Familie Herting - Teil 07


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30.06.2008
CMNF
familie herting
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(Ich empfehle nach wie vor, die Geschichte nackt zu lesen.)

Die beste Veranstaltung im Hause Herting, nämlich den berühmten Gesellschaftsabend, hatte ich nun auch schon erlebt. Und so eine geile Veranstaltung habe ich vorher noch nie erlebt. Ich hätte auch nicht gedacht, daß die Hertings so viele gleichgesinnte Leute haben, die teilweise doch recht angesehene Persönlichkeiten sind, zum Beispiel Gräfin Isabel oder meine Professorin, Heidrun Krämer, die sich ja dann sogar als Schwester von Iris Herting entpuppt hat.
Dieser Abend war wirklich einmalig – und das findet einmal pro Monat statt.....

Beim Frühstück am Morgen nach dem Gesellschaftsabend kam ich noch einmal auf meine Professorin zu sprechen, und da erzählten Rolf und Iris mir, wie damals alles angefangen hat:

Iris und ihre ältere Schwester Heidrun kommen beide aus einem sehr konservativen Elternhaus. Ihre Eltern sind beide Lehrer gewesen und legten immer viel Wert auf Anstand und Moral.
Daher ist es eigentlich schon seltsam, daß die beiden Töchter Heidrun und Iris eine so offene und ungezügelte Einstellung zur Sexualität und zur Nacktheit haben. Aber vielleicht gerade deshalb. Denn auch das ist psychologisch ganz leicht zu erklären: Die beiden Töchter mußten ihre Triebe immer unterdrücken und haben deshalb so früh wie möglich damit angefangen, ihre Triebe woanders auszuleben. Und dort dann um so mehr. Das ist beiden auch sehr gut gelungen, wie es aussieht.

In einem gemeinsamen Urlaub auf Sylt haben Iris und Heidrun dann Rolf Herting kennengelernt. Und beide Schwestern haben ein Verhältnis mit ihm angefangen, wobei Rolf sich zuerst auch nicht entscheiden konnte. Er hat damals auf Sylt sowohl mit Heidrun als auch mit Iris bei jeder nur denkbaren Gelegenheit gevögelt, und oft haben sie es sogar zu dritt gemacht.
Letztlich hat sich Rolf dann aber doch für Iris entschieden.
Darüber war Heidrun aber auch nicht sonderlich traurig, denn sie hatte ja noch genügend andere Verehrer. Heidrun ist aber trotz ihrer offenen sexuellen Einstellung keine feste Bindung eingegangen und hat sich mehr auf ihre Karriere konzentriert. Nicht umsonst ist sie heute Univeritätsprofessorin, während ihre Schwester nur Hausfrau und Mutter ist.

Im Sommer darauf haben Rolf und Iris dann auf Sylt geheiratet. Die Eltern von Rolf und die Eltern von Iris waren bei dieser Hochzeit nicht dabei, denn diese sollten hinterher damit überrascht werden.
Am Morgen der Hochzeit wurden zunächst die Fotos gemacht – die offiziellen Hochzeitsfotos, die auch hinterher den Eltern und Verwandten gezeigt werden sollten: Rolf im Anzug, Iris in einem weißen Kleid, und die anderen auch alle schick angezogen. Aber – das war eben nur für die offiziellen Fotos. Nachdem diese Fotos gemacht waren, konnte die Hochzeit so stattfinden, wie Rolf und Iris sie sich gewünscht hatten, nämlich nackt. Das heißt, sowohl das Brautpaar als auch alle Hochzeitsgäste zogen sich splitternackt aus und so fand die Hochzeit in einer kleinen Kapelle am Strand statt. Alle waren nackt (nur der Pfarrer verständlicherweise nicht!). Aber solche Nackt-Hochzeiten waren seinerzeit auf Sylt durchaus üblich. Vielleicht sind sie das heute immer noch? Ich weiß nicht.
Rolf und Iris zeigten mir dann die Hochzeitsfotos, auf denen alle nackt waren.

Rolf und Iris hatten sich seinerzeit zu einem nackten, offenen Leben zu Hause entschlossen.
Als dann die Kinder Julia und Dennis kamen, sind die ebenfalls nackt aufgewachsen und kennen es gar nicht anders. Die einzigen, die von dem nackten Leben bei Hertings nichts wissen, sind die Großeltern, die auswärts wohnen. Das ist eben eine andere Generation, die für so etwas kein Verständnis hätte.
Wenn denn mal die Eltern von Rolf zu Besuch kommen sollten, oder die Mutter von Iris (der Vater ist vor drei Jahren gestorben), dann sind alle im Haus angezogen wie in jeder „normalen“ Familie.
Und Oma und Opa leben ja auch in dem Glauben, daß bei Hertings alles ganz bürgerlich-normal zugehe. Die Wahrheit kann man älteren Leuten ja auch nicht mehr zumuten..... . Und wenn bei Hertings der Gesellschaftsabend stattfindet, fahren Julia und Dennis über das Wochenende zu Oma Renate (Iris´ Mutter), die außerhalb von Münster wohnt. So war es auch dieses Mal.

Als Julia und Dennis dann am Sonntag abend zurück nach Hause kamen, zogen sie sich als erstes komplett aus.
„Puh, endlich raus aus den Klamotten!“, sagte Dennis. „Zwei Tage ununterbrochen in Kleidern, das ist schon hart.“
„Ich kann es kaum erwarten, bis ich 20 bin und auch beim Gesellschaftsabend dabei sein darf.“, sagte Julia. „Meine Freundin Jessi ist ja jetzt schon in diesen Genuß gekommen.“

Dann setzen wir uns alle fünf ins Wohnzimmer und Rolf und Iris berichteten detailliert vom Verlauf des Gellschaftsabends. Julia und Dennis hörten gespannt und erregt zu, und spielten sich dabei an ihren Geschlechtsteilen herum.
Dennis sagte: „Ich möchte auch mal gerne eine ganze Nacht mit Gräfin Isabel verbringen.....“
Rolf sagte: „Ja, das können wir ihr gerne mal vorschlagen, da freut sie sich.“
Da sagte ich: „Du kleiner Schlingel, da werde ich ja noch eifersüchtig.“
Da sagte Dennis: „Keine Sorge, Nathalie, auch wenn ich mir bestimmten anderen Frauen gerne mal Sex haben möchte – lieben tue ich doch nur Dich.“
Und da küßte er mich. Dennis und ich versanken in langen, leidenschaftlichen Zungenküssen.

Und ehe ich es mich versah, lagen wir auch schon auf der Couch und vögelten.
Die anderen Familienmitglieder sahen uns dabei interessiert zu.

Einige Tage später ereignete sich dann eine neue, höchst erregende Situation im Hause Herting mit überraschenden und unterschiedlichen Sexeinlagen. Und das kam so:

Es war Donnerstag. An diesem Morgen hatten Rolf und Iris ein bißchen verschlafen, so daß beide nicht dazu kamen, wie üblich morgens vor dem Aufstehen noch eine Nummer zu machen. Dafür war an diesem Tag leider keine Zeit mehr. So konnte Rolf also seine prall gefüllten Hoden nicht mehr entleeren, bevor er aus dem Haus ging. So mußte er wohl oder übel noch bis zum Abend warten...

Am Vormittag war ich in der Uni, nach dem Vorlesungen war ich mittags wieder zu Hause.

Mittags kamen auch Julia und Dennis aus der Schule, und ich merkte sofort, daß irgendetwas im Busch war. Nachdem sie sich ausgezogen hatten, rückte Dennis mit seinem Anliegen heraus:
„Du kennst doch meine beiden Klassenkameraden, Sascha und Stefan.“
„Ja“, sagte ich, „die beiden waren ja schonmal hier.“
„Ja, also...“, die beiden möchten gerne mal.... sie möchten es halt mal mit Dir machen, Nathalie, und mit Julia auch.“
Da war ich nun wirklich überrascht. „Was möchten sie?“
„Die beiden sind total scharf auf meine Schwester und auf meine erwachsene Freundin. Und da haben sie bei mir den Wunsch geäußert, es mal mit Euch zu machen. Das soll dann ihr erstes Mal werden.“
Julia und ich blickten uns nur an, aber nach kurzem Überlegen mußten mir zugeben, daß diese Idee gar nicht mal so schlecht war. Mich reizte die Idee sogar....
Und Julia war auch ziemlich schnell dafür. Wenn wir diesen beiden pubertierenden Jungs diesen Wunsch erfüllen können, taten wir das doch gerne, und ich muß zugeben, daß ich von Anfang an von diesem Gedanken erregt war. Die beiden waren ja schonmal bei uns und auch nackt.

Am Nachmittag kamen Sascha und Stefan dann zu uns.
Sie kannten ja schon die Gepflogenheiten im Hause Herting und zogen sich dementsprechend gleich aus. Dann führte Dennis sie hinauf ins Schlafzimmer. Iris hatte uns netterweise das Elternschlafzimmer mit dem großen Bett für diese Aktion zur Verfügung gestellt, da auch sie die Idee sehr gut fand. Julia und ich warteten oben bereits nackt.
Dann kamen Sascha und Stefan herein. Bei unserem Anblick wurden ihre Schwänze gleich steif.
„Hallo Jungs, da seid ihr ja.“, sagte ich.
Die beiden begrüßten uns, schüchtern und erregt, und kamen näher.
„Möchtet ihr etwas trinken?“, fragte Julia.
Die beiden nickten. Julia schenkte allen ein Glas Sekt ein.
„Das wird für euch beide ein unvergesslicher Nachmittag.“, sagte ich.
Die beiden Jungen tranken ziemlich zügig ihr Glas Sekt aus. Mit großen Augen und voller Erwartung betrachteten sie unsere nackten Körper. Und wir betrachteten ihre.
 Und dann dauerte es auch nicht mehr lange, und wir gingen auf die beiden zu. Ich ging zu Sascha und küßte ihn. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und spielte wird mit seiner Zunge. Er umarmte mich, faßte an meine Brüste und betastete meinen Körper. Ich faßte an seinen Schniedel, der ganz ganz hart war. Bei Julia und Stefan spielte sich gerade dasselbe ab.
Dennis saß im Sessel daneben und schaute uns gespannt zu, während er seinen Pimmel rieb.

Dann baten wir Sascha und Stefan, sich auf das Bett zu setzen, was sie sofort taten. Nun begann der wirklich geile Teil. Ich kniete mich vor Sascha hin, nahm seinen stocksteifen Penis und begann ihn zu blasen. Julia tat das gleiche bei Stefan.
Beide Jungen begannen laut zu stöhnen. So etwas hatten sie natürlich noch nie erlebt, das waren völlig ungeahnte Gefühle, die sie nun empfanden. Ich lutschte genüßlich den harten Penis dieses süßen pubertierenden Jungen vor mir. Er war so hart und warm und frisch...
Ich merkte auch, daß es bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Diese höchst geile Behandlung bescherte ihm einen einmaligen Orgasmus. Er mußte abspritzen. Er spritze alles in meinen Mund (was er auch mußte, da ich seinen Schwanz nicht freigab), und ich schluckte die heiße Sahne dieses geilen Knaben genüsslich herunter. Und das war nicht wenig. Bei Stefan spielte sich in diesem Moment das geliche ab. Auch er spritzte alles, was sich in seinen jugendlichen Hoden aufgestaut hatte, in Julias Mund, welche ebenfalls alles schluckte.
Beide Jungen standen nun da, mit großen Augen und laut stöhnend, hatten sie doch in diesem Augenblick den geilsten Orgasmus ihres Lebens erlebt (zumindest bis dahin!) und zum ersten Mal in den Mund eines weiblichen Wesens entladen, und Julia und ich hatten alles geschluckt.....

Dann legten wir vier uns auf das Bett. Sascha und Stefan mußten erst mal einen Moment verschnaufen.
Wir tranken alle wieder ein Glas Sekt. Dann streichelten wir uns gegenseitig.
Nun gingen Sascha und Stefan daran, die Körper von Julia und von mir näher zu studieren.
Ihre Augen und Hände wanderten über unsere Brüste, diese wurden gestreichelt, geleckt und geknetet, und hinunter zu unserer intimsten Stelle, welche auch ganz genau betrachtet und befühlt wurde. Das wirkte zwar alles noch ein wenig unbeholfen, aber die beiden machten ja schließlich gerade ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht, noch dazu so nah....
Nun kam Stefan zu mir herüber, und Sascha ging zu Julia.

Und nun kam der beste Teil: Ich zog meine Schamlippen auseinander und bat Stefan, seinen Penis in meine Scheide zu stecken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam aber sicher führte er seinen knackigen harten Schwanz bei mir ein. Sascha tat das gleiche bei Julia.
Und dann begann er, mir Stöße zu versetzen. Erst langsam und sachte, dann immer heftiger. Er stöhnte dabei leiseauf. Als ich ihm sagte, er möge mich kräftiger stoßen, tat er das sofort, und ich spürte seinen harten jugendlichen Pimmel in mir. Er wurde dann immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger. Während er mich rammelte, hatte er beide Hände fest an meinen Titten und knetete sie.
Dann konnte er es nicht mehr halten und es kam ihm. In dem Augenblick, als er seine Ladung in mich hineinpumpte, sah ich in seine Augen, die in diesem Moment Bände sprachen.....
Dann kam auch Sascha und spritzte alles in Julia hinein.
Danach sanken beide Jungen glücklich und erleichtert auf uns zusammen.

Nun gönnten wir uns erstaml eine kleine Pause und tranken wieder etwas Sekt......

Zur gleichen Zeit – wovon wir aber nichts mitbekamen – geschahen noch andere geile Dinge im Haus.

Während wir alle im Schlafzimmer bei der Sache waren und Iris unten in der Küche, klingelte es. Iris ging und öffnete. Es war Matthias, der Freund von Julia. Er wollte sie besuchen.
Nun konnte Iris ihm natürlich nicht sagen, daß Julia gerade zusammen mit mir oben im Schlafzimmer zwei Teenie-Jungs entjungferte, und so sagte sie ihm einfach, Julia sei gerade nicht da.
Sie bat Matthias aber trotzdem herein. Matthias zog sich, wie er es bei Hertings kannte, gleich an der Tür aus. Dann setzten sich Iris und Matthias ins Wohnzimmer.
„Hat es dir eigentlich neulich gefallen mit mir?“, fragte Iris.
„Oh ja, und wie...“, sagte Matthias.
„Möchtest du das noch einmal erleben?“, fragte Iris.
Matthias konnte gar nicht anders, als „Ja“ zu sagen, bei dem Gedanken, die pralle geile Mutter seiner Freundin noch einmal vögeln zu dürfen. Schon die ganze Zeit hatte er wie gebannt auf ihre großen Titten starren müssen, und sein Penis stand bereits hart ab. Iris ergriff die Initiative und küßte ihn. Es wurde ein richtiger Zungenkuß, und Iris und Matthias knutschten eine Weile ziemlich heftig miteinander. Sie spielte mit seiner Zunge in ihrem Mund. Ihre Finger spielten dabei an seinem Penis und an seinen Eiern. Und er spielte und knetete an ihren großen Titten.
Nach kurzer Zeit beugte sich Iris über seinen steifen Pimmel, um ihn zu blasen.
Sie hatte ihn gerade im Mund und lutschte einige Mal an ihm. Das war wohl eindeutig zu viel für den 17-jährigen, denn seine Geilheit kochte über. Und dann spritzte er los – alles in ihren Mund. Es war eine ganze Menge Sperma, das aus ihm herausschoß, und das mit starkem Druck. Iris schluckte alles herunter.
„Mmmmmh, köstlich....“, sagte sie.

„Ooh, aaah, Sie machen das wirklich wunderbar, Frau Herting.“, keuchte Matthias.
„Du kannst jetzt endlich Du zu mir sagen, ich heiße Iris...“, bot sie ihm an.
Dann küßten und knutschten die beiden wieder ein bißchen.
Als nächstes verlangte Iris von Matthias, daß er ihr die Scheide auslecken sollte, welche schon ganz nass war. Sofort legte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte los. Iris stöhnte laut auf. Der Geruch und Geschmack ihrer nassen Möse machten ihn wohl auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden immer heftiger und intensiver. Iris´ Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, und schon nach kurzer Zeit bekam sie einen spritzigen Orgasmus. Man konnte richtig sehen, wie ihr Mösensaft aus ihr herausgeschossen kam, den Matthias direkt ins Gesicht bekam. Nach diesem Orgasmus ließ sich Iris erleichtert auf die Couch zurückfallen.

Als Matthias endlich wieder mit nassem Gesicht zwischen den Schenkeln von Iris hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins.
Iris legte sich flach hin, machte ihre Beine auseinander und sagte: „Nimm mich jetzt!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er führte seinen Penis in ihre Scheide ein und versetzte ihr Stöße. Iris stöhnte und keuchte laut auf. Es war für sie offenbar ein irres Gefühl, von diesem hübschen Jungen gevögelt zu werden. Matthias hatte ja schon Erfahrungen mit Julia gemacht, aber Julias heiße, dicktittige Mutter machte ihn fast wahnsinnig vor Geilheit. Er vögelte immer schneller, und Iris stöhnte immer lauter. Dann war es soweit: Iris bekam ihren zweiten Orgasmus, und sie schrie laut auf. In diesem Augenblick kam es auch Matthias. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte seine heiße Ladung mit ziemlichem Druck auf ihren Körper, das meiste davon auf ihre üppigen Brüste. Es war auch ziemlich viel.
Dann ließ er sich erleichtert neben sie fallen und beide entspannten erst einmal.

Zur gleichen Zeit ereigenet sich noch etwas anderes:

Während Julia und ich im Schlafzimmer mit Sascha und Stefan beschäftigt waren, und Iris im Wohnzimmer mit Matthias, klingelte es abermals an der Tür. Dennis, der uns bisher erregt zugeschaut hatte, ging nach unten und öffnete die Tür. Es war Jessi von nebenan. Sie wollte Julia besuchen.
Dennis bat sie herein und sagte ihr, daß Julia gerade beschäftigt sei. Jessi zog sich gleich an der Tür aus. Dabei konnte sie ihren Blick nicht von Dennis lassen, dessen Schwanz stocksteif in die Höhe ragte.Als Jessi schließlich ganz nackt war, gestand Dennis ihr, daß er schon lange eine gewisse Geilheit auf sie verspürt hatte.
Da sagte Jessi: „Was du nicht sagst. Ich bin auch schon lange geil auf den süßen kleinen Bruder meiner Freundin...“. Dabei gab sie Dennis einen Kuß auf den Mund. Dennis konnte sich nicht mehr zurückhalten und griff Jessi an die Brüste. Jessi griff daraufhin an seinen Pimmel, worauf er an ihre Scheide fasste, die schon ganz feucht wurde.
Es dauerte nicht mehr lange, und beide wußten genau, was sie voneinander wollten. Dennis nahm Jessi mit nach oben in sein Zimmer. Und dort trieben es die beiden richtig miteinander.....

Kurz gesagt, an diesem Nachmittag war mal wieder eine wilde Vögelei im Hause Herting:
- im Schlafzimmer trieben Julia und ich es mit zwei Schulfreunden von Dennis
- im Wohnzimmer trieb Iris es mit dem Freund ihrer Tochter
- und Dennis trieb es in seinem Zimmer mit der Nachbarstochter.

Später berichteten wir uns alle gegenseitig von unseren Erlebnissen.
Und niemand war eifersüchtig auf den anderen. Auch Julia hatte kein Problem damit, daß Matthias auch mit ihrer Mutter fickte. Iris hatte ihm sogar angeboten, daß er jederzeit kommen und sie rammen könne. Julia war damit einverstanden, solange er sie nicht vernachlässigen würde. Für Matthias muß das unbeschreiblich gewesen sein, jederzeit die geile Mutter und/oder die geile Tochter vögeln zu dürfen. Mutter und Tochter hatten von nun an beide denselben Lover.

Und Sascha und Stefan hatten mit uns ein unbeschreibliches erstes Mal erlebt.
Vor Glück taumelnd gingen beide schließlich nach Hause. Auch Matthias und Jessi gingen.
Was war das wieder für ein aufregender Tag! Und er war noch nicht zu Ende.

Am Abend, als Rolf nach Hause kam, saßen Iris, Julia, Dennis und ich bereits beim Abendessen.
Rolf, der schon am Morgen unter Samenstau gelitten hatte, hatte den ganzen Tag über keine Gelegenheit zur Erleichterung gehabt. Nun war das, was ansonsten Lust ist, bereits in den Zustand der Notwendigkeit übergegangen. Nachdem er sich an der Garderobe ausgezogen hatte, kam er zu uns ins Speisezimmer mit einem Penis, der bereits zum Zerbersten steif war und richtig dicken Hoden......

Und dann erzählte Julia ihm auch noch, was an diesem Tag alles zu Hause an geilen Sachen passiert war. Rolf hörte ihr zu, rieb dabei nur kurz an seinem Pimmel – und schon passierte es......
Mit sehr starkem Druck schossen seine dicken Spermastrahlen aus ihm heraus, direkt ins Gesicht seiner Tochter die damit gar nicht gerechnet hatte. Julia war in diesem Moment kaum in der Lage, sich zu bewegen, und so wehrte sie sich nicht, als die heißen Samenladungen in großer Masse auf sie klatschten. Rolf hielt seinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch fest und spritzte, und spritzte, und spritze..... es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so viel kam heraus, und alles auf seine Tochter, in ihr Gesicht, in ihre Haare, auf ihre Brüste, immer und immer wieder......
Als Rolf endlich alles abgespritzt hatte, war Dennis durch diese Prozedur wieder so geil geworden, daß er auch noch einmal abspritzen mußte, und natürlich auch auf Julia.
Julia war danach über und über mit Sperma bedeckt, am meisten in ihrem Gesicht und in ihren Haaren, das Gesicht war am meisten bedeckt, aber auch ihre Brüste und ihr Oberkörper waren ganz voll.....
Rolf ließ sich erschöpft auf seinen Stuhl fallen und stöhnte: „Oh Mann, das mußte wirklich raus!“
Julia wischte sich die Augen frei, um wieder etwas sehen zu können, und sah Rolf entgeistert und überrascht an. Wir anderen mußten lachen. Julia sah aus, wie in einen Topf mit Zuckerguss gefallen.
Sie wollte aufstehen, um sich zu säubern, aber ihre Mutter ermahnte sie: „Du weißt doch, wie hier die Regeln sind...“. Das heißt, sie mußte während des ganzen Abends am Tisch so bleiben...

Es wurde dann aber noch ein sehr heiterer Abend. Wir saßen noch lange am Tisch in froher Runde zusammen: Rolf, Iris, Dennis, ich und die spermabedeckte Julia.
Als wir schließlich alle ins Bett gingen, war Julia so müde, daß sie sich  nicht mehr säuberte, sondern einfach so wie sie war ins Bett ging.....
Im Nachhinein fand Julia diese Sache so geil, daß sie sich von da an öfter eine solche „Spermadusche“ von ihrem Papa wünschte.....

Und so geil wird es weitergehen!

 (Fortsetzung folgt.)


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:26 Uhr

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gabi335 schrieb am 29.02.2024 um 23:41 Uhr

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