Die Expedition


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13.07.2008
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Die Expedition

Kurz bevor das Flugzeug zur Landung ansetzte, wurde Susanne immer aufgeregter.

Das sie als junge Studentin so eine Chance erhalten würde, das hätte sie sich nie träumen lassen.

Sie Studierte im zweiten Semester Archäologie und in wenigen Minuten würde sie mit ihrem Professor in Südamerika landen.

Die zwei hatten sich aufgemacht, um die seit Jahrtausende verschollenen Kulturen zu erforschen.

 

Als im Flugzeug das Signal zum Anschnallen aufleuchtete, wussten sie, das es nicht mehr langen dauern würde, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

Für Susanne was es der erste Flug, um ehrlich zu sein, hatte sie auch etwas Flugangst.

 

Endlich war das Flugzeug gelandet, schnell raus hier.

Es tat richtig gut, sich nach so einem langen Flug wieder die Beine vertreten zu können.

Draußen war es richtig heiß, sie Sonne brannte sich regelrecht in den Asphalt des Rollfeldes.

Nachdem die Formalitäten erledigt waren und sie ihr Gepäck in Empfang genommen hatten,

wurden sie von einem Einheimischen der sich nur als Bobo verstellte zu einem kleinen Dorf gefahren. Nachdem sie die Stadt verlassen hatten, ging es über eine Sand und Schotterstraße – in Deutschland wurde man so was Feldweg nennen, doch hier war das wohl eine reguläre Straße.

Da sie hinten auf der Ladefläche platz nehmen musste, war sie froh als sie nach zwei Stunden in sengender Hitze endlich ankamen.

Total durch geschwitzt, sandig und staubig stieg sie ab – wie würde sie sich jetzt über eine Dusche freuen.

Herzlichst wurden sie begrüßt. Bobo war auch zugleich Dolmetscher und auch Ortskundiger, der sie auf ihrer gesamten Reise begleiten wird.

Das Motorboot stand schon bereit, doch da es schon spät war, sollte es erst morgen los gehen.

Für den Professor war eine Hütte für die Nacht vorbereitet, Susanne bekam – wie sich das für eine Dame gehört – eine Eigene.

Aber vorher gab es erst einmal etwas zu essen.

Im Dorf gab es sogar eine Dusche, na ja nicht so eine wie man sie von zu Hause kennt.

Es war mehr ein Bretter und Wellblech Verschlag, immerhin hatte man zwar kaltes aber fließend Wasser. Dieses kam aus einem großen Blechbehälter, der auf drei Stelzen etwas 1-2 Meter über dem Bretterverschlag stand. Das ganze sah ziemlich wacklig und nicht gerade vertrauensselig aus.

 

Etwas schüchtern fragte Susanne, ob sie denn die Dusche benutzen dürfte.

Trotz des Verschlages hatte sie etwas „Angst“ beobachtet zu werden.

Denn obwohl fast alle Dorfbewohner „westliche“ Kleindung trugen, wusste Susanne, das solche Völker in der Regel etwas freizügiger sind.

So waren - als sie sich zu Abendessen auf dem Dorfplatz versammelten, zwei Frauen darunter, die ihre Kinder stillten. In Deutschland hätte sich das sicher niemand getraut. Auch die Kinder liefen zu größten Teil völlig nackt herum.

 

Nachdem sie sich Sachen zum wechseln aus ihrem Rucksack heraus gelegt hatte machte sie sich auf zum Bretterverschlag.

Vor ihr Dusche noch eine Einheimische. Als sie fertig war kam sie völlig nackt heraus.

Sie grinste Susanne an und verschwand in einer der Hütten.

Susanne schloss die Tür. Schüchtern zog sie sich aus.

Dabei war sie sehr bedacht, sich nicht zu bücken, denn die Wände begannen gerade mal über ihren Knien, nach oben rechte es gerade bis zu ihrem Oberkörper.

Sie hatte etwas mühe, ihre Sachen so zu verstauen, das sie nicht nass worden.

Das Wasser war zwar kalt, trotzdem war so eine Dusche doch recht angenehm.

Nachdem sie geduscht war, zog sie sich an und suchte ihren Schlafplatz auf.

Mittlerweile war es  - innerhalb von wenigen Minuten, auch schon dunkel geworden.

 

Morgens kurz nach Sonnenaufgang wurde sie wach. Bald sollte es endlich los gehen...

Nachdem sie noch einmal gefrühstückt hatten, machten sie sich mit ihrem Motorboot auf einen langen Weg Flussaufwärts. Das Boot bot für drei Personen und ihr Gepäck genügend Platz.

Sie waren schon einige Stunden unterwegs, der Dschungel wurde immer dichter, die Hitze und die Luftfeuchtigkeit waren unerträglich.

So schlimm hatte sie sich das nicht vorgestellt und dann noch diese elenden Moskitos.

Am dritten Tag der Reise sahen sie gegen Abend von Westen dunkle Wolken aufziehen.

Bobo wusste dass das nichts gutes bedeutet.

Wenn es hier zu einem Platzregen kommt, kann aus dem Fluss ganz schnell ein reißender Strom werden. Sie mussten also so schnell wie möglich an Land. Bei einer kleinen Lichtung legten sie an und zogen das Boot an Land. Hier bauten sie auch ihre Zelte für die Nacht auf. Noch bevor sie fertig waren, setzte der Regen ein. Das es so heftig wurde, hatten sie sich nicht vorgestellt.

Sie verkrochen sich in ihre Zelte um den Regen abzuwarten. Doch plötzlich rief Bobo ganz aufgeregt, kommen Sie schnell wir müssen hier weg! Doch ehe sie reagieren konnte, nahm Bobo sie an die Hand. Zusammen mit dem Professor rannten sie, so schnell sie konnten in den Dschungel. Die Flutwelle riss alles mit sich. Das Boot, die Zelte, ihr Proviant, ihre Rucksäcke alles war weg, einfach von den Wassermassen fort gespült.

Sie waren so zusagen noch gerade so mit ihrem Leben und das was sie am Leibe trugen davon gekommen. Der Regen ließ langsam nach.

 

Doch wie geht es jetzt weiter?

Sie hatten nur eine Chance, sie mussten wieder zurück ins Dorf.

Die werden doch sicher nach uns suchen, meinte Susanne.

Ja, das werden sie, sagte der Professor, aber sicher erst in ein paar Wochen.

Die Expedition war auf drei Wochen angesetzt, sicher werden sie, sie auch erst danach vermissen.

Über mehrere Stunden kämpften sie sich durch den Regenwald, der immer dichter würde.

Als sie mit ihren Kräften fast am Ende waren, hörte Bobo Geräusche.

Leise, leise sagte er. Hier ist noch jemand. Susanne bekam es mit der Angst zu tun.

Für die drei hörte sich das wie Vogel Gezwitscher an, aber Bobo wusste, das es Rufzeichen der hier lebenden Ureinwohner sind.

Diese waren glücklicher weise – ob wohl sie jeglichen westlichen Lebensstandard und Technologie ablehnten, fremden gegenüber freundlich gesinnt.

Plötzlich kamen mehrere jungen Männer kamen auf sie zu. Sie waren völlig nackt, kein einziges Haar zierte ihren Körper, dafür waren sie aber bunt bemalt.

Einzig um ihre Penisse trugen sie so eine Art von Cockring aus Holz.

Bobo erklärte den Männern in ihrer Sprache, was passiert ist.

Doch einziges Interesse galt Susanne. Wahrscheinlich hatten sie noch nie eine weiße Frau gesehen. Susannes rot blondes Haar faszinierte so sehr, das sie alles um sich herum vergaßen.

Sie machten sich auf den Weg ins Dorf.

Dort angekommen, wurde die sogleich zum Häuptling geführt.

Vorsichtig nährten sich auch die Frauen, sie waren ebenfalls völlig nackt, als „Kleidung“ trugen sie einen Riemen um ihre Hüften.

Susanne viel sofort auf, das im Gegensatz zu den Mädchen die meisten erwachsenen Frauen gepiercst waren. Susanne nahm an, das damit – wie es bei vielen Urvölkern – wohl das erwachsen sein ausgedrückt werden sollte.

Auch den Häuptling begrüßte Bobo in der ihr unbekannten Sprache. Nach einigen Minuten sagte Bobo doch etwas erleichtert, das der Häuptling sie willkommen heißt.

Die Männer und auch mittlerweile einige Frauen konnten von Susanne gar nicht ablassen.

Sie streichelten und zupften an ihrem Haar, soviel nähe war ihr schon richtig unangenehm.

Ihnen wurde auch sogleich etwas zu essen und zu trinken angeboten, soviel Gastfreundschaft ist wirklich selten.

Als es schon fast völlig dunkel war, wurden ihnen Schlafplätze angeboten.

Es war zwar nur eine Bambusmatte in einer kleinen Hütte, aber wenigstens hatten sie ein Dach über dem Kopf. Am nächsten Morgen wachte Susanne als erste auf.

Vorsichtig steckte sie ihren Kopf aus der Hütte.

Auf dem Dorfplatz war schon richtig reges Treiben.

Ein paar Mädchen sahen Susanne und kamen lächelnd auf sie zu.

Die eine nahm sie sogleich an die Hand und zog die regelrecht mit. Susanne folgte bereitwillig.

Es ging wieder ein kleines Stück durch dicht bewachsenen Regenwald bis sie zu einem kleinen See mit einem mächtigen Wasserfall kamen. Dort badeten schon einige Frauen und Mädchen.

Die Mädchen gaben mit wilden Gesten zu verstehen, das sie sich doch auch ausziehen sollte.

Aber Susanne, so schüchtern wie sie nun einmal ist, wollte nicht. Eines der Mädchen versuchte Susannes Bluse zu öffnen, dabei riss sie einen Knopf ab.

Offenbar hatten die Mädchen nicht viel Erfahrung mit Knöpfen.

Noch bevor sie einen weiteren Knopf abreißen könnte, knöpfte Susanne ihre Bluse auf.

Als sie im BH dastand, brach bei den Mädchen ein Gelächter aus. So ein komisches Kleidungsstück hatten sie wohl noch nie gesehen.

Wieder fingen sie an, daran herum zu zerren.

Susanne hatten wohl keine Wahl. Sie öffnete ihren BH, zog ihn aus und hoffte zugleich, das Bobo oder der Professor sie nicht suchen und sie in dieser Situation antreffen wurden. Schüchtern versuchte sie ihre Brüste mit ihren Händen zu bedecken.

 

Natürlich ließen die Frauen immer noch nicht locker, nachdem sie ihre Hose ausgezogen hatte und nur noch im Slip war, wollte sie eigentlich gleich ins Wasser.

Doch die Frauen gaben einfach nicht nach, bis sie völlig nackt war.

Jetzt kamen ihre Bikinistreifen so richtig zu Geltung, nicht das ihre helle Haut schon faszinierend genug war. Die Frauen konnten sich wohl kaum vorstellen, das ein Mensch so helle Haut haben kann.

Nun stand sie völlig nackt im Tropischen Regenwald in mitten einer Horde eingeborener Frauen und Mädchen, die wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang noch nie Kleidung getragen hatten.

Auch ihr rot blondes Schamhaar löste eine Faszination aus. Susanne hatte sehr spärliches Schamhaar, ihre Lippen waren nur mit einem leichten Pflaum bedeckt, deshalb verzichtete sie auf eine Rasur.

Susanne war – wie gesagt – sehr schüchtern was Nacktheit angeht. Obwohl sie regelmäßig Sport machte, war sie mit ihrer Figur nicht so richtig zufrieden, oft hatte sie Mühe ihr Idealgewicht zuhalten.

Auch bei Duschen im Schwimmbad oder nach dem Sport, vermied sie sich länger als nötig nackt zu zeigen. Dabei fühlte sie sich  immer beobachtet und meinte, das die anderen Frauen eine bessere Figur hatten als sie.

 

Nun aber schnell ins Wasser dachte sie, hier sie wenigstens etwas von den unangenehmen blicken geschützt. Das Wasser war etwas unangenehm kühl, sie bekam eine Gänsehaut.

Am Ufer spielten ein paar Frauen mit ihrer Kleidung, besonders der BH schien es ihnen angetan zu haben. Schnell hatten die Mädchen Sinn und Zweck diese seltsamen Kleidungsstücks herausgefunden.

Nach einigen versuchen hatte es ein junges Mädchen geschafft ihn anzuziehen.

Doch die C – Körbchen wollten ihrer kleinen Brust nicht so recht passen.

Eine andere probierte es, es war ein richtiges Gerangel entstanden, jede wollte dieses kleine seltsame Stückstoff testen.

Der BH wurde immer weiter gereicht, mit etwas Hilfe gelang es einem anderen Mädchen ihn  anzuziehen. Fast schon stolz hüpfte sie auf und ab, dieses mal hielt der HB ihre Brüste aber besser in Position. Es Gelächter brach aus.

Noch bevor Susanne wieder aus dem Wasser kommen konnte, waren die Mädchen mit ihren BH verschwunden. Glücklicherweise hatte sie die restliche Kleidung unbeachtet liegen lassen.

Nass wie sie war, zog sie ihren Slip, die Hose und ihre Bluse an. Dabei bemerkte sie, wie sich ihre Brustwarzen auf der jetzt nassen weißen Bluse abzeichneten.

Der Stoff klebte regelrecht auf ihrem Oberkörper, so konnte sie aber keinesfalls zurück in Dorf.

Sie versuchte den nassen Stoff immer wieder von ihrem Oberkörper zu lösen, was ihr mehr schlecht als recht gelang.

Mit rotem Kopf und total verschämt, machte sie sich auf den Weg zurück ins Dorf.

Auch der Professor und Bobo waren bereits aufgestanden und aßen ein paar Früchte und Brot, was die Frauen gerade frisch zubereitet hatten.

Eine der Frauen kniete im Sand und knetete den Teig, dabei schwangen ihr prallen Brüste hin und her. Als Susanne sich zu ihnen setzte, wurde auch ihn ein Stück angeboten.

Das frische Brot schmeckte richtig gut.

Während sie Frühstückten war Krisensitzung angesagt, sie hatten schließlich alles, ihre gesamte Ausrüstung verloren. Keine Chance die Expedition fortzusetzen, jetzt beschäftigte nur noch die Frage, wie wieder zurückkommen.

Zu Fuß immer den Fluss entlang war eine Option, aber mehrere Tag durch den Dschungel?

Der Fluss hatte mehrere abzweige nicht auszudenken, wenn sie sich verlaufen würden.

Zumal wegen der Überschwemmung niemand genau wüsste, ob der Fluss sich nicht einen neuen Weg gesucht hatte.

Aber das ist wohl ihre einzige Möglichkeit.

Sie beschlossen die Eingeborenen nach etwas Proviant zu bitten.

Während sie noch über ihre Situation berieten, kam einer der Eingeborenen zu ihnen und bat sie zum Häuptling in seine Hütte.

Während Bobo übersetzte, sagte der Häuptling, dass sie auch weiterhin seine Gäste seinen.

Und er sich freuen würde, wenn sie noch bleiben würden. Denn heute Abend würde eine große Zeremonie zur Ehre eines Gottes stattfinden.

Um welchen Gott es sich dabei handelt, konnte Bobo nicht verstehen.

Schließlich spricht hier jeder Stamm eine eigene Sprache, da kann es schon mal schnell passieren, das die eigenen Übersetzungskünste versagen.

Und es wäre ihm eine besondere Ehre, wenn Susanne an diesem Ritual teilnehmen würde.

Na ja, es wahr wohl keine Bitte, sondern ehr eine Aufforderung.

Bobo drückte sich wohl nur etwas Diplomatisch aus.

Ein „Nein“ hätte der Häuptling wohl auch nicht akzeptiert, es wäre nicht nur eine Beleidigung für ihn sondern für seinen ganzen Stamm gewesen.

Bobo erklärte, das es äußerst selten ist, das außen stehende bei so einem Ritual, anwesend geschweige denn Teilnehmen dürfen.

Susanne war total nervös schließlich wusste sie nicht, was auf sie zukommen würde.

Doch schließlich willigte sie ein, eine richtige Wahl hatte sie doch ja nicht.

 

Zwei jungen Frauen führte Susanne aus der Hütte es Häuptlings.

Dieser erklärte noch, das es ab jetzt bis zu Beginn der Zeremonie verboten sein, dass sich Männer und Frauen sehen. Das würde die Götter erzürnen und großes Unheil über das Dorf bringen.

Mit wackligen Knien folgte sie den beiden Frauen zu einer anderen Hütte.

Diese war größer als die anderen, in der Mitte brannte ein Feuer.

Hier begannen die Frauen sogleich Susanne vollständig zu entkleiden.

Ihre Sachen wurden einfach ins Feuer geworfen, sie versuchte noch ihre Sachen festzuhalten, vergebens. Als die Sachen verbrannten, stank es fürchterlich – kein wunder bei diesen Chemiefasern heutzutage.

Ihr Herz klopfte bis zum Hals, war würden die Frauen wohl mit ihr machen?

Obwohl sie die Frauen nicht verstand, wusste die genau, dass sie über Susanne redeten.

Die Faszination über die weiße Frau mit ihren rot blonden Haaren war ungebrochen.

Immer wieder strichen sie über ihr helles Haar.

Eine Frau kniete sich vor ihr und betrachtete ihren Intimbereich, sie begann an ihrer spärlichen Behaarung zu zupfen. Sie konnte wohl immer noch nicht glauben, wie Menschen solche hellen Haare habe konnten. Susanne dachte, das sie den Frauen bestimmt fast wie eine Göttin vorkommt.

Durch einen zweiten Eingang auf der Rückseite ging es mit 6 anderen Frauen wieder zum See.

Nachdem sie Sie ausgiebig gewaschen hatten, ging es wieder zurück in die Hütte.

Eine Frau brachte eine Tonschüssel mit einer weißen zähflüssigen Masse herein.

Während er gesamten Prozedur sangen die Frauen und tanzen in rhythmischen Bewegungen um sie herum. Langsam begannen sie Susanne am ganzen Körper damit einzureiben. Erst die Arme und Beine und schließlich ihren Bauch, ihren Po  und ihren Oberkörper.

Als sie sich ihrem Geschlecht nährten, spreizten die Frauen Susannes Beine weit auseinander.

Sie stand nun breitbeinig da, während die Frauen ihren Intimbereich und ihre Pospalte einrieben.

Dabei gingen sie nicht gerade zimperlich um, es wurde nicht die kleinste Körperstelle vergessen.

Susannes wurde regelrecht feucht, sie spürte förmlich wie ihre Brustwarzen und ihren Schamlippen an schwollen, sie stöhnte leicht auf.

Als die fertig waren, war Susanne von Kopf bis Fuß schneeweiß, sogar ihr Gesicht und ihre schulterlangen Haare waren weiß.

Sie hatte mittlerweile die Zeit völlig vergessen. Sie nahm an, das inzwischen schon mehrere Stunden vergangen sein mussten.

Eine Frau flechtete ihre Haare zu kleinen Zöpfen, während eine andere ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen mit roter Farbe bemalte. Um ihre Waden wurden von oben bis unten Schnüre gewickelt, so fest dass es schon fast Weh tat. Um die Hüfte bekam sie – so wie die anderen auch, eine Schnur gebunden.

Gleichzeitig wurden auch noch zwei andere junge Frauen so vorbereitet.

Mittlerweile konnte man sie und Susanne nicht mehr auseinander halten.

Susanne war nur ca. 20 Zentimeter größer, die Eingeborenen besonders die Frauen waren mit 1,50 Metern doch relativ klein.

Eine weitere Frau hatte einen komischen Beutel mit einer Flüssigkeit in der Hand am dessen Öffnung sich so eine Art Schlauch befand.

Noch bevor Susanne realisierte, führte sie den Schlauch in ihre Vagina ein und entleerte den Beutel in ihr. Sie schrie regelrecht auf, das Zeug brannte wie Feuer.

Sie boten Susanne etwas zutrinken an, langsam wurde ihr schummerig...

 

Als sie wieder zu sich kam, hörte die von draußen Trommelgeräusche.

Zusammen mit den andern zwei Frauen half man ihr auf. Noch total benommen führte man sie nach draußen. Da ihre Unterschenkel fest verschnürt waren, hatte sie Probleme mit dem gehen.

Die Frauen griffen ihr unter die Arme.

Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt. Überall brannten keine Feuer, um welche die Männer, die sich mit Masken und Feldern geschmückt hatten tanzten. Sie war sich nicht sicher, meinte aber in einigen Metern Entfernung Bobo und den Professor ausmachen zu können.

Sie wurden in die Mitte des Dorfplatzes geführt, die Trommeln änderten ihren Rhythmus schon langsam auf schnell.

 

Plötzlich spürte Susanne wie von hinten Hände ihren Po und ihre Büste berührten. Im Rhythmus der Trommeln kreiste der junge Eingeborene um sie herum. Sein gewaltiger erigierter Penis rieb dabei immer wieder am ihrem Körper. Sie wurde mit einem leichten Druck zu Boden auf ihre Kniee gedrückt. Sie stützte sich mit ihren Händen auf dem sandigen Boden ab.

Der Eingeborene rieb von hinten weiter an ihren Pobacken. Mit seinen Fingern massierte er ihre Schamlippen und knetete ihre Brustwarzen.

Dabei bemerkte sie, wie sein Penis von hinten ihre mittlerweile feuchten und an angeschwollenen Schamlippen berührte. Dann plötzlich, mit einem gewaltigen Stoß drang er in sie ein.

Sie hatte das Gefühl das gleich platzen wurde so Unglaublich wurde sie von seinem gewaltigen Penis geweitet und gedehnt.

Als sie aufschrie, hatte sie das Gefühl, das ihr Schrei im ganzen Regenwald zuhören war.

Immer wieder drang er im Rhythmus der Trommeln in sie ein. Susannes Brüste begannen im gleichen Takt zu schwingen.

In Ekstase schrie sie immer lauter und übertönte dabei fast die Geräusche der Trommeln.

Es war das erste Mal in ihren Leben, das sie so hart ran genommen wurde, die hatte mehrere Orgasmen. Doch seine Standfestigkeit schien kein Ende zu nehmen.

Er drehte sie auf den Rücken und drang erneut im sie ein.

Sie spürte, wie eine warme Flüssigkeit ihre Scheide um floss, ihr weibliches Ejakulat hinterließ eine kleine Pfütze in Sand. Er richtete ihren Oberkörper auf. Kurz bevor er sich in ihr ergoss, nahm sie ihr Bereitwillig und ohne Gegenwehr weiteres Mal in sich auf.  Ihre Lippen umschlossen seinen Penis, sie bekam kaum noch Luft. Schließlich entlud er sich in ihr, dabei keuchte sie, sie hatte das Gefühl zu ersticken. Sie hatte große Mühe seinen süßlichen Saft in sich aufzunehmen. Als er sie los ließ, ließ sie sich nach hinten fallen. Während doch etwas von seinem Saft aus ihren Mundwinkeln floss, drehte sie ihren Kopf zur Seite. Völlig nass und durch geschwitzt lag sie nur zwei Armlängen von Bobo und dem Professor entfernt. Sie hatten also alles aus der Nähe ansehen können. Das war ihr in diesem Moment aber völlig egal.

Sie atmete immer noch schwer, als sich zwei andere Eingeborene über sie beugten.

Dann verspürte sie nur noch einem Stechenden Schmerz an ihren Brustwarzen und ihrer Klitoris und sackte vor Erschöpfung ohnmächtig in sich zusammen.

 

Als sie wieder wach wurde,  spürte sie eine starkes pochen an ihren Brustwarzen und an ihrer Klitoris. Es war Stock dunkel, sie war völlig nackt, ihr gesamter Körper klebte vor Schweiß und Lustsäften. Vorsichtig berührte sie ihre schmerzenden und geschwollenen intimen Stellen.

Obwohl sie nichts sehen konnte, wusste sie, das nun drei Piercings diese Stellen zierte.

Wahrscheinlich genauso, wie sie es bei den Frauen gesehen hatte.

 

Sie hörte ein kichern, kurz darauf, öffnete sich der Vorhand der Tür. Die Sonne erhellte fast das ganze Zelt. Sie brauchte einen Moment, bis sich ihre Augen an das Sonnenlicht gewöhnten.

Die zwei Frauen, richteten sie auf und führten sie nach draußen.

Es war bereits mittags, die Sonne stand hoch am Himmel.

Völlig schamlos – ohne Susannes Nacktheit zu beachten, führten sie völlig nackte Susanne in die Mitte des Dorfplatzes, fast genau an die Stelle, wo sie gestern den Höhepunkt ihrer Lust erlebte.

Der Platz auf aufgeräumt wie zuvor, nichts deutet mehr auf das erlebte hin.

Es duftete nach frischen Brot.

Obwohl sie sich ihrer Nacktheit schämte, hatte Susanne einfach nicht die Kraft – sie versuchte noch zu protestieren, was die beiden logischerweise eh nicht verstanden -  sich gegen ihre  Begleiter zustellen. Sie führten sie zu Bobo und dem Professor die gerade beim Essen waren.

Die beiden sahen sie mit großen Augen an und musterten die völlig Nackte, gepiercste, mit weißer Farbe bemalte und mit Sand beklebte Susanne von oben bis unten.

Wenn sie die Kraft gehabt hätte, so waren die am liebsten davon gelaufen, ganz weit in den Dschungel hinein.

Sie boten ihr einen Sitzplatz an. Die Frauen halfen der auf wackligen Beine stehenden Susanne beim hinsetzen. Erst jetzt sah sie, wie ihre geschwollene und frisch gepiercste Klitoris zwischen der Vorhaut und ihren leicht behaarten Schamlippen hervor schaute. Ein hölzerner kunstvoll geschnitzter Stift zierte ihren für alle sichtbaren Intimbereich.  Auch ihre Brustwarzen waren ähnlich verziert.

Sie versuchte ihre Schenkel zu schließen, was ihr aber nur unter schmerzen gelang.

Man bot ihr etwas von dem frischen Brot und etwas zutrinken an. Sie hatte einen höllischen Durst und trank das gesamte Gefäß leer. Mit roten und gesenktem Kopf, saß sie da.

Sie traute sich nicht den anderen in die Augen zusehen.

Bis der Professor das Wort ergriff, herrschte absolute Stille.

Susanne - sagte er, wir haben beschlossen, das ich und Bobo den Rückweg alleine antreten werden.

Alles andere wäre viel zu gefährlich.

Sie werde hier bleiben, außerdem sollten Sie sich erst einmal erholen, so werde sie den beschwerlichen Weg sicher kaum schaffen.

 

Als die das hörte, geriet sie fast in Panik. Tränen kullerten an ihren Wagen herunter.

Aber … Aber das … Ich kann noch nicht, schluchzte sie.

Doch der Professor und Bobo versuchen sie zu beruhigen.

Hier im Dorf sei sie viel sicherer und besser aufgehoben.

Der Häuptling hätte sein Ehrenwort gegeben, das ihr nicht ein Haar gekrümmt wird.

Er werde persönlich die Verantwortung für ihre Sicherheit übernehmen. Außerdem würden sie, wenn alles gut geht, in spätesten einer Woche zurück sein.

Schließlich sah Susanne selber ein, das sie den Rückweg sicher nicht schaffen werde.

 

Da sie ja immer noch voller Schmutz und Farbe war, brauchten sie die Frauen zu See.

Hier konnte sie sich erst einmal richtig waschen.

Nachdem die Frauen ihre Piercings nach einer gründlichen Reinigung unterzogen und mit einer Tinktur behandelt hatten, hatte sie kaum noch schmerzen.

Nur beim gehen fühlte es sich noch etwas komisch an.

Da sie ja nun keine Kleidung mehr hatte, kam sie sich jetzt erst richtig nackt vor.

Vor den Frauen machte ihr das mittlerweile weniger aus, auch vor den Männern machte ihr das kaum noch etwas – schließlich waren alle nackt. Doch als sie wieder ins Dorf waren, schämte sie sich, jetzt wo sie wieder völlig sauber war vor den Professor und Bobo umso mehr. Doch Bobo und der Professor ließen sich nichts anmerken.

 

Noch am Vormittag machten sich die Beiden auf den beschwerlichen Weg.

Die Tage vergingen, Susanne hatte sich mittlerweile schon gut eingelebt. Sie konnte auch schon ein paar Wörter der Eingeborenen. So gut wie sie es konnte, half sie den Frauen bei ihren täglichen Aufgaben.

Doch nach einer Woche waren der Professor und Bobo immer noch nicht zurück.

So langsam machte sie sich doch sorgen. Sie rechnete jedoch jeden Tag mit ihrer Rückkehr.

Obwohl sie die Hoffnung nie aufgegeben hatte, saß sie jetzt schon einige Wochen im Dorf fest.

Zeitweise spielte sie sogar mit den Gedanken, sich selber ganz alleine auf dem Rückweg zumachen.

 

Doch dann, als sie eines Morgens bei Baden war, hörte sie plötzlich Stimmen im ihrer Sprache.

In ihrer Euphorie rannte sie der Stimmen entgegen.

Zwei weiße Männer kämpften sich durch den dichten Dschungel.

Als der eine die völlig nackte Susanne sah, fragte er – Susanne? Susanne Schmidt?

Er rief zu seinem Begleiter, ich habe sie gefunden!

Der sogleich die Position per Funk weitergab.

Ja, ja rief sie, schickt sie der Professor?

Der Professor? Fragte er. Ist der nicht hier?

Nei … Nein, sagte Susanne. Der wollte noch Hilfe holen.

Nun beruhigen sie sich erst mal, sagte er, während sie in Dorf gingen.

Er erklärte, das sie nachdem sie 4 Wochen nichts von ihnen gehört hatten, eine Suchaktion gestartet haben. Dabei haben sie schon mehrere hundert Quadratkilometer Urwald durchforstet.

Aber was ist denn mit dem Professor und Bobo, fragte sie ein weiteres mal.

Im Dorf setzten sie sich. Die beiden Männer und Susanne erzählten sich, was denn überhaupt Passiert war. Vom Professor und von Bob fehlte bislang noch jede Spur.

Einer der Männer öffnete seinen Rucksack und sagte, ich glaube sie sollten sich, bevor wir uns auf den Weg machen, erst einmal etwas anziehen. Susanne schaute an sich herunter, sie hatte sich die letzten Wochen so an ihre Nacktheit gewöhnt, das sie ihr gar nicht mehr bewusst war.

Mit geöffneten Schenkeln saß sie auf einem Baumstamm und hatte ihre Ellenbogen auf ihren Oberschenkeln aufgestützt.

Etwas erschrocken schloss sich ihre Beine und sagte etwas verlegen, Entschuldigung aber  wenn man so lange Nackt ist, kommt einem das ganz natürlich vor...

Die beiden grinsten sie man, schließlich hatte sie den beiden über mehrere Minuten einen fantastischen Aus- und Einblick gewährt.

Es war total komisch, nach so langer Zeit wieder Kleidung zutragen. Besonders ihr Intimpiercing merkte sie jetzt in der Hose besonders intensiv.

Nachdem sie sich von den Eingeboren verabschiedet hatte, machten sie sich auf den Weg.

Nach einigen Kilometern kamen sie an eine Lichtung, wo ein kleines per Funkt gerufenes Flugzeug bereitstand.

 

Nun sind einige Jahre vergangen, Susanne schreibt mittlerweile an ihrer Doktorarbeit.

Nach Bobo und dem Professor wurde noch vier Wochen lang intensiv gesucht.

Dann wurde die Suche eingestellt, seit dem gelten sie als vermisst.

 

Susanne blickt mit gemischten Gefühlen auf ihre 5 Wochen bei den Ureinwohnern zurück.

Einerseits was das natürlich eine Erfahrung für Leben, solch eine Gelegenheit hat nicht jeder.

Andererseits empfindet sie auch Trauer, denn wahrscheinlich haben Bobo und der Professor diese Expedition mit ihren Leben bezahlt.

Ihre Piercings trägt sie heute immer noch voller stolz.

Nur eines hat sie noch nicht erfüllt. Als sie das Dorf hinter sich ließ, schwor sie, dass sie

eines Tages zurückkehren wird.

Auch die Eingeboren werden sich sicher noch an die weiße Frau erinnern...

 

 


Kommentare

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Sabiene schrieb am 31.12.2022 um 12:39 Uhr

Nette Geschichte 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:19 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:01 Uhr

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