Die Klassenschlampe - Teil 8
Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Mitchülerin erpresst und gedemütigt.
Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f
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17.06.08
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Teil 8 – Nach der Schule
Als alle den Raum verließen, warf Anna noch einen zerknüllten Zettel hinter den Schreibtisch, auf dem stand: „Der Schlüssel zu den Handschellen und dem Schrank liegt unten im Flur zwischen den Biologieräumen Nr. 5 und 6 und ich habe sie an einem Dittelmausschlüsselanhänger festgemacht. Es gongt in acht Minuten zum Ende der sechsten Stunde. Also solltest du dich beeilen, da sonst garantiert jemand den Anhänger bemerken und bei Hausmeister abgeben wird. Wir warten auf dem Parkplatz vor der Schule auf dich. Bis gleich. Und viel Spaß „Nackt in der Schule“. PS: Der SV-Raum wird heute geputzt!“
Ich war im Erdgeschoss. Die Bioräume lagen genau unter mir eine Etage tiefer. Wollte ich in acht Minuten wieder hier sein, musste ich sofort los. Ich hatte keine Wahl, wollte ich nicht nackt und gefesselt in der Schule von den Putzfrauen gefunden werden. Und um mich endlich zum Orgasmus zu bringen, hatte ich also auch keine Zeit mehr, obwohl ich nun knapp zwei Stunden auf der Schwelle zum Orgasmus stand. Ich stand auf und humpelte los. Dank der Handschelle an Hand und Knöchel konnte ich nur gebückt gehen. Jeder der mich so sah, würde direkt in mein offen dargebotenes und komplett nasses Allerheiligstes blicken können. Ich drückte die Türklinke runter und spähte in den Flur. Alles war leise. Während der Schulstunden waren nur die Schüler auf den Fluren die zur Toilette gingen. Und manchmal ein paar Lehrer mit Freistunde. Oder der Hausmeister. Es war also nicht unwahrscheinlich, dass mich jemand entdecken könnte. Ich musste zuerst nach rechts zum Treppenhaus vorbei am Zimmer des Rektors, seiner Sekretärin und der Oberstufenleiterin, die beide gerade aus dem SV-Raum gekommen waren. Wenn einer von beiden zur Toilette gegangen war, müsste ich im Treppenhaus sein, bevor sie zurückkämen. Nachdem alles still war, entschied ich mich so schnell wie möglich zur Treppe zu humpeln. Ich schaffte es an den Türen vorbei, aber gerade als ich Anfing eine Treppenstufe nach der anderen nach unten zu steigen, hörte ich auf dem Treppenabsatz im 1. Stock mehrere Stimmen. Verdammt. Da hatte irgendein Lehrer früher Schluss gemacht. Ich hüpfte nun so gut ich konnte die Treppe herab und hörte nur noch ein Mädchen sagen „Lass mal hier auf die anderen warten.“ Ich stand jetzt im Untergeschoss und sah auch schon den Schlüssel mit der Diddelmaus. Aber mein Rückweg war abgeschnitten.
Als erstes die Handschellen loswerden, dachte ich bei mir und hüpfte zum Schlüssel. Gerade als ich die Handschellen am Fuß gelöst hatte, gongte es. Ich erstarrte. Ich stand splitterfasernackt mit meiner bloßen Fotze in meiner Schule zwischen zwei Bioräumen und gleich würden sie aufgehen. Mein Rückweg war abgeschnitten und vor mir lagen noch die Bioräume 3 und 4 sowie 1 und 2. Ich wusste nicht, in welchen davon jetzt Unterricht war, aber ich rannte los, so schnell ich konnte. Ich wusste, dass es am Ende des Flurs einen Ausgang gab, der zum Sportplatz führte. Hinter mir hörte ich die ersten Türen aufgehen, und betete, dass alle Richtung Hauptausgang, also die Treppe rauf, gehen würden. Ich erreichte die Tür und stieß sie auf und sprang die fünf Treppen herab. Ich war im Freien. Nackt. Außerhalb der Schule. Mit einer Handschelle an der rechten und einer Diddelmaus in der linken Hand. Und klatschnass. Von Angstschweiß und inzwischen ein wenig abgeklungener Geilheit. Ich ging sofort links von der Treppe ins Gebüsch. Es war ziemlich dicht und ich fühlte mich halbwegs sicher und sank erstmal auf den Boden vor Erschöpfung und lehnte mich an die kalte Betonwand der Schule. Keine zwei Meter vor mir liefen die Schüler, die gerade Sport hatten den Weg zum Schulhof rauf. Erstmal nachdenken. Jetzt würden die nächsten Stunden Schüler überall in der Schule rumlungern, die entweder darauf warten, dass man sie abholt oder die nachmittags noch Unterricht hätten und danach würde die Schule abgeschlossen werden. Und meine Klamotten und Schultasche samt Handy und Geldbeutel lagen verschlossen im SV-Raum. Und Anna und Katha warteten vor der Schule auf dem Schulhof. Die Situation erschien ausweglos. Und während ich noch nachdachte merkte ich, wie ich zwei Finger in meiner Fotze hatte. Ich hatte völlig unbewusst angefangen, meine nasse Spalte zu streicheln und inzwischen fickte ich mich selbst. Es war mir egal und die Situation in der ich mich befand machte mich unglaublich geil. Das konnte ja wohl nicht wahr sein und ich ekelte mich vor mir selbst ob meiner Geilheit – aber ich hatte schon soviel durchgemacht, dass es darauf jetzt auch nicht mehr ankam.
Und während meine eine Hand langsam meine Fotze zum Orgasmus streicheln wollte und ich mir mit der anderen meine Titten durchknetete, bemerkte ich, dass just auf der Treppe von der ich kam ein mir bekannter Junge stand. Er wohnte im Nachbarhaus von mir und war wohl 13 oder 14 Jahre alt. Auf jeden Fall war er in der siebten Klasse und damit an derselben Schule wie ich. Ich wusste nicht wirklich viel über ihn, außer dass er den ganzen Tag zu wichsen schien und nicht allzu häufig Besuch hatte. Sein Fenster lag schräg unter meinem und er saß immer am PC und sah sich Pornos an. Ich schaute ihm manchmal zu, während ich bei mir am Fenster rauchte. Er hatte bestimmt noch nie eine nackte Frau live gesehen. Ich könnte ihn hier herlocken und ihn dann meine Klamotten und meine Tasche holen schicken. Dafür würde ich mich von ihm betrachten lassen und ich entkäme dieser Situation. Ja, das war eine gute Idee: Lieber einer Person nackt zeigen, die ich auch noch kannte, als hier so erwischt werden. Und er war allein. Also kniete ich mich mit geschlossenen Beinen hin und verdeckte so gut es ging meine Brüste.
„Pssst. Pssst. Thomas. Hier. Hier drüben. Im Busch.“ Er hatte mich gehört und kam an den Busch heran. „Hallo? Wer ist da?“ „Ich bins. Komm hier in den Busch.“ Thomas kletterte in den Busch und ihm vielen fast die Augen aus dem Kopf. „Was machst du hier. Warum bist du nackt?“ „Lange Geschichte. Könntest du mir einen rieeesen Gefallen tun? Meine Kleider und meine Tasche liegen im SV-Raum im Schrank. Hier ist der Schlüssel. Könntest du sie mir holen?“ „Und was bekomm ich dafür?“ fragte er grinsend. Ich wollte ihn einlullen und verführen, damit es keine Probleme gab. Schließlich war ich der Meinung, dass die Gegenwart einer älteren nackten Mitschülerin ihn überfordern würde. Ganz sicher war er noch Jungfrau.
„Wie du siehst, habe ich nichts bei mir. Was könnte denn eine nackte Frau für dich tun?“ fragte ich so lasziv wie möglich während ich über meine Lippen leckte. „Einen Kuss. Aber mit Zunge.“ Er sagte das mit einer fast schon süßen Naivität. Wenns weiter nichts ist, dachte ich bei mir. Ich war eigtl. davon ausgegangen, dass er mich würde anfassen wollen. „Ok“ „Wofür ist denn der Zweite Schlüssel?“ fragte er dann und ich antwortete ohne nachzudenken, dass er für die Handschellen sei. Die entdeckte er daraufhin an meinem Handgelenk baumeln. „Zeig mal.“ Ich streckte meinen Arm zu ihm und er machte die Handschellen blitzschnell an einem kleinen Bäumchen fest. „Hey, was soll das? Mach mich sofort los.“ „Ich will ja nur sicher gehen, dass du mir nicht verloren gehst, während ich weg bin.“ Mit diesen Worten sprang er aus dem Busch. Dieser kleine Wichser. Hatte mich hier gefesselt. Jetzt war ich ihm ausgeliefert. Er war wohl doch nicht so naiv und kindlich wie ich gehofft hatte.
Wenige Minuten später war er wieder da – mit meinen Sachen und den Schlüsseln. „Hey, ich habs mir anders überlegt. Ich will keinen Kuss. Ich will, dass du es dir vor meinen Augen selber machst. Wie die Frauen in den Filmen. Und zwar jetzt gleich. Und ich lass dich erst frei, wenn du vor meinen Augen gekommen bist. Also nicht vortäuschen.“
Dieser verdammte kleine Wichser. Ich würde ihn am liebsten erschlagen. Das konnte er unmöglich von mir verlangen, er war doch noch ein Kind. Auf der anderen Seite: Ich war nackt. Er nicht. Ich war gefesselt. Er nicht. Ich war klatschnass, tierisch geil und seit nun knapp zweieinhalb Stunden auf der Schwelle zum Orgasmus. Und er wollte, dass ich genau den bekäme. Auch hatte ich es mir schon vor Fremden selbst besorgt. Vor meinen schlimmsten Feindinnen. Und ein Hund hatte mich auf offener Straße geleckt. Obendrein hatte ich ja schon ursprünglich damit gerechnet – und wohl auch insgeheim irgendwie darauf gehofft – dass ich mehr würde machen müssen, als ihn nur zu küssen.
„Du willst, dass ich es mir vor deinen Augen selbst besorge?“ „Ja.“ „Hier und jetzt?“ „Ja.“ „Und du versprichst mir hoch und heilig es NIEMANDEM zu verraten.“ Dabei zitterte er, als würde er selber nicht glauben, sein Ziel zu erreichen. „Natürlich nicht. Niemandem. Versprochen.“ „Dann mach mich los.“ „Nein, erst wenn du gekommen bist.“ „Bitte“ „Nein!“
Ich sah ein, dass eine Diskussion ausweglos war. „Ok. Aber keine Tricks und nicht anfassen, ja?“ „Klar.“ Ich setzte mich auf den Hintern auf die blanke Erde und stellte meine Beine angewinkelt und gespreizt auf den Boden so das er direkten Einblick in mein Allerheiligstes hatte. „Boah. Deine Pflaume ist ja blank rasiert. Geil!“ Auch wenn es seltsam klingt, so fühlte ich mich dadurch doch geschmeichelt. „Große Mädchen sind nun mal rasiert!“ entgegnete ich schelmisch. Dann fing ich langsam an mich zu streicheln. Ich wollte ihm eine schöne Show liefern und schloss die Augen und leckte mir sanft über die Lippen. Mit einer Hand gefesselt und mit der andern wichsend musste ich ein geiles Bild für den dreizehnjährigen da abliefern. Er sah seiner 17jährigen Nachbarin dabei zu, wie die sich im Gebüsch seiner Schule die rasierte Pflaume rieb. Diese Vorstellung und die Tatsache, dass ich einen Zuschauer hatte, machte mich noch geiler. Erst streichelte ich mir über die äußeren Lippen und verteilte etwas von meinem reichlich vorhandenen Saft auf die Oberschenkel. Da ich mich richtig gehen lassen wollte, legte ich mich schließlich mit dem Rücken auf den Boden. Jetzt sah er wohl nur noch einen geilen Wichshaufen. Zwei, dann Drei Finger drangen in mich ein und mit dem Daumen strich ich über meinen dick geschwollenen Kitzler. Ab und zu hob ich das Becken und wichste schneller. Den Orgasmus wollte ich trotz meiner Geilheit so lange wie möglich herauszögern. Aber ich hielt es nicht mehr aus. Mein ganzer Körper begann zu zittern und zu vibrieren. Leise Seufzer und Stöhner entwichen meinen Lippen und ich presste meinen Mund so fest zusammen, wie es irgendwie ging. Und kam. Bombastisch. Ich zuckte und streckte meine Beine so weit wie möglich aus. Ich lag nur flach auf dem Boden, aber die Hand immer noch über meine Vulva streichelnd. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die intervallartigen Zuckungen in meinem Unterleib aufhörten und der Orgasmus begann abzuklingen. Ich spreizte die Beine so weit es ging und zog meine Schamlippen weit auseinander. Ein letztes mal wollte ich ihm meine nasse Öffnung präsentieren.
Und dann riss er mich aus meinem Traum „Boah. Du bist echt ne geile Sau. Wahnsinn. Besser als die Pornodarstellerinnen im Internet. Das Video ist der Hammer. Wenn das meine Freunde sehen.“ Erschrocken öffnete ich meine Augen und richtete mich auf und sah ihn mit so einem Nokia-Videohandy in der Hand, während er gerade sich filmte und in die Kamera sprach „Schulschlampe Take One“. Und zu mir gewandt: „Hier ist dein Schlüssel. Deine Sachen liegen da. Machs gut und danke für die Show!“. Mir blieb die Luft weg…
Kommentare
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Hallo, eine tolle erotische Geschichte. Wann geht diese Story weiter oder gibt es noch weitere Ähnliche Stories von Dir? Ich kann s kaum abwarten bis neuer Lesestoff von Dir online geht.
mach bitte weiter, danke
Sehr aufregend die Geschichte ist der Hammer bitte weiter....
Hallo logiqx
Eine wunderbare Geschichte, sehr spannen geschrieben. Ich hoffe nur, dass Du wie im März 2008 angekündigt, auch nun noch endlich den Teil 9 und ev. weitere hier einstellst, damit sie gelesen werden können. Bitte lass uns alle nicht noch lange warten.
Gruss wmms
Tolle Geschichte. Wann kommt der versprochene Teil 9?
Die Geschichte fing echt gut an. Langsam aber auch ein bisschen langweilig. Kein noch so dummes, oder geiles Mädchen, würde das ewig mit sich machen lassen.
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