Loulous Geheimnis 3
Loulous Geheimnis 3
Ich holte Michel wieder herein.
Sieh Loulou nicht an, mach nichts kaputt, sage einfach nichts, bitte, Michel!
Karin, Michel, das war damals, als ich und meine Freundin Manou
gerade mal vierzehn Jahre alt waren.
Wir waren in der Klosterschule und eigentlich hatte uns alles dort gut gefallen!
Aber der Sommer war sehr heiß und wir schwitzten sehr unter unserer schweren Kleidung.
Manou zog sich einfach ihren schweren Kleider aus und legte sich nackt auf die Wiese.
Sie war so schön und sie fühlte sich so wohl!
Und ich machte es ihr nach und wir beide lachten und waren so fröhlich!
Dann fassten wir uns an und wir streichelten uns überall. Es war so schön und wir lachten laut und lustig, weil es überall so schon kitzelte und kribbelte.
Aber dann kam Schwester Innocenzia!
Sie packte uns beide an den Haaren und schleifte uns in den Speisesaal. So mussten wir beide nackt stehen bleiben, bis alle Schülerinnen zum Essen kamen.
Dann hielt sie eine lange Rede über die Hölle und das Fegefeuer und sie beschrieb ganz genau und schrecklich, wie ich und Manou im Feuer braten werden und wie uns die Teufel quälen werden. Hunderte Jahre lang!
Dabei wurden wir schon fast ohnmächtig vor Angst.
Nach dem Essen, von dem wir beide nichts abbekamen, mussten wir zu Frére Gabriel, unserem Beichtvater.
Er wollte ganz genau wissen, welche Sünde wir begangen hatten. Wir mussten uns noch einmal ausziehen und alles machen, womit wir gesündigt hatten. Damit er es auch richtig verstehen konnte, mussten wir es zwei oder dreimal wiederholen.
Er schüttelte immer wieder seinen Kopf, als könnte er es gar nicht begreifen!
Na, schön war es dann auch wirklich nicht mehr, da konnten wir ihn schon verstehen!
Danach wurden wir jede einzeln und allein in eine dunkle kalte Kammer eingesperrt.
Drei Tage lang. Niemand kam und sprach mit uns.
Wir warteten darauf, dass uns die Teufel in die Hölle holten.
Am vierten Tag befreite uns Frére Gabriel aus der dunklen Kammer und führte uns in den Klosterkeller.
Wir waren beide schon halb tot.
Auf dem Fußboden lagen zwei hölzerne Kreuze, daran wurden wir festgebunden.
Jetzt werdet ihr Eure Sünden büßen! sagte Innocenzia.
Damit steckte sie jeder von uns eine große Kerze in die Lippen zwischen unseren Beinen.
Ich wusste gar nicht, dass ich da einen Kerzenhalter hatte!
Frére Gabriel brannte die Kerzen an.
Vorher überzeugte er sich aber, dass sie richtig fest saßen,
zog sie noch einmal heraus, steckte seinen warmen Finger in unsere Kerzenhalter
und prüfte die Festigkeit des Sitzes. Steckte sie wieder hinein.
Das Feuer der Kerzen brannte immer heißer auf unserem Bauch, hier sind noch die Narben davon:
Loulou zeigte uns die Stelle, Rund um ihren Bauchnabel war ihre Haut vernarbt.
Manou ist gestorben, sie hatte sich beim Landesbischof beschwert und wurde daraufhin noch einmal in den Keller gebracht. Ich habe sie nie wieder gesehen.
Nachdem uns Loulou ihre Narben gezeigt hatte, merkten wir, dass sie nichts mehr dagegen hatte, wenn ich oder Michel sie ansahen.
Aber da war noch etwas zu sehen, ein seltsamer Fisch, kein Tatoo auf ihrem Venushügel!
Was war denn das?
Ich holte Michel wieder herein.
Sieh Loulou nicht an, mach nichts kaputt, sage einfach nichts, bitte, Michel!
Karin, Michel, das war damals, als ich und meine Freundin Manou
gerade mal vierzehn Jahre alt waren.
Wir waren in der Klosterschule und eigentlich hatte uns alles dort gut gefallen!
Aber der Sommer war sehr heiß und wir schwitzten sehr unter unserer schweren Kleidung.
Manou zog sich einfach ihren schweren Kleider aus und legte sich nackt auf die Wiese.
Sie war so schön und sie fühlte sich so wohl!
Und ich machte es ihr nach und wir beide lachten und waren so fröhlich!
Dann fassten wir uns an und wir streichelten uns überall. Es war so schön und wir lachten laut und lustig, weil es überall so schon kitzelte und kribbelte.
Aber dann kam Schwester Innocenzia!
Sie packte uns beide an den Haaren und schleifte uns in den Speisesaal. So mussten wir beide nackt stehen bleiben, bis alle Schülerinnen zum Essen kamen.
Dann hielt sie eine lange Rede über die Hölle und das Fegefeuer und sie beschrieb ganz genau und schrecklich, wie ich und Manou im Feuer braten werden und wie uns die Teufel quälen werden. Hunderte Jahre lang!
Dabei wurden wir schon fast ohnmächtig vor Angst.
Nach dem Essen, von dem wir beide nichts abbekamen, mussten wir zu Frére Gabriel, unserem Beichtvater.
Er wollte ganz genau wissen, welche Sünde wir begangen hatten. Wir mussten uns noch einmal ausziehen und alles machen, womit wir gesündigt hatten. Damit er es auch richtig verstehen konnte, mussten wir es zwei oder dreimal wiederholen.
Er schüttelte immer wieder seinen Kopf, als könnte er es gar nicht begreifen!
Na, schön war es dann auch wirklich nicht mehr, da konnten wir ihn schon verstehen!
Danach wurden wir jede einzeln und allein in eine dunkle kalte Kammer eingesperrt.
Drei Tage lang. Niemand kam und sprach mit uns.
Wir warteten darauf, dass uns die Teufel in die Hölle holten.
Am vierten Tag befreite uns Frére Gabriel aus der dunklen Kammer und führte uns in den Klosterkeller.
Wir waren beide schon halb tot.
Auf dem Fußboden lagen zwei hölzerne Kreuze, daran wurden wir festgebunden.
Jetzt werdet ihr Eure Sünden büßen! sagte Innocenzia.
Damit steckte sie jeder von uns eine große Kerze in die Lippen zwischen unseren Beinen.
Ich wusste gar nicht, dass ich da einen Kerzenhalter hatte!
Frére Gabriel brannte die Kerzen an.
Vorher überzeugte er sich aber, dass sie richtig fest saßen,
zog sie noch einmal heraus, steckte seinen warmen Finger in unsere Kerzenhalter
und prüfte die Festigkeit des Sitzes. Steckte sie wieder hinein.
Das Feuer der Kerzen brannte immer heißer auf unserem Bauch, hier sind noch die Narben davon:
Loulou zeigte uns die Stelle, Rund um ihren Bauchnabel war ihre Haut vernarbt.
Manou ist gestorben, sie hatte sich beim Landesbischof beschwert und wurde daraufhin noch einmal in den Keller gebracht. Ich habe sie nie wieder gesehen.
Nachdem uns Loulou ihre Narben gezeigt hatte, merkten wir, dass sie nichts mehr dagegen hatte, wenn ich oder Michel sie ansahen.
Aber da war noch etwas zu sehen, ein seltsamer Fisch, kein Tatoo auf ihrem Venushügel!
Was war denn das?
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