Tauchausflug (Teil 4)


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10.06.2008
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Nach einer kleinen Pause geht es weiter mit der Geschichte.

Ich freue mich natürlich auch über Kommentare im Forum.

...

„Wir erreichen in Kürze unseren ersten Zwischenstopp. Vor einigen Jahren wurde hier ein Schmugglerboot von der Marine aufgebracht. Die Schmuggler haben einige waaghalsige Fluchtversuche unternommen, wobei ihr Boot kenterte und sank. Leider gibt es dort unten keine Schätze mehr zu heben, aber ich kann Ihnen sehr schöne Tauchgänge mit Abenteueratmosphäre versprechen." Die Durchsage des Kapitäns vertreibt meinen Tagtraum. Erschrocken ziehe ich die Hand aus dem Höschen zurück. Ich hoffe die Männer haben nicht zu sehr auf mich geachtet, wie ich die Sonnencreme in meinem Schoß verteilt habe. Ich wollte, ja diese Situation, als die einzige praktisch nackt inmitten der Männer.

„Ich will sie auch noch einmal an ausreichenden Sonnenschutz erinnern. Die Sonne ist hier draußen sehr intensiv."

Ich sprühe etwas Creme auf meine Hand und versuche sie auf dem Rücken zu verteilen. Irgendwie klappt das nicht sehr erfolgreich, obwohl ich doch sehr gelenkig bin. „Soll ich Dir ein wenig behilflich sein. Du mühst Dich ja ganz schön ab." Oh je, jetzt will er mich auch noch berühren. Ich hab’ doch kaum etwas an. „Danke das ist wirklich nett." Wieso hab’ ich das so schnell gesagt? Mir ist das einfach so rausgerutscht. Ich sehe, dass Andi etwas enttäuscht dreinschaut, dass der andere die Gelegenheit so schnell ergriffen hat. Irgendwie tut mir das richtig leid. Er ist ja bislang mein einziger Gesprächspartner hier und ich will nicht, dass er sich zurückzieht. Aber ich weiß nicht was ich sagen soll. Eigentlich will ich mich doch selbst eincremen, obwohl eingecremt zu werden auch verlockend ist „Du Andi, cremst Du mir die Beine ein, während er mir beim Rücken hilft?" „Klar mache ich gerne." Heute sind klare Gedanken ja wirklich nicht mein Ding. Jetzt hab’ ich auch noch beide eingeladen mich zu berühren. „Thomas, würdest Du mal schnell ein Handtuch ausbreiten, damit sich Karoline darauf legen kann."

„Das Badetuch kannst Du übrigens gerne nehmen, wenn Du Dich heute sonnen magst." Ich lächle die Beiden an. „Danke, ihr seid echt nett, dass ihr mir so aushelft." Ich lege mich auf den Bauch und schließe die Augen. Hoffentlich sitzt mein Höschen ordentlich und versteckt noch das Nötigste. Die beiden knien sich neben mich. Es ist aufregend so viel Aufmerksamkeit zu spüren. „Ich mach mal eben dein Bikinioberteil auf, damit es keine Sonnencreme abbekommt. Das ist doch ok?" Jetzt wollen die Beiden mir auch noch meine wenigen verbleibenden Textilien rauben. Ist das nicht das wovon ich geträumt habe. Macht doch einfach und fragt doch nicht. Ich kann doch nicht zugeben, dass ich das mag. „Ich weiß nicht. Tut einfach was nötig ist, dass mein Bikini nicht mit Sonnecreme verschmiert wird."

Thomas fasst das wohl als Aufforderung auf, denn gleich danach spüre ich wie er erst die Schleife im Nacken löst und gleich darauf diejenige am Rücken. Eigentlich will ich mich beschweren, und gehe deshalb mit dem Oberkörper etwas hoch, was er wohl schon wieder als Zustimmung auffasst, denn er zieht dabei mein Oberteil unter mir vor und drückt es mir einfach in die Hand. „Am Besten passt Du selber auf." Bevor ich überhaupt begreife, was die Zwei anstellen, haben sie dann auch noch die Schleifen meines Höschens gelöst. Andi zieht es unter mir vor. Dabei spannt sich zunächst der Stoff, da ich mit meinem Gewicht auf dem Dreieckchen liege und es rutscht tief in meine Spalte. Ich kneife die Schenkel etwas zusammen. Trotzdem setzt sich der Stoff in Bewegung und reibt genüsslich über alle ihm zugewandten Nervenenden. Irre. Ich halte für diesen Moment die Luft an. Andi will mir das Höschen in die Hand drücken, aber ich bin so durcheinander und sage doch tatsächlich, „schon gut, lass mal", worauf Andi das Höschen tatsächlich in seiner Tasche verschwinden lässt. Er steckt es einfach ein und nimmt mir jegliche Möglichkeit es wieder anzuziehen. Andi beobachtet meine Augen. Ich glaube er weiß, dass er mir hilft zu tun, was ich nicht einfach so zugeben kann. Und dann nimmt er mir gleich noch das Oberteil aus der Hand. „Ich verwahre es für Dich. Du kannst mich heute Abend bevor wir an Land gehen danach fragen." Er sagt, das als Feststellung und trotzdem merke ich, dass er in meinen Augen eine Zustimmung sucht. Die Zwei stoßen mich einfach so in diese Situation hinein, ohne, dass ich selbst sagen muss, ich will nackig sein. Und um noch eines obendrauf zu setzten, hat mir Andi auch noch mitgeteilt, dass ich nackt sein muss. Nicht nur fürs Eincremen, nein gleich komplett bis zum Abend. Jetzt hab’ ich wirklich gar nichts mehr bei mir, nur noch meine bloße Haut.

Ich merke, dass alle auf mich schauen. Ich weiß ja, dass ich für meinen knackigen Popo immer viele anerkennende Blicke ernte. Nur heute zeige ich ihn so öffentlich und ganz nackt zum allerersten Mal. Einer der Männer pfeift, und als wäre das ein Startzeichen zückt der eine oder andere auch noch seine Kamera und hält dieses Bild fest. Zum Glück kann ich alles auf dieses Versehen schieben. Ohne dass ich etwas dagegen unternehmen könnte, muss ich jetzt die Suppe auslöffeln, die ich mir eingebrockt habe.

Die kühlende Sonnencreme reißt mich wieder aus meinen Gedanken. Thomas besprüht meinen Rücken und reicht sie dann weiter. Während Thomas meine Schultern feste, streichend massiert, meint Andi. „Die Sonnencreme ist ja leider nicht wasserfest. Da kannst du ja nichts dafür." Warum sagt er das mit so einem eigenartigen Unterton. „Weißt du was? Wir übernehmen einfach den Eincremservice für dich. Du musst nur fragen und wenn du aus dem Wasser kommst, gibt es immer einen unaufgeforderten Komplettsonnenschutzservice." Ich nicke kaum merklich. Daher weht also der Wind. Ich lächle. Wie um die Bedeutung seiner Worte zu unterstreichen, sprüht er etwas Creme auf meinen Popo und verreibt diese, wobei er die Backen liebevoll knetet.

Obwohl mein Schoß nach Berührung hungert, bleiben die beiden anständig. Sie cremen mich gerade mal so ein, als wollten sie mich ernsthaft und fürsorglich alleine vor der Sonne schützen. „So fertig fürs Erste. Nach dem Tauchgang müssen wir den Schutz ja schon wieder auffrischen."

Fast im selben Moment kündigt ein lautes Platschen an, dass der Kapitän den Anker ausgeworfen hat. „So alle Mann.", er grinst, „und die junge Frau natürlich auch." „In der Kiste hier gibt es Taucherbrillen und Flossen. Nach dem Tauchen werden die alle wieder in die Kiste zurückgelegt, damit nichts verloren geht." Wir bleiben hier so gut 30 Minuten. „Ich bitte, dass alle nahe beieinander bleiben. Bevor wir weiterfahren zähle ich durch, dass wir hier ja keinen vergessen."

Fast alle stürmen auf die Kiste los, um eine gute Ausrüstung zu ergattern. Das erinnert fast an den Sturm auf ein besonders günstiges Angebot, wenn der Discounter morgens seine Pforten öffnet. Mich packt natürlich auch dieser Schnäppchentrieb. So dränge ich mich zwischen die Gruppe und strecke meine Arme zwischen den Körpern hindurch nach Flossen aus. Der Stoff von Shirts und Shorts reibt über meine bloße Haut. Ich werfe viel zu große Flossen zurück in die Kiste. Nichts scheint zu passen. Hin und wieder verirrt sich eine Hand auf meinen Po oder ein Arm reibt über meine Brust. Schließlich haben sich fast alle schon mit ihrer Beute zurückgezogen und ich stehe hier immer noch erfolglos an der Kiste. Irre dieses Gefühl nackig mitten im Gewühl zu stehen. Ich glaube ich muss zu meinen Träumen eine Fantasie am Wühltisch im Schlussverkauf hinzufügen.

„Ach ja meine Damen und Herren. Für Damen und Kindergrößen habe ich hier eine zweite Kiste." Na Klasse, das hätte er, doch gleich sagen können.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:16 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:00 Uhr

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