Der Hobbykeller - Teil 1


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27.06.2008
BDSM

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Gestern war wieder einer dieser langweiligen Tage, an denen einem einfach keine sinnvolle Beschäftigung einfallen wollte. Es war Wochenende, die Hausaufgaben für die Schule bereits erledigt, meine Eltern sind auf irgendeiner Tupperparty und ich mit meinen sechzehn Jahren, die einzige Frau im Haus. Tja, dazu kommt noch, dass ich den Auftrag bekommen habe ein wenig den Haushalt zu schmeißen, den sonst immer meine Mum für uns alle macht. Ich also schön den Müll runter gebracht, ein wenig das Badezimmer sauber gewischt und mich um die schönen Pflanzen gekümmert. Aber auch das ging viel zu schnell vorbei und ich beschloss mit einer Freundin, die unter mir im Wohnhaus wohnt, eine Runde Tischtennis im Hauseigenen Hobbykeller zu spielen. Da verbringen wir Mädels und auch die paar Jungs aus der Siedlung unsere Freizeit, wenn absolut gar nichts los ist. Wir haben da eine eigene Tischtennisplatte und zusätzlich die Möglichkeit auf ein paar Fitnessgeräten zu trainieren ... Ab und an wird auch eine Kissenschlacht veranstaltet, wenn wir die Gerätschaften in den Lagerraum befördert haben. Einige Male waren wir so fertig vom Spielen, dass wir gemeinsam im Keller Übernachtet haben. Das war ne Aktion: jeder hat sich seine eigenen Schlafsäcke und Matratzen mitgenommen und wir haben den Keller zu einem Schlafraum verwandelt und bis mitten in die Nacht hineingekichert.
Jedenfalls war heute wieder Kellerzeit angesagt, denn meine Freundin Flori hatte auch Lust darauf. "Na klar bin ich dabei, Lea! Ist heute echt voll öde zu Hause. Mein Bruder ist mit seinem Kumpel die ganze Zeit vor der Spielekonsole und Katzi will auch nicht mehr mit mir schmusen."
Flori holte nun noch schnell für uns beide die Schläger und anschließend gingen wir die Treppen herab. Wir beide waren nur im zu-Hause-Outfit gekleidet - also ich in Jogginghose und Top, Flori mit Hot-Pants und Trägershirt. Ich staune jedesmal erneut über ihre langen zarten Beine. Ein echter Traumkörper für ein Mädchen in meinem Alter. Zierliches Gesicht mit ein paar Sommersprossen um die Stupsnase und eine richtig niedliche Brust auf ihrem schlanken Oberkörper. Ich bekomme jedesmal eine Gänsehaut, wenn ich sie so freizügig sehe und würde am liebsten anfangen ihre Haut zu streicheln. Eigentlich sind andere Mädchen gar nicht mein Interesse, schließlich bin ich glücklich mit meinem Freund zusammen. Manchmal aber überkommt mich die Fantasie, Flori etwas näher zu kommen. "Hey, was starrst du denn so? Wollen wir endlich in den Hobbyraum gehen?", sagte meine Freundin. "Klar", erwiederte ich und übergab ihr den Schlüssel zur Kellertür. Beide betraten wir den Raum, in dem in der Mitte die große Platte stand. Rechts daneben war eine weiße Sitzcouch, die wir erst vor kurzem bekommen haben um es den wartenden etwas gemütlicher zu machen. Für einen Fremden würde dieser Raum wohl wie ein Wohnzimmer aussehen. Fast alles wies nämlich darauf hin: Teppichboden, ein paar diffuse Lichtstrahler und die Wand, verziert mit einigen Teenypostern von bekannten Stars.
Die Zeit verging echt wie im Flüge, was ich nicht erwartet habe nach der vielen langweiligen Zeit bei mir zu Hause. Flori machte mich wie immer total fertig beim Spielen - ständig verlor ich den Tischtennisball aus den Augen. "Na den hättest du aber kriegen müssen!", gluckste sie. "Irgendwie will der Schläger heute nicht so richtig - das gibt aber nach der Pause eine Revanche". Nach dem Spiel fielen wir beide kichernd in das Sofa und diskutierten spaßig, wer denn von uns der eigentlich bessere Spieler ist. Dabei kitzelte mich Lea ständig unter den Armen, da sie wusste, dass ich dort am Empfindlichsten bin. Meine Reaktion darauf war aber auch erfolgreich als ich ihre Füße festhielt, die Söckchen herunter zog und sie ebenfalls killerte. "Hihihi, lass das. Huihihi, bitte hör auf... du bist die bessere ... hihihi, ich geb's ja zu. hihi", giggelte Lea. Bei der kicher-kitzel Aktion stellte ich staunend fest, dass Lea's Brüste ganz schön spitz geworden sind. "Uuuuh, hat das die Lea etwa ein wenig aufgedreht?! Bist ja richtig hart geworden.", lachte ich sie an. "Von wegen, schau dich erst mal an. Siehst ja auch aus, als wärst du geil, hab ich recht?". Wo sie recht hatte, hatte sie recht. "Bei deinem hammer Körper, hätt ich mich schon längst in den siebten Himmel streicheln können, weißt du doch.". Flori tat daraufhin etwas, von dem ich nicht gerechnet hatte, dass sie das jemals im Beisein von mir machen würde. Auf der Couch sitzend, griff sie sich mit ihrer kleinen Hand in die verschwitzte Hot-Pants und rubbelte dabei ein-zwei mal genüsslich über ihre Spalte. Hastig zog sie den feucht-glänzenden Finger heraus und leckte diesen mit der Zunge ab. "Mhmm, du hast mich grad total heiß gemacht. Es ist einfach nur herrlich ...", stöhnte sie, spreizte daraufhin ganz weit ihre blassen, nackten Beine und rieb sich immer doller durch den dünnen Stoff. Bei dem Anblick, dass sich die eigene Freundin so genüsslich und unerwartet befriedigt, spürte ich auch meine schön juckende, nasse Muschi. Flori rief ungeduldig zu mir: "He, was ist los Lea? Schau nicht so - sondern mach mit! Es ist einfach herrlich sich im Beisein eines anderen zu streicheln. Ahh, ist das schöön". Während sich ihre Hose mittlerweile schon vom mastubieren dunkler färbt und ich dieser intensiven Lust zusah, fing ich an meine Brustwarzen zu umkreisen, nachdem ich mein gelbes Top vom Körper riss. Jetzt sah mich Flori das erste Mal mit nacktem Oberkörper und lächelte frech zu mir. "Ahh, Leamaus, du hast ja eine geile kleine Brust! Fast wie bei meiner jüngeren Schwester.". Sie sah mich an, wie ich mit beiden Fingern die kleinen spitzen Warzen zwirbelte und gab dabei mehr und mehr keuchende Laute von sich. Ich wollte aber auch mehr von ihr sehen und rief: "Flori, wie wärs wenn wir uns ganz nackt ausziehen und uns gegenseitig die Finger an den Kitzlern reiben. Das gibt sicher ganz geile Gefühle.". "Was für eine hammer Idee! Ich hoffe nur, niemand hört uns oben stöhnen ...", sagte Lea mit einer mittlerweile glänzend nassen Hand an ihrer Brust spielen. Ich wagte den ersten schritt und zog meine Jogginghose aus und war dann nur noch mit meinem schwarzen Slip gekleidet. "Warte, Lea! Erst will ich deine Muschi mit dem Stoff ein wenig reizen.". So kam es, dass sie anfing mit ihrer Handfläche meine Muschi durch den Schlüpfer zu bearbeiten und so  meinen kitzler immer mehr zum glühen brachte. "Naa, wie gefällt dir es, dich von deiner Freundin auf touren zu bringen.", sagte Flori während der intensiven Massur. "E-es ist ... gott, bitte mach weiter. Jaa, das ist so gut. Bist die erste, die mich da unten so zärtlich anfässt. Das killert so schön, besonders wenn du mit deinem Nagel über meinen geilen Punkt kratzt. Aaah, jaa!". "Wart's ab, du geiles Mädchen. Gleich werden wir unsere zwei nackten Mösen geil aneinander reiben, bis dir schwarz vor Augen wird. Los, runter mit der Hose!". Sie zog mir meine Unterwäsche runter und stellte fest, wie unbeharrt meine Muschi ist. "Sogar rasiert ist diese Teenymöse, einfach nur geil. Du müsstest mal meine Schwester erleben! Die ist grad mal nen Jahr jünger als wir und muss sich noch kein einziges Haar entfernen. Deine Möse fühlt sich grad genauso weich an, wie ihre.". Rasch führte sie ihren Mittlefinger in mich und machte beim Ein- und Ausführen geile schmatzende Geräusche, die mich in den 7. Himmel beförderten. Ich spürte, wie sie nun mit dem Daumen anfing den Kitzler weiter zu reiben und ich mich immer mehr gegen ihre Lusthand drückte. "So, jetzt zeig ich dir mal, wie sich zwei Frauen befriedigen.", sagte Flori und zog sich ihre Pants herunter, die schon richtig fleckig geworden ist. Genüsslich leckte sie den Schleim an der Hose ab, während ich mich mit zwei Fingern weiter fertig machte und auch schon eine Menge Saft absonderte, der zwischen meine Finger floss. Flori kam nun mit ihren Füßen unter meine Muschi durch und legte sich auf den Rücken. Ich tag selbiges, sodass nun Fötzchen an Fötzchen lag. Bereit für die geile gegenseitige Reibeaktion. Sanft kam Flori immer näher an mich heran und rieb ihren Spalt an meinem. Ich stöhnte laut auf: "Aaaaah Flori, ist das glitschig geil. Du fühlst dich so schön warm an, das gefällt mir. Ojaaa". Flori und ich rieben immer doller und gewaltiger unsere Mösen aneinander, bis sie laut schrie "Aaaaaaa, looos, schneller, mach weiter du geiles Ding! Ich muss jeden augenblick kommen.". Wir rieben und rieben so heftig, dass wir fast in Ohnmacht fielen "Jaaa-aahhh", wurde es immer lauter von mir und Flori. Das schmatzen zwischen unseren schlanken dünnen Beinchen nahm ebenfalls zu, bis Floris kleiner zarter Körper anfing zu zucken, als ich anfing ihre süßem Titten zu berühren. Auch ich kämpfte mit meinem bevorstehenden Orgasmus, den ich versuchte so lange wie möglich hinaus zu zögern. Irgendwann masturbierten wir uns beide wieder gegenseitig und klatschen jedes zweite Mal die Schamlippen aufeinander, bis sich Flori anfing zu verkrampfen. "Leaa, aaaah, ich koomme...". Schnell zog ich meinen Finger aus ihre Möse und mir kam ein gewaltiger klarer Strahl ihres Mösensaftes auf die Titten gespritzt. Zunächst erschrak ich, aber zu geil war der Anblick der sprühenden Müschi und des gläzenden Körpers und auch ich bekam daraufhin meinen Orgasmus, der auch mich völlig unkontrolliert durchrüttelte.
Man hörte uns beide nur noch schwer atmend auf dem Rücken legen, die Hände immer noch an den Mösen. Ich war von oben bis unten komplett Nass von der Ejakulation meiner Freundin und fing an ihr geiles Nass von meiner Hand zu schlürfen. "Du-du schmeckst so gut.", zitterte ich mit meiner Stimme. "Sooo geil. Es kam mir noch nie so hefig, wie heute", kam von Flori. "Vielleicht wirds nachher ja nochmal so schön", waren meine letzen Worte, bis ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Du willst wissen, was die beiden süßen Mädels noch so mit sich im Hobbykeller treiben? Vielleicht finden sie ein paar geile Gegenstände oder machen es gemeinsam mit Floris jüngerer Schwester? Schreib mir deine Kommentare oder eigene geile Erfahrungen zu. Ich werde sicher zurückschreiben. ;-)

Liebe Grüße von Eurer Anna (anna.ed@gmx.de)


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:23 Uhr

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