FKK-Party III


Schambereich

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09.06.2008
CMNF

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Moni konnte immer noch nicht so richtig fassen, was hier eben geschehen war. Innerhalb einiger Minuten hatte sich eine Disco voller gepflegter und modischer junger Frauen in einen FKK-Club verwandelt. Die Vielfalt edler Stoffe und interessanter Schnitte, ausgefallener Schuhe etc. war völliger Nacktheit gewichen. Und zu allem Übel sah ausnahmslos jede Frau vom Hals abwärts aus wie ein Höhlenmensch. Eigentlich hätte sie ja angewidert sein müssen, aber seltsamerweise erregte sie die Situation sogar ein wenig.

"Wie ist das jetzt eigentlich? Ich meine wie lange müssen wir denn jetzt so rumlaufen? Ich muss ja am Montag wieder in die Berufsschule." wandte sie sich an Carmen, der ihre Empörung immer noch sichtlich anzumerken war und die nun mit den Schultern zuckte. Guilia und Carsten verzogen sich in die Longe, wo gerade ein paar Sitzplätze freiwurden.

"Was geht hier eigentlich ab? Das gibts ja nicht!" Oh, nein! nicht Susi! Das war endgültig zuviel für Moni, hinter ihr standen Susi und Erika, und sie waren angezogen. Susi war ein attraktives Gothicmädel und hatte sich in eine umwerfende Kombination aus Netzstrümpfen und einem knappen schwarzen Kleid geworfen, Erika war etwas konservativer und trug darum schwarze Jeans, schwarzes Top und Flip-Flops. Aufgrund ihres Make-Ups waren aber beide als Hobby-Satanistinnen zu erkennen. "Oh nein, gerade die beiden" schoß es Moni durch den Kopf.

"Hey, hätte gar nicht gedacht, daß du so Cool bist und hier die Hüllen fallen läßt. Was man für einen kostenlosen Suff so alles macht." lachte Susi. Sie schien gar nicht so spöttisch wie sonst, wenn sie mit Moni zu tun hatte, vielmehr hatte sie Moni für spießig gehalten und war nun ziemlich überascht.

"Tja" war alles was Moni einfiel. "Wie lange seid ihr schon da?" - "Wir sind eben gekommen, der Türsteher hat sich etwas doof angestellt. Ich dachte erst, der veräppelt uns, aber hier sind ja echt alle Mädels nackig, ein richtiges Sündenbabel." "Macht das Spaß?" fragte Erika.

"Ehrlich gesagt, mich kotzt das total an hier" platzte Carmen heraus. "Ich werde diesen ganzen Laden hier verklagen, so eine Sauerei!" - "Investier dein Geld lieber erstmal in einen Epilierer!" kicherte Erika. "Ich hätte gar nicht gedacht, daß kaum jemand mehr rasiert, hab ich da was verpasst?" schaute sie sich zunehmend verdutzt um. "Hier haben ja soweit ich sehen kann alle den totalen Wildwuchs."

"Wie findest du eigentlich meine neuen Schuhe?" fragte Susi Moni. "Für heute abend sind sie ja fast ein bißchen zu edel, aber ich hab ja nicht gewußt, was hier abgeht..." - "Die sind total schön" meinte Moni neidisch. "Meine liegen da hinten irgendwo" - "bei der ganzen anderen Altkleidersammlung? Naja, dein Style war sowieso immer etwas spießig, wenn ich ehrlich bin, ich glaube wir gehen nächste Woche mal zusammen shoppen..."

Den Rest von Susis Wortschwall bekam Moni nicht mehr mit, weil ihr plötzlich bewußt wurde, daß sie nächste Woche nicht und vermutlich nie mehr shoppen gehen würde. Sie würde nur noch ihre üppige Behaarung tragen, hatte es in der Durchsage geheißen. So langsam stieg Panik in ihr auf - was würden ihre Eltern, ihr Chef sagen?

"...wobei, so langsam werden die schon ganz schön unbequem, kein Wunder bei den Absätzen." Susi kratzte sich am Kopf und entblößte eine üppig behaarte Achsel. Moni biß sich auf die Lippen, konnte das sein? Das wäre jedenfalls nur fair. Carmen schien es auch bemerkt zu haben, denn sie zwinkerte Moni zu. "Sag mal, habt ihr schon was getrunken, hier ist doch etwas heiß?" fragte Carmen. "Na etwas heiß ist gut," meinte Erika, "hier kriegt man ja Beklemmungen. Aber trinken will ich jetzt wenn überhaupt nur ne Cola, sonst kann ich nicht mehr heimfahren. Der Türsteher hat uns draußen nen ziemlichen Ladykiller spendiert, damit wir den Anblick von so viel schlaffem Fleisch verkraften."

"Na dann hole ich vielleicht zwei Flyer mehr bei den Absolute Nudists, ich will jetzt mal wissen, was die ganze Sache soll und was man dagegen machen kann." verabschiedete sich Carmen.

Moni lehnte sich zurück und genoß die Show. Um sie herum waren bereits etliche Besucher dazu übergegangen, im Rhythmus der Musik miteinander zu kopulieren. Mit der Kleidung war auch teilweise die Scham gefallen. Als Erika ihre Flip-Flops auszog, begann Moni sich zu fingern. "So ists recht, euch Grufti-Schlampen hätte man eure schwarzen Klamotten schon viel früher wegnehmen sollen. Sind auch nur gewöhnliche Menschen drunter..." dachte sie.

Inzwischen war beiden ihr Unbehagen anzumerken, unentwegt nestelten sie an ihren Sachen herum. "So wie's aussieht kann ich euch dann im Club wilkommen heißen. Deine neuen Schuhe kannst du wegwerfen, du kleine haarige Sau!" Susi wollte widersprechen, aber als sie sah, was durch ihre Netzstrümpfe zu sehen war, hielt sie beschämt den Mund. "Aber das... das geht doch nicht..."

Nackt zu sein war für Moni plötzlich gar nicht mehr so schlimm. Zu sehen, wie sich ihre ungeliebten Klassenkameradinnen gegen ihren Willen Stück für Stück entkleideten, wie edle Schuhe und sexy Netzstrümpfe plötzlich zu sinnlosen Relikten einer textilen Vergangenheit wurden, während gleichzeitig Brüste dankbar für die Befreiung aus ihrem Gefängis die Nippel aufrichteten und zu guter letzt die ans Licht gebrachten Schamlocken nur um so prächtiger wallten. "Jetzt sieht man nur noch am Make-up, daß ihr euch für Individualisten haltet" spottete Moni "Einheitslook auch für euch, wie demokratisch."

"Einspruch", Erika hatte erstaunlich schnell wieder Fassung gewonnen, "Eigentlich geht es individueller ja gar nicht mehr. Ich meine, hey, so bin ich einfach ich selbst. Seht alle her, mir gefällts zwar nicht, aber Frauen haben nunmal nicht nur auf dem Kopf Haare und wir werden nicht auf High-Heels geboren." "Ich brauch erstmal ne Zigarette" zitterte Susi und zündete sich eine Kippe an.

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In der Lounge saß Carsten mit seiner angebeteten Giuilia an einem freien Tisch, sie rauchte und hatte einen Fuß seitlich ausgestreckt. Sie hatte süße dunkelrot lackierte Zehen und bereits etwas Dreck an den Sohlen. Er wanderte mit dem Blick ihren behaarten Unterschenkel weiter hinauf bis zu ihrer Pussy, die ein wenig gespreizt war. Trotz der vielen wolle konnte er ihre Lippchen sehen. "Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie. "Na klar" - "gut, wenn du tatsächlich ne Beziehung mit mir anfangen willst, solltest du dir klar darüber sein, daß es da keine Abwechslung mehr geben wird - so von wegen Reizwäsche und Dessous." - "Hast doch kostenlos die geilsten Dessous, die es gibt. Wer braucht schon Strapse bei so geil behaarten Beinchen." - "Du bist süß, du Ferkel! Magst mal anfassen?"

er rutschte zu ihr hinüber "Klar!"

Sie drehte sich halb und legte ihre Beine auf seinen Schoß. Er streichelte darüber, das fühlte sich großartig an. Seine Hand wanderte weiter nach oben, strich über ihren Schamhügel. Das war so weich und seidig. Sie hob einen Arm über den Kopf. Er konnte den Duft riechen, den ihre Achsel verströmte, sie war etwas verschwitzt, die dichten Locken naß. Er konnte nicht anders und leckte darüber. Nun war sein Appetit geweckt, er küßte sie, liebkoste sie, leckte ihren gepiercten Bauchnabel, ihre haarige feuchte Muschi, zuletzt ihre Zehen.

Glücklicherweise störte das heute hier niemanden. Sie machten weiter, sie öffnete seine Hose, packte sein pulsierendes Glied aus und verpasste ihm den besten Blow-Job, den er jemals hatte. Schließlich kam er zum Höhepunkt, entleerte sein Sperma in ihren Mund und ihr Gesicht.

Danach betranken sie sich...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:22 Uhr

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