße zu empfinden, sich jemanden zu zeigen, dem man bisher immer nur angezogen gegenübergetreten ist, der nun jeden Zentimeter Deines Körpers kennt.
Herr Berger wollte einen Cherry und so ging ich zu unserer Hausbar. Auch mir schenkte ich ein Glas ein und ging nun zurück, um mich nun auf das zweite Sofa zu setzen. Dann sagte ich: "Herr Berger, es macht Ihnen doch nichts aus, wenn ich nichts an habe?"
Er antwortete enthusiastisch: "Nein, nein, bleiben Sie ruhig so! Laufen Sie immer ausgezogen herum?"
Ich: "Nein, nur am ersten Wochenende im Monat. So haben mein Mann und ich das vereinbart! Und wie Sie sehen, halte ich mich daran!"
Herr Berger: "Das ist sehr löblich. Es steht Ihnen auch ganz gut. Wenn ich Ihr Mann wäre, müssten Sie immer so sein!"
Es entspann sich eine recht angenehme Konversation und mein Nachbar machte ganz und gar nicht den Eindruck, dass er sich verabschieden würde. So unangenehm mir anfänglich meine Nacktheit war, so gewöhnte ich mich langsam daran, mich meinem Nachbarn so zu präsentieren.
Etwas später hat dann Roland angerufen, um mir zu sagen, dass er sich ein wenig verspäten wird und dann sagte er: "Birgit, bist Du nackt?"
Ich: "Ja, mein Schatz. Es ist gerade Herr Berger zu Besuch, denn er hat uns ein Päckchen vorbei gebracht!"
Roland: "Ach ja, das sind meine Zigarren. Was essen wir denn heute Abend?"
Ich: "Wenn Du willst, bereite ich Sushi vor!"
Mein Mann: "Ja fein. Frag Herrn Berger, ob er zum Abendessen bleiben will. Und bleib jedenfalls nackt!"
Ich: "Wie Du willst, mein Schatz!"
Unser Nachbar: "Mh, Sushi!"
Ich: "Wenn Sie wollen, können sie ruhig mitessen!"
"Oh, ja, sehr gerne!" bekam ich zur Antwort.
War es denn nicht genug, dass wir zusammen Sherry tranken? Was hatte Roland dazu bewogen, Herrn Berger zum Essen einzuladen. Und warum befolgte ich diese Anweisung so anstandslos? Eine halbe Stunde mich so meinem Nachbarn zu präsentieren, hätte mir durchaus gereicht, jetzt aber musste ich damit rechnen, dass Herr Berger wohl noch länger hier bleiben würde. Und als ich dann in die Küche ging, um das Abendgericht vorzubereiten, ließ er es sich nicht nehmen, mich dorthin zu begleiten und mir dabei zu helfen.
Nach einer Stunde waren wir fertig, gerade rechtzeitig zum Eintreffen meines Mannes. Er begrüßte unseren Nachbarn sehr herzlich, dann auch mich und für Roland schien es ganz selbstverständlich zu sein, dass ich in Gegenwart unseres Besuchers vollständig nackt umherlief. Schließlich setzten wir uns an den Esstisch und ich servierte mein kulinarisches Ergebnis. Mein Mann war wie immer von meinen Kochkünsten angetan und auch unserem Besuch schmeckte es offensichtlich ganz gut. Hernach half mir Roland beim Einräumen des Geschirrspülers und wir setzten uns zu unserem Gast, der inzwischen wieder auf dem Sofa Platz genommen hatte.
Auch daran musste ich mich gewöhnen. Durch meinen textillosen Zustand werden unsere Gäste nunmehr immer dazu animiert, doch etwas länger als üblich bei uns zu verweilen. So blieb unser Gast an diesem Abend bis halb elf Uhr, also vier Stunden lang.
Seit damals sind 14 Monate vergangen, sodass ich bis jetzt an 14 Wochenenden nackt zu sein hatte. Vorzugsweise lädt Roland Freunde und Bekannte immer dann ein, wenn ich ein textilfreies Wochenende verbringe. Dadurch, dass ich während den dazwischenliegen 27 bis 28 Tagen ganz normal angezogen bin, ist es immer wieder spannend, wenn ein Nacktwochenende bevorsteht. Es ist immer wieder prickelnd, wenn so ein Freitag ansteht, an dem ich nach dem Heimkommen alles ablegen muss. Teilweise weiß ich zu diesem Zeitpunkt bereits, wer uns besuchen wird, teilweise muss ich mich überraschen lassen. Auf diese Weise haben mich inzwischen all unsere Freunde und Bekannten nackt gesehen. Auch in unserer Nachbarschaft gibt es kaum jemanden, der mich nicht schon unbekleidet gesehen hätte. Es war bisher immer aufregend, die Blicke unserer Gäste auf meinem entblößten Körper wahrzunehmen. Es kommt natürlich immer wieder vor, dass jemand dabei ist, vor dem ich mich unwohl fühle, aber auch in einem solchen Fall besteht Roland darauf, dass ich an so einem Wochenende generell vollständig nackt bin. Ausnahmen gibt es natürlich schon, denn wenn Personen, die noch nicht volljährig sind, dabei sind, ziehe ich mir immer ein Kleid an. Ich finde das auch richtig so.
Vor so einem Jahr, es war das erste Wochenende im Juli, läutete das Telefon. Am anderen Ende der Leitung war Mark aus unserer Nachbarschaft. Da er drei Wochen zuvor eine große Geburtstagsparty zu seinem 18. Geburtstag gefeiert hatte, wusste ich, dass er bereits großjährig war. Mark, der wirklich sehr sympathisch ist, wollte sich ein paar CDs ausleihen, was bisher ja schon einige Male passierte. Aber diesmal war ein textilfreies Wochenende und er war nun ja auch schon großjährig, sodass diese Ausnahmeregel nicht mehr galt. Da ich ja bisher auch immer gesagt hatte, er könne gleich herüber kommen, sagte er: "Also bis gleich!"
Entsetzlich, er würde gleich bei mir auf dem Fußabstreifer stehen und ich musste weiterhin nackt bleiben. Das war jetzt eine verschärfte Situation, denn ich kannte ihn von seiner Kindheit an und er war mit seinen 18 Jahren somit 17 Jahre jünger als ich. Komisch, warum hatte ich plötzlich Hemmungen? Diese waren jetzt noch viel größer als damals beim Besuch des 70jährigen Herrn Berger. Natürlich wird er große Augen machen und als ich aus dem Fenster blickte, sah ich, dass er schon die Straße überquerte, sodass er jeden Augenblick hier sein würde. Ich stand ziemlich verdattert da, da es jetzt keinen Ausweg gab. Schon läutete es an der Wohnungstür. Ein ziemlich schauerliches Gefühl überkam mich, aber ich gab mir schließlich selbst einen Remple und marschierte Richtung Haustür. Mein Herz pochte wie wild als ich die Türe öffnete. Vor mir sah ich Mark mit offenen Mund und ungläubigem Blick dastehen, der es ganz offenbar nicht zu glauben vermochte, welch ein Anblick sich ihm nun bot.
Komisch, so sehr ich ja sonst diese einseitige Nacktheit genoss, diesmal schämte ich mich unendlich und mit zittrigen Knien führte ich ihn nun ins Wohnzimmer.
Mark stotterte: "Hab ich Sie aus der Dusche geholt?"
Ich erfing mich von meinem Schock und sagte ganz ruhig: "So schnell könnte ich mich gar nie abtrocknen. Nein, ich verbringe einfach mal ein nacktes Wochenende!"
Er ungläubig: Ja, einfach so? Hm, das ganze Wochenende nackt?"
Ich: "Ja, als ich gestern nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, habe ich mich ausgezogen und ich werde mir erst am Montag früh wieder was anziehen! Was ist da so ungewöhnlich?"
Mark: "Machen Sie das öfter?"
Ich keck: "Ja, einmal im Monat. Mein Mann und ich haben das so ausgemacht!"
Mark: "Zieht sich Ihr Mann auch nichts an?"
Ich förmlich: "Mein Mann bleibt stets bekleidet, nur ich bin nackt! Aber wenn es Dich nervös macht, kann ich mir ja was überziehen!"
Mark: "Nein, nein, nein. Es macht mich nicht nervös. Bleiben Sie ruhig so!"
Hätte mich gewundert, wenn es anders gewesen wäre.
Obwohl ich dieses Mal eindeutig mehr Scham als sonst empfand, war es diesmal besonders süß, so vor jemanden dazustehen, der so viel jünger war als ich und den ich schon sehr lange kannte. Ich habe es mir nie abgewöhnt, ihn zu duzen und er war – seit er ein Kind war – mit mir noch immer per Sie. Und nun stand ich splitterfasernackt vor ihm, sodass er mit seinen Augen jeden Zentimeter meines Körper erkunden konnte. Noch hielt ich meine Hände vor meine Scham, doch verschämt ließ ich nun meine Arme einfach hängen, sodass auch der Rest meines Körpers seinen Blicken nicht mehr verborgen blieb.
Marks Augen wurden immer größer: "Sie haben ja gar keine Schamhaare?"
Ich: "Das ist viel hygienischer!" und dabei war mir wohl bewusst, dass er mit seinen Augen nun meine Schamlippen anvisierte. Ein Gefühl des Schauers durchfuhr meinen Körper und trotzdem war ich etwas verzückt, als ich das Intimste preisgab.
Um diese Situation zu beenden, fragte ich: "Magst Du etwas trinken?"
Mark entschied sich für ein Cola, weshalb ich nun in die Küche ging. Wie angewurzelt stand ich vor dem Kühlschrank und konnte es einfach nicht glauben, dass ich mich so Mark präsentiert hatte. Die Gänsehaut, die bisher meinen Körper überzogen hatte, war nun gewichen. Jetzt glühte ich förmlich. Mark hatte mich tatsächlich vollkommen nackt gesehen, absolut alles. Ich hatte nie geahnt, dass Beschämung und Verzückung so nahe beieinander liegen können. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, Mark zu verführen. Aber ich war in diesem Moment unheimlich geil. Ich musste wohl warten, bis Roland von seiner Besorgung zurückkommt. Aber dann kann Roland alles mit mir machen, was er will. Meine Gedanken waren schon bei Roland im Schlafzimmer, aber da musste ich mich noch gedulden.
Ich fasste mich, nahm zwei Coladosen aus dem Kühlschrank und ging damit wieder zurück ins Wohnzimmer. Er bedankte sich für das Cola und ich nahm ihn nun bei der Schulter, um ihn zu jenem Regal zu führen, wo wir unsere CDs aufbewahrten. Aber Mark hatte keine Augen für die CDs, tat aber so, als würde er ganz interessiert die Titel studieren. Das war nur allzu verständlich. Er suchte sich fünf CDs aus und somit hätte er auch wieder nach Hause gehen können, was ich fast ein wenig schade gefunden hätte. Ich dachte, dass es doch sehr reizvoll wäre, wenn er noch länger bleiben würde.
Ich: "Hast Du es eilig oder willst Du noch ein bisschen hier bleiben?"
Mark: "Oh, ja, sehr gerne!"
Er setzte sich nun auf eines unserer beiden Sofas, ich hingegen auf das andere, denn ich wollte ihm nicht zu nahe kommen, damit ich mich keinesfalls vergesse.
Splitternackt saß ich nun dem angezogenen Mark gegenüber und begann eine Konversation: "Sag, hast Du schon eine Freundin?"
Mark: "Ja schon, eher eine Schulfreundin!"
Ich: "Habt Ihr Euch schon geküsst?"
Mark: "Ja, schon, aber mehr war nicht!"
Ich: "Hast Du schon mal eine Frau nackt gesehen?"
Mark: "Nein, nur oben ohne im Schwimmbad, sonst nur in Magazinen!"
Ich: "Ah, dann ist das eine Premiere!"
Mark: "Sie sind so wunderschön. Würden Sie aufstehen und ein paar Mal auf und ab gehen?"
Wirklich, ich stand auf und ging im Wohnzimmer umher. Dann blieb ich vor Mark stehen, sodass er mich genau ansehen konnte, was er auch tat. Von vorne und von hinten.
Plötzlich hörte ich Roland: "Ich bin wieder zurück! Hallo Mark!"
Ich hatte meinen Mann gar nicht kommen gehört, aber er hat sicher die Szene zumindest teilweise mitverfolgen können. Etwas verlegen sprang Mark auf und stammelte, dass er sich verabschieden möchte, was er dann auch machte.
Allein mit Roland erwartete ich nun ein Donnerwetter, denn mit dieser Präsentation war ich sicher zu weit gegangen, doch Roland: "Dem Mark hat das sichtlich Spaß gemacht, Dir wohl auch?"
Verlegen nickte ich: "Ja, es war sehr aufregend! Bin ich zu weit gegangen?"
Mein Mann: "Ich bin ja rechtzeitig nach Hause gekommen!"
Ich wütend: "Ich hätte Mark nie verführt! Ich schwöre, ich bin Dir immer treu gewesen und werde es immer sein!"
Roland: "Birgit, kann es sein, dass Du etwas feucht bist?"
Wiederum nickte ich: "Mach mit mir, was Du willst!"
Roland führte mich nun ins Schlafzimmer und ich musste mich mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf den Rücken legen. Dann nahm er vier Seidentücher und fesselte mich an den Armen und Beinen an die Bettpfosten. Wehrlos lag ich nun vor meinem Schatz da, er aber ging zum Schrank und suchte nach den Pfauenfedern, die wir unlängst auf einem Gutshof mitgenommen hatten. Dann begann er, mich damit zu streicheln, ganz sanft, überall am ganzen Körper. Unbeschreiblich, so dazuliegen, sich nicht wehren zu können und zu merken, wie die Erregung immer größer wird. Ab und zu machte er eine Pause, sodass meine Erregung leicht nachließ, aber immer noch vorhanden war. Mindestens zwei Stunden lang quälte er mich auf diese Weise, eine sehr reizvoll Qual, die darin bestand, mich auf einem Erregungslevel zu halten, bei dem es noch zu keinem Höhepunkt kommt, man es sich aber wünscht, dass er weitermacht. Ich winselte vor Lust und flehte Roland an, es doch endlich geschehen zu lassen, aber wenn er merkte, dass es jetzt zum Höhepunkt kommt, setzte er sein Spiel aus. Ich war die ganze Zeit auf der Kippe zum Orgasmus, doch dann endlich war es soweit. Ich wand mich und bäumte mich trotz meiner Fesselung auf, soweit es eben ging und dann hatte ich einen Höhepunkt, wie ich ihn kaum je erlebt hatte. Nun erst zog er sich aus, kam er zu mir ins Bett, löste meine sanften Fesseln und nahm mich, sodass ich im siebenten Himmel schwebte.
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