FKK-Party II


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07.06.2008
CMNF

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"Hast dich ja gut mit denen unterhalten vorhin" witzelte Moni, "stehst du jetzt auf Fell?" "Würde dir auch gut stehen" grinste Carsten zurück. Bevor Moni eine garstige Bemerkung machen konnte wurde sie jedoch von einer Durchsage des DJ's unterbrochen.

"Also gut Leute, da wir ja keine Nackedeis heute da haben und sich unsere beiden Chickas am Getränkestand so einsam vorkommen, erhält in der nächsten halben Stunde jede, die sich traut danach zu fragen, ein Gratisgetränk".

"Na dann nichts wie los! Wenn's nichts kostet muss es nichtmal schmecken, hauptsache Alk ist drin" Kichernd setzten sich Moni und Carmen in Bewegung. Innerhalb kürzester Zeit hatte sich ein ziemliches Gedränge um die Ladys von Absolut Naturist gebildet.

Carsten zündete sich eine Zigarette an, als er bemerkte, daß seine Lieblings-Eis-Verkäuferin direkt neben ihm an der Wand lehnte, und an einem Getränk nuckelte. Das war endlich seine große Chance. Meine Güte, wie klasse die Frau war, etwas unter 1,70, durch die hohen Absätze ihrer schwarzen Stiefel war sie aber fast genauso groß wie Carsten. Dazu trug sie Jeans und ein knallenges schwarzes Top. Unwillkürlich stellte Carsten sich die Frage, wie sie wohl darunter aussehen würde, ihr stellte er eine etwas harmlosere: "Schmeckt das? Was ist das überhaupt für ein Zeugs?" Bevor er sich für diese Belanglosigkeit selbst Ohrfeigen konnte, schenkte sie ihm jedoch ein unvergleichliches Lächeln und meinte: "gar nicht schlecht, wie Wodka-Redbull, Gummibärchen mit Akohol eben.. wenn ich nicht schon leer hätte, hättest du probieren dürfen." "Im Ernst?" "Ja, klar, ich bin übrigens Giulia, und ich habe die Vermutung, du stehst auf mich, oder?" "Damit könntest Du recht haben." meinte Carsten verlegen.

"Huh, aber das Zeug hat's ganz schön in sich, mir ist so komisch, oder haben die hier die Heizung aufgedreht?" "Also warm ist mir auch, aber schon die ganze Zeit!" - "Ne, ist unerträglich, aber das kommt so von innen..."

"Na ihr beiden..." meldeten sich Moni und Carmen zurück, die auch einen etwas seltsamen Eindruck erweckten. Carmen hatte bereits mehr Knöpfe als üblich an ihrer Bluse geöffnet und Moni nestelte ständig an ihrem Top herum. Carsten blickte sich um - so schien es noch mehreren zu gehen, eine Frau neben ihm zog gerade ihre Turnschuhe und Socken aus und auch Moni schlüpfte aus ihren Flip-Flops mit der Bemerkung, daß die auf einmal total unbequem wären.

"So, dann bitte ich kurz mal um Aufmerksamkeit". Das war eine der Naturistinnen, die beim DJ am Mischpult stand. "Für alle, die sich heute einen kostenlosen Drink genehmigt haben, beginnt ein neues Leben. Ihr werdet ab sofort nur noch ein Kleid tragen - euer Haarkleid! Es lebe der Naturismus, und für alle, die sich beschweren wollen, haben wir Rechtsbehelfsbelehrungen und Beschwerdeformulare ausliegen."

Das männliche Publikum brach in johlenden Beifall aus (auch Carsten), wärend den Frauen deutliche Panik anzumerken war.

"Was heißt das jetzt? Ich kann mich doch nicht ausziehen, hier vor all den Leuten?" "Oh, Scheiße" war Giulias Kommentar, als sie kurz unter ihren Achseln nachschaute. Innerhalb von einigen Minuten hatte sich dort bereits ein deutlcih sichtbarer schwarzer Flaum gebildet. Gleichzeitig bekam sie regelrechte Beklemmungen, ihr Top schnürte ihr die Brust zu, so daß sie nicht atmen konnte, der Stoff ihrer Jeans brannte auf der Haut, ihre Stiefel waren so schwer und eng und klobig, es war so furchtbar heiß. Nein, das Zeugs musste weg, das war nicht auszuhalten. In Windeseile öffnete sie ihr Top und schleuderte es von sich - schon besser, endlich Luft, daß ihre süßen Tittchen jetzt für jedermann sichtbar waren, war zweitrangig, die Schuhe mussten runter.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie die Reißverschlüsse offen hatte und aus den Stiefeln draußen war. Danach konnte sie endlich diese widerwärtigen Jeans loswerden. Sie schluckte - ihre Beine waren deutlich sichtbar schwarz behaart und aus ihren String quoll an allen Seiten dichte Intimwolle, dabei hatte sie sich heute Mittag erst komplett enthaart. Sie blickte sich um.

Während die Männer herumstanden und die Sache sichtlich geil fanden, waren die Frauen allerorten damit beschäftigt, sich ihre zum Teil recht edlen und teuren Klamotten vom Leib zu reißen. Auch die beiden Freundinnen von Carsten bildeten keine Ausnahme. Moni hatte bereits ihren String abgestreift und einen gewaltigen blonden Busch für die Allgemeinheit sichtbar gemacht. "Das kann nicht wahr sein" fluchte Carmen. "Das ist ein Traum, hoffentlich wache ich nicht auf" sagte Carsten.

"Stehst du auf sowas" fragte Guilia. Carsten bejahte, worauf sie meinte "dann freu dich an meiner Wolle, der String schneidet mir regelrecht ins Fleisch, das tut richtig weh." Befreit von ihrem Tanga fühlte sie sich einerseits besser, andererseits war das natürlich kein Zustand, hier nackt in der Disco zu stehen. Wenigstens ihre Socken hatte sie noch an...

... aber was immer mit ihr passiert war, auch Strümpfe waren nicht mehr tragbar, zum Glück hatte sie ihre Zehnnägel dunkelrot lackiert.

"Soll ich euch was sagen?" fragte Carsten in die Runde "Lieber nicht, das ist doch sowas von eklig und pervers!" schimpfte Carmen.

"Was machen wir denn jetzt" blickte sich Giulia hilflos um, inmitten all der achtlos herumliegenden Texilien und der schieren Menge an wippenden Brüsten, und Hintern. "Soll ich dich heimbringen?" fragte Carsten...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:21 Uhr

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