Bikinistreifen


Schambereich

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17.06.2008
CMNF

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Meine erste eigene Wohnung. Das war schon etwas Besonderes. Nicht groß und Mansarde aber mit einer in die Dachfläche eingeschnittenen Logia, groß genug zum Frühstücken und eine Liege hatte auch noch Platz. Ich war hier völlig ungestört. Ich war 19 Jahre alt und mein Freund Georg, im Endspurt auf das anstehende Abitur, lebte noch bei seinen Eltern. Es war ein traumhaft schöner Frühsommer und da Georg erst am Abend Zeit hatte, nutzte ich die Muse um mich in der Sonne zu aalen. Am Abend nach dem Duschen konnte man das erste Resultat sehen. Arme, Beine und Dekolleté hatten deutlich Farbe bekommen und was unter meinem Badeanzug versteckt war leuchtete mir blass entgegen. „Was für ein hübscher weißer Badeanzug.“ Georg lästerte wie üblich. In letzter Zeit stichelte er mir deutlich zu viel. Ich trug nun mal lieber einen Badeanzug, ich besaß nicht einmal einen Bikini. Bei meiner großen Oberweite war es mir unangenehm wenn ich diese auch noch zur Schau stellte. Am wohlsten fühlte ich mich in meinem Sportbadeanzug. Ich war mit Georg erst seit Winter zusammen.Vorher hatte sich niemand außer mir an Streifen stören können und mir war's egal. Bisher!

 

Das schöne Wetter hielt an. Georg musste lernen und würde die nächsten Tage nicht vorbeikommen. Zeit zur Muse, Badeanzug an und raus auf die Liege. Die Sonne brannte auf meinen Bauch. Ich musste an den vorangegangenen Abend denken und an Georg's dummen Spruch. Ich war allein und niemand konnte mich sehen. Der Badeanzug war wirklich überflüssig. Also runter damit und so wie Gott mich geschaffen hatte legte ich mich wieder in die Sonne. Es war ungewohnt, aber doch ein tolles Gefühl, die Sonne direkt auf der Haut zu spüren. Am Abend war der Unterschied kaum noch zu sehen. Die Sonne schien auch noch das ganze Wochenende und am Sonntag Abend war ich bereits nahtlos braun. Es war lächerlich, aber ich hatte das Gefühl, etwas unanständiges, verbotenes zu machen. In den späten 70er Jahren war es bei uns nicht üblich, sich nackt in die Sonne zu legen. FKK war schon fast wie Porno. Zumindest war ich davon überzeugt. Keine meiner Freundinnen würde so was machen, und da wir alle ziemlich prüde waren hätten wir uns auch nicht vor den Augen der andern ausgezogen. Mir wäre es ja auch nicht eingefallen, nach dem Sport unter eine Gemeinschaftsdusche zu gehen. Georg gefiel es und je mehr ich mich im Spiegel betrachtete um so mehr begeisterte auch mich das Resultat. Ich sah echt gut aus und was war schon dabei? Niemand außer Georg würde mich so sehen, darüber würde er schon eifersüchtig wachen. Aber was war mit meinem Frauenarzt? Ich hatte völlig vergessen, dass ich in gut einer Woche meinen großen Checkup hatte. Mir sackte das Herz in die Hose. Dr. Ulrich war ein sehr atraktiver aber ebenso konservativer Mann Anfang Fünfzig. Er würde mich bestimmt für ein Flittchen halten. Wenn ich an meinen Arzttermin dachte, wurde mir noch die ganze Woche über flau im Magen. Ach der Anblick meines nun wirklich „makellos“ braunen Körpers konnte mich in dieser Hinsicht kaum beruhigen. Der Weg zu Dr. Ulrich kostete mich entsprechend viel Überwindung. Im Wartezimmer blätterte ich nervös in einer Zeitschrift, ohne wirklich zu realisieren, was auf den einzelnen Seiten abgedruckt stand. Dann war es so weit. Die Sprechstundenhilfe führte mich ins Untersuchungszimmer und bat mich, mich schon mal frei zu machen. Als der Doktor wenig später ins Zimmer kam stand ich bereits da, nackt, nahtlos gebräunt und bis in mein Innerstes bebend vor Aufregung. „Ah, Frau Bernrieder, schön sie zu sehen. Gut sehen Sie aus, hatten Sie schon Urlaub?“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten oder weiter auf mein Äußeres einzugehen, unterzog er mich den üblichen Untersuchungen. Die Tatsache, dass ich offensichtlich zum Nudisten mutiert war, ignorierte er völlig. „Alles in Ordnung, Sie können sich wieder anziehen.“ Erleichtert, aber auch ein bisschen enttäuscht zog ich mich wieder an. Wo für die ganze Aufregung? Niemanden interessierte mein kleines Geheimnis und meine FKK-Bäder behielt ich auch für die nächsten Wochen bei.

 

Ende Juni hatte dann Georg sein Abitur geschafft. Es war Samstag und ziemlich heiß. Um 9,00 Uhr stand er vor der Tür. „Pack die Badesachen ein, wir treffen uns mit Inge, Bernd und Martin am Feuerwehrsee zum Baden.“ Es passte mir nicht, dass er in letzter Zeit immer bestimmender wurde, aber für einen Streit war mir das Wetter zu schön. Wir stritten in letzter Zeit ohnehin viel zu häufig. Ich schlüpfte also in meinen Badeanzug, zog ein leichtes Sommerkleid drüber und packte Decke und Handtuch sowie zwei Flaschen Wasser in einen Korb. Georg hatte im Auto bereits seine Sachen und unsere extra breite Luftmatratze verstaut. Um 10,30 Uhr waren wir am See. Der See war einmal eine ziemlich große Kiesgrube. Am Nordufer war er mit Parkplatz, einer großen Liegewiese und einem Kios angelegt. Der Rest war naturbelasenes Steilufer, verwildert und von Land aus nicht zugänglich.

 

Wir waren die ersten am See. Der Kiosk machte um halb zwölf auf. Klar, die andern würden kaum vor 12,00 Uhr erscheinen. Georg war Frühaufsteher. Nach dem wir unsere Decke ausgebreitet und uns ausgezogen hatten, ruderten wir gemeinsam auf unserer Luftmatratze hinaus auf den See. Ca 100 Meter vom Ufer entfernt ragte eine dichtbewachsene Landzunge weit in den See hinein und bildete dahinter eine große, blickgeschützte Bucht. Wir lagen auf der Matratze und ließen uns in der Sonne treiben. „Eigentlich schade, dass es nun vorbei ist mit deiner nahtlosen Bräune.“ Ich kannte Georg. er führte etwas im Schilde aber ich stimmte ihm zu. „Du kannst ja deinen Badeanzug ausziehen, vom Ufer aus sieht dich keiner und außer uns ist noch niemand da. Du kannst dich ja schnell wieder anziehen wenn jemand kommt.“

 

Das war blanker Unsinn. Meine nahtlose Bräune war in jedem Fall Vergangenheit, da wir den Rest des Tages gemeinsam mit unseren Freunden auf der Liegewiese verbringen wollten und da würde ich meinen Badeanzug auf alle Fälle anbehalten müssen. Georg ließ nicht locker. Ich hatte mich schon so sehr an das nackte Sonnenbaden gewöhnt, dass mir mein nasser Badeanzug nun ziemlich lästig erschien. Irgend wie reizte mich auch der Gedanke, etwas riskantes, verbotenes zu tun. Gut das Risiko war tatsächlich nicht groß, vom Ufer aus konnte man(n) mich tatsächlich nicht sehen. Es sei denn, ein Spanner der hätte sich im Uferdickicht versteckt, aber das war unwahrscheinlich. Und jeden Schwimmer konnte ich früh genug erkennen und mich schnell ins Wasser gleiten lassen und wenn nötig meinen Badeanzug wieder anziehen.

 

Es war schon ziemlich wackelig auf unserer Matratze als ich umständlich aus meinem Badeanzug schlüpfte. Ich drehte mich auf den Bauch und verstaute das nasse Teil zwischen uns beiden. Immer wieder schaute ich zum Ausgang der Bucht, immer Gewähr, bei Auftauchen eines Kopfes im Wasser mich schnell in selbiges zu retten. Die Angst, entdeckt zu werden, war beunruhigend und auch irgendwie erregend. Die Sonne schien mir nun herrlich warm auf den Hintern und ein wohliges Gefühl machte sich breit. Es war absolut ruhig um uns herum. Ich wehrte ein paar lästige Annäherungsversuche von Georg ab und verdonnerte ihn dazu, aufzupassen, dass niemand kommt. Genussvoll döste ich vor mich hin.

 

Kaltes Wasser auf meinem Rücken ließ mich aus meinen Träumen aufschrecken. Bernd grinste mir aus wenigen Metern Entfernung direkt ins Gesicht. „Hallo Ihr zwei, schlafen auf dem Wasser ist gefährlich.“ Wie von der Tarantel gebissen schoss ich hoch und ins Wasser. Dabei kippte unsere Luftmatratze um und auch Georg ging baden. Wie lange hatte mich Bernd schon beobachtet? Was hatte er schon alles zu sehen bekommen? Ich lag ja vollkommen nackt in der Sonne. Und... ich war immer noch nackt. Wo war mein Badeanzug, vorhin lag er noch zwischen uns auf der Luftmatratze. Panik überkam mich. Ich konnte in nirgends sehen. Er war ebenfalls ins Wasser gefallen. Ich taucht unter. Im klaren Wasser konnte ich gerade noch erkennen wie er in der dunkelgrünen Tiefe verschwand, unerreichbar für mich. Bernd war nun auch die letzten Meter bis zu uns heran geschwommen. Sein Grinsen war noch breiter geworden. „Hast Du was verlohren? Soll ich Dir suchen helfen?“ Auch Georg hatte sich mittlerweile vom Wasserschlucken erholt und meine Panik bemerkt. „Mein Badeanzug, er ist ins Wasser gefallen und unter gegangen.“ Georg und Bernd tauchten unter die Matratze. Ein hoffnungsloser Versuch. Das Wasser war hier mindestens 10 Meter tief. Verzweifelt hing ich an der Luftmatratze. Was sollte ich jetzt machen? Als erster kam Georg mit einem schuldbewussten Kopfschütteln wieder an die Oberfläche. Bernd blieb deutlich länger unter Wasser. Dann tauchte auch er wieder auf, unmittelbar neben mir. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was er da unten betrachtet hatte. „Tut mir leid Christl, aber dein Badeanzug ist weg.“ Bernd nahm's gelassen.

 

„Und was glaubt Ihr, soll ich jetzt tun?“ „Keine Ahnung, Du kannst ja hier warten bis es dunkel wird. So jedenfalls kannst Du nicht aus dem Wasser.“ Dieser Idiot, erst brockt er mir das ein, und dann macht er sich auch noch über mich lustig. Hätte er mich nicht überredet oder hätte er aufgepasst anstatt zu schlafen. „Lass dir was einfallen, Du bist doch schuld an dem ganzen Schlamassel!“ „Wieso ich, Du liegst doch immer nackt herum. Du hasst es doch bestimmt genossen, als Bernd dich so angegafft hat.“ Georg war ein Arsch. Ich war stinke sauer. Bernd schaute etwas betreten, erst zu mir dann zu Georg, dann meinte er nur: „Ich glaub ich lass euch jetzt allein und schwimm zurück.“ „Warte, ich komm mit.“ Ich war so sauer auf das, was Georg gesagt hatte. Ich wusste zwar nicht, was ich machen sollte wenn wir ans Ufer kamen, aber ich brauchte erst mal etwas Abstand zwischen mir und Georg. Bernd war ein guter Schwimmer und obwohl ich im Schwimmverein war hatte ich Mühe mitzuhalten.

Das schnelle Schwimmen tat mir gut, aber der Ärger über Georg wurde nicht wirklich weniger. Als wir nur noch wenige Meter vom Ufer entfernt waren stoppte Bernd. Die Liegewiese war nun halb voll und Inge und Martin winkten uns von unserem Liegeplatz aus zu. „Warte hier, ich bring dir wenigstens ein Handtuch.“ Bernd hatte ein schlechtes Gewissen, obwohl er ja eigentlich keinen Grund dazu hatte. Ich wollte das Angebot gerade dankbar annehmen, als ich von Hinten Georg mit der Luftmatratze kommen sah. Ich weiß bis heute nicht was mich damals geritten hat? Aber ich wollte Georg eins auswischen. Ich wusste ja wie eifersüchtig er war. „Lass nur, Georg will mich nahtlos braun, dann tu ich ihm eben den gefallen.“ „Das ist nicht dein Ernst?!“ Bernd schaute mich ungläubig an. Als Antwort stand ich auf.

 

Das Wasser war hier nur noch gut 1 Meter tief und reichte gerade mal bis zu meinem Nabel. Bernd konnte nicht anders als direkt auf meine Brüste zu starren. In kürzester Zeit waren auch alle andern Augenpaare auf der Wiese auf mich gerichtet. Was machte ich da eigentlich, ich musste verrückt geworden sein, aber nun gab es kein Zurück mehr. Mit hoch erhobenem Haupt, krampfhaft bemüht möglichst lässig zu wirken, stieg ich langsam aus dem Wasser. Die Blicke wurden immer (neu)gieriger mit jedem Zentimeter den der Wasserspiegel freigab. In meinem leuchtend roten Busch glitzerten die Wassertropfen, während ich mit hüpfenden Brüsten und wabbelndem Po auf Inge und Martin zu lief. Die beiden saßen wie versteinert auf ihrer Decke und starrten ungläubig auf meine wogende Oberweite. Ich schnappte mir schnell mein Handtuch, breitete es auf unserer Decke aus und legte mich auf den Bauch, die Beine krampfhaft geschlossen. Erst jetzt war ich in der Lage etwas zu sagen.

 

„Hallo Ihr beiden.“ Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich schämte mich zu Tode aber ich war auch unheimlich stolz darauf, dass ich mich das getraut hatte. Inge war die erste, die wieder ins Leben fand. „Was war den das jetzt, bist du neuerdings unter die Flitzer gegangen?“ Martin starrte mir immer noch auf meinen Hintern, die Überraschung wich aber immer mehr einem geilen, unverschämten Gesichtsausdruck. Noch bevor ich etwas sagen konnte war Bernd schon bei uns und erklärte Inge, dass ich meinen Badeanzug verloren und mich mit Georg gestritten hätte und dass das hier offensichtlich eine Trotzreaktion von mir sei. „Das versteh ich vollkommen, aber ich würde mich das nie trauen. Ich hätte den Kerl vermutlich ertränkt. Willst Du nun eigentlich den ganzen Nachmitag so bleiben?“ „Bestimmt nicht, zieh dein Kleid an. Wir fahren nach Hause und holen einen anderen Badeanzug.“ Georg war in der Zwischenzeit auch bei unserer Decke angekommen. „Seit wann bestimmst Du, was ich zu machen habe. Bis wir wieder da sind, ist der Nachmittag halb vorbei. Wenn es euch nicht stört, mach ich heute FKK.“ Und um das ganze noch zu unterstreichen drehte ich mich auf den Rücken und präsentierte provozierend meine Brüste. Wohl fühlte ich mich dabei nicht, besonders als ich die lüsternen Blick der übrigen männlichen Badegäste sah. Martin und Bernd grinsten erwartungsvoll und Inge lächelte vielsagend. „Uns störts nicht.“ Lautete die Antwort unison.

 

Georg nahm beleidigt sein Handtuch und setzte sich zwei Meter neben uns. Er konnte nur mit Mühe seine Wut verbergen. „Mach doch was du willst.“ Und das machte ich. Als erstes drehte ich mich wieder auf den Bauch, damit ich nicht ganz so viel von mir zeigen musste. Das war schon besser. Mit der wärmenden Sonne auf Po und Rücken wurde ich schnell ruhiger und vergaß fast ganz, dass ich nicht allein auf meinem Balkon war. „Du solltest dir deinen Rücken eincremen, sonst hasst Du heute Abend einen hässlichen Sonnenbrand.“ Inge hatte Recht. Ich bat Georg, aber der bockte immer noch. Bernd ließ sich nicht bitten. Schnell kniete er neben mir, verteilte vorsichtig Sonnenmilch auf seine Hände und massierte mir sanft damit den Rücken. Er hatte weiche Hände und mir wurde dabei ganz heiss. Plötzlich spürte ich seine Finger seitlich an meinen Brüsten. Ich wollte schon protestieren, aber ich schluckte es runter. Er wurde immer forscher. Seine Hände gleiteten nun nach unten und verwöhnten meinen Po mit Sonnenmilch. Das reichte. „Danke, da komm ich jetzt schon selbst hin.“ Aber Bernd war hartnäckig. Mit einer frischen Ladung Creme strich er nun sanft meine Beine von den Fesseln hinauf bis zum Poansatz. Ich presste meine Oberschenkel fest zusammen. „Fertig.“ Bernd hatte endlich eingesehen, dass er da nicht weiter kommen würde. Gott sei Dank, lange hätte ich meine Erregung nicht mehr verbergen können.

 

Nach einer weiteren halben Stunde wurde es den anderen langweilig. „Last uns Uno spielen.“ Inge, Klaus und Bernd und auch Georg setzten sich im Kreis auf eine Decke und holten die Karten raus. „Kneifen gilt nicht, komm schon Christl, Du spielst auch mit.“ Inge ließ mir keine Ruhe. Nach etwas Überwindung setzte ich mich auch zu den vieren, schön auf meine Knie und Fersen, um keinen Einblick zwischen meine Beine zu gestatten. Das war zwar nicht bequem aber einigermaßen sicher. Mein praller Busen war schon Anreitz genug. Ich war ziemlich erregt und meine Brustwarzen standen hart und groß hervor. Klaus und Bernd mir gegenüber hatte alle Mühe, sich auf die Karten zu konzentrieren.

 

Wir hatte viel Spaß beim Kartenspielen. Meine Beine taten weh und ich setzte mich in den Schneidersitz. Ich hatte viel Glück und gewann meistens. Etwas später bemerkte ich das Klaus unruhig hin und her rutschte. Die Badehose konnte es nicht verbergen, er hatte tatsächlich einen Ständer. Plötzlich war mir alles klar. Ich saß ja jetzt im Schneidersitz vor ihm, mit offenem Schritt und präsentierte ungehindert mein Allerheiligstes. Ich habe zwar einen sehr schönen roten Pelz auf meinem Hügel, aber meine Schamlippen sind praktisch unbehaart und sehr ausgeprägt. Und wenn ich auch nur leicht erregt war, und das war ich ohne zweifel, spitzte auch mein Kitzler frech hervor. Was für ein Anblick, den ich da bot. Kein Wunder, dass auch bei Bernd sich eine Beule in der Badehose abzeichnete. „Lasst uns schwimmen gehen.“

 

Der Weg zum Wasser kostete mich zwar immer noch viel Überwindung aber die Jung's waren sicher froh über eine kleine Abkühlung. Und mir tat sie auch gut. Im Wasser hatte ich keine Probleme mehr mit meiner Nacktheit. Im Gegenteil, Wasser war mein Element und so ganz ohne lästigen Badeanzug fühlte ich mich frei wie ein Fisch. Wir alberten ungezwungen herum und die beiden Männer betatschten mich dabei immer wieder ganz unabsichtlich. Und es machte mir nichts aus. Georg war nicht mit ins Wasser gekommen, er war offensichtlich immer noch beleidigt. Als Inge vorschlug, ein Reiterkämpfchen auszutragen, war ich die erste, die auf Bernds Schultern saß. Es war eigentlich sehr gewagt, aber mir war es nun egal. Mein Busch kitzelte Bernd im Nacken, seine Bartstoppeln krazten an meinen Innenschenkeln und wenn ich mich im Kampfgetümmel vorbeugte klatschten meine Brüste auf seine Haarpracht. Ich glaube, alle Badegäste beobachteten uns. Ich war der Mittelpunkt am Badesee und ich genoss es. War der Weg vom Wasser zur Decke das erste mal ein Spießrutenlauf, so war es jetzt ein Triumpfzug. Ich war ausgelassen und heiß.

 

Georg hatte mein Auftritt den Rest gegeben und er hatte seine Sachen gepackt. „Du kannst ja mit den Anderen zurückfahren!“ Fort war er. Ich war nicht traurig darüber. Ich legte mich auf den Rücken in die Sonne, spreitzte meine Beine ein klein wenig weiter als schicklich und cremte mich genüsslich ein, wobei ich mir bei meinen Brüsten besonders viel Zeit nahm. Erst wollte ich ja Klaus oder bernd bitten mich einzucremen, aber dass war mir dann doch zu gewagt.

 

Der Nachmittag war noch wunderschön und als wir Abends nach Hause fuhren, kam es mir fast schon selbstverständlich vor, dass ich unter meinem Sommerkleidchen weder BH noch Höschen an hatte.


Kommentare

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stevenb schrieb am 18.02.2019 um 14:41 Uhr

gut

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:22 Uhr

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