Einseitige Nacktheit (4)


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07.06.2008
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Am Vorabend von Rolands Geburtstag fand in einem Restaurant eine große Fete statt, an der Familienangehörige, Freunde und Bekannte teilnahmen. Ich glaube, es waren rund 40 Leute bei dieser Feier. Natürlich habe ich Roland sein Geschenk nicht an diesem Abend überreicht sondern erst am nächsten Tag.

Es war Samstag und wir sind ziemlich spät aufgestanden, denn schließlich hatte die Geburtstagsfete am Vortag ziemlich lange gedauert und ganz nüchtern waren wir wohl auch nicht mehr. Nachdem wir aufgestanden waren, gingen wir nach unten und ich fragte mich, was mein Schatz zu den Bildern wohl sagen würde.

Ich war dabei ziemlich aufgeregt und als Roland das Bild von mir auspackte, war ich irrsinnig auf seine Reaktion gespannt. Ich war ziemlich nervös, denn ich hatte mir fest vorgenommen, mich jetzt zu outen. Als nun Roland das Geschenkspapier entfernt hatte und das große Aktbild sah, jubelte er wie ein kleiner Junge, der vor dem Christbaum stand und soeben das sich gewünschte Spielzeug erhalten hatte. Er sah das Bild verzückt an und blätterte dann begeistert im Album, wo sich die restlichen Fotos befanden.

Dann sagte er: "Birgit, das ist das schönste Geschenk, das Du mir machen konntest. Danke, ich liebe Dich!"
Wir sahen uns gemeinsam die Bilder an und wir waren beide glücklich. Dann fragte er: "Wer hat denn die Bilder gemacht?"
Ich mit innerer Spannung: "Ulrich hat mich in seinem Studio fotografiert. Ich hoffe, Du bist nicht eifersüchtig, denn ich musste ja immerhin zwei Stunden lang nackt sein!"
Roland: "Ein bisschen schon, aber ich finde es jammerschade, dass Du mich nicht zusehen hast lassen! Hat es Dir nichts ausgemacht, Dich vor meinem Schulfreund auszuziehen?"
Ich etwas verhalten: "Am Anfang hatte ich ein mulmiges Gefühl, aber dann hat es sogar Spaß gemacht, mich Ulrich, seinem Sohn und der Visagistin nackt zu zeigen.
Mein Mann: „Ach, Ulrichs Sohn war auch dabei? Das hätte ich zu gerne miterlebt!“
Jetzt merkte ich erst richtig, dass es Roland Spaß macht, wenn ich mich anderen zeige: „Du wirst es nicht glauben, aber ich finde es angenehm, wenn ich nichts an habe und andere Leute mich so sehen! Und das ist jetzt der zweite Teil meines Geburtstagsgeschenkes. Wann immer Du es willst, werde ich künftig nackt sein!"

Es gab in unserer Ehe sehr oft Situationen, wo wir das gleiche dachten und das gleiche wollten. Und dass das gerade auch in diesem Punkt der Fall war, machte mich überglücklich. Roland sagte begeistert: "Ja, das will ich! Wahnsinn, nichts lieber als das! Ich liebe es, wenn Du ausgezogen bist!"
Ich: "Und warum hast Du das nicht schon früher gesagt?"
Roland: "Ich habe immer angenommen, dass Du ein wenig schüchtern bist!"
Ich zu meinem Liebling: "Das habe ich selbst auch gedacht, doch jetzt habe ich entdeckt, was für ein herrliches Gefühl das ist! Und besonders schön ist es, wenn Du angezogen bleibst!"

Nun entblätterte ich mich und als ich vollständig nackt vor Roland stand, nahm er mich zärtlich in seine Arme. Es war ein wunderschönes Gefühl, bei dieser Umarmung den Stoff seines Anzugs auf meiner Haut zu fühlen und seine Hände auf meinem nackten Rücken zu spüren. Es blieb mir nicht verborgen, dass Roland diese Situation ungeheuer genoss und ich war sehr sehr glücklich, dass er an meiner einseitigen Nacktheit ebenso Gefallen fand wie ich selbst. Obwohl es schon fast Mittag war, frühstückten wir nun gemeinsam. Ich blieb natürlich so wie ich war, während Roland weiterhin angezogen blieb. Es war für mich das erste Nacktfrühstück, das ich nun erleben durfte.

Rolands Jugendfreund Klemens war mit seiner Frau Renate ebenfalls zu Rolands Fete angereist und da die beiden 700 Kilometer von uns entfernt wohnen, sind sie nicht gleich nach der Geburtstagsfeier nach Hause gefahren sondern haben in einer Pension übernachtet. Roland hatte den beiden gesagt, sie sollen sich noch kurz bei uns anschauen lassen, bevor sie nach Hause fahren. Und als es nun an unserer Haustüre klingelte, war uns wohl klar, dass es sich um Renate und Klemens handeln würde. Wir haben eine Fernbedienung zum Öffnen der Haustüre und mein Schatz drückte umgehend den Knopf. Im selben Moment wurde mir bewusst, dass ich ja vollständig nackt hier im Esszimmer saß und instinktiv wollte ich mir was überziehen, weshalb ich nun vom Esstisch aufstand. Doch plötzlich fasste mich Roland am Handgelenk, um mich daran zu hindern, mich vom Esstisch zu entfernen. Und im selben Moment kamen auch schon Renate und Klemens in den Raum. Und ich stand hier vollständig ausgezogen und Roland hinderte mich daran, mir etwas überzuziehen. Rolands Freund und dessen Frau sahen mich amüsiert an, während ich also splitternackt hier stand und Roland mich festhielt.

Plötzlich war die Situation eine andere. Nicht ich war es, die sich einer Nacktsituation stellte, nein, nun war es Roland, der mich nun einem Freund und seiner Frau präsentierte. Das war total überraschend für mich und ich war gefangen von dieser Situation. Vor wenigen Minuten noch hatte ich mich meinem Mann offenbart und schon nutzte Roland die erste sich bietende Gelegenheit, mich seinem Jugendfreund zu präsentieren. Es war fast wie in einem Filmdrehbuch, denn eine solche Aneinanderreihung von Abläufen gibt es sonst ja bloß im Film. Und hier stand ich nun in meiner vollständigen Nacktheit, an der Hand festgehalten von meinem Mann, und unterhielt mich nun mit Klemens und Renate. Jetzt, als nun Roland sicher war, dass ich mich nichts überziehe, ließ er meine Hand los. Es war eigentlich Gedankenübertragung, die wohl nur bei einer guten Partnerschaft möglich ist. Er hatte erfasst, wie sehr mir diese Situation gefallen musste und ich genoss dies jetzt auch unendlich, zumal ja auch mein Mann Gefallen daran fand.

Klemens und seine Frau sind ziemlich lange geblieben und ich war die ganze Zeit über vollständig nackt. Es war dies das erste Mal, dass dies in Gegenwart meines Mannes geschah. Es hat mir zwar unheimlich Spaß gemacht, dass mich Klemens und Renate so sehen konnten, doch es war diesmal anders. Nicht nur, dass Roland Zeuge dieser Situation wurde, nein diesmal war er es sogar gewesen, der mich in diese Lage gebrachte hatte, indem er mich durch das Festhalten an der Hand daran gehindert hatte, mir etwas anzuziehen. Nicht, dass ich etwas dagegen einzuwenden gehabt hätte, aber diesmal ging die Initiative nicht wirklich von mir aus. Und wahrscheinlich deshalb übte dies alles nur noch mehr Reiz aus.

Als sich die beiden verabschiedet hatten, sagte Roland: „Birgit, war das nach Deinem Geschmack?“
Mir war absolut klar, was er damit meinte und ich sagte: „Ich denke schon. Danke, es war absolut richtig, dass Du verhindert hast, dass ich mir etwas anziehe. Ab jetzt kannst Du immer bestimmen, wann ich nackt sein soll!“
Roland: „Und Du wirst immer gehorchen?“
Ich voller Leidenschaft: „Ja, Roland, ich gehorche Dir, versprochen!“

Mein Mann nahm mich nun liebevoll in seine Arme und trug mich nicht nur symbolisch auf seinen Händen ins Schlafzimmer, küsste und liebkoste mich leidenschaftlich, ehe er mich nahm und mir dann einen wahnsinnig schönen Höhepunkt verschaffte. Erst der Hunger trieb uns am Nachmittag wieder aus dem Schlafzimmer. Mein Mann hat sich wieder angezogen, bestand aber darauf, dass ich weiterhin ausgezogen blieb. Aber das konnte mir nur recht sein, denn endlich konnte ich die einseitige Nacktheit zu Hause ausleben!

Für mich begann nun ein neues Zeitalter, denn seit 1 ½ Jahren bestimmt nun mein Mann Roland, wann und bei welcher Gelegenheit ich nackt sein muss. Ich muss sagen, dass mir das absolut recht ist, denn er lässt keine Gelegenheit aus, mich anderen Leuten zu präsentieren und ich habe dies bis heute immer genossen. Es gab durchaus auch Situationen, wo ich mir gewünscht hätte, dass ich angezogen bleiben darf, aber wenn es Roland gewünscht hat, habe ich seine Anweisungen immer befolgt. Und gerade dann hatte das Nacktsein einen noch viel stärkeren Reiz, denn da fühlte ich mich irgendwie ausgeliefert.

Roland war auch der Auffassung, dass ich zu Hause nicht permanent nackt herumlaufen solle, denn sonst würde es wohl zur Gewohnheit werden und verliert schließlich seinen Reiz. Zuerst wollte ich das nicht einsehen, doch ich denke, er hatte damit sicher recht und so bin ich fürs erste bloß an diesem Wochenende nackt geblieben. Mein Mann machte mir von vorne herein klar, wie die Regeln nunmehr lauteten. War „nackt“ angesagt, bedeutete dies generell, absolut nichts am Körper zu tragen, also weder Schuhe, noch Schmuck oder sonst etwas. Er würde auch immer ganz klar festlegen, wie lange diese Phase dauern würde. Während dieser Zeit müsste ich das Bekleidungsverbot bedingungslos und ohne jegliche Ausnahme einhalten, ganz egal was passiert. Obwohl dies nun meine Entscheidungsfreiheit einschränken würde, war ich bereit, das zu akzeptieren. Eigentlich war mir das ganz recht, dass ich in Bezug auf meine Bekleidung nun Roland gehorchen sollte.

So kam es dann auch, dass er seither meist auch bestimmt, was ich anzuziehen habe. Seither trage ich weniger oft Hosen und mehr Rocke oder Kleider, wobei die Rocklänge durchaus unterschiedlich ist. Sehr häufig – ausgenommen in der Bank natürlich – trage ich nun sehr kurze Miniröcke, denn Roland meint, dass ich meine Beine ruhig herzeigen soll. Außerdem hat er mir zwischenzeitlich aufgetragen, dass ich von Mitte April bis Mitte Oktober keine Strümpfe oder Strumpfhosen tragen darf, denn man soll meine Beine stets unbedeckt sehen.

Ich fühle mich keineswegs als Sklavin und kann mit dieser Unterordnung ganz gut leben, denn ich liebte Roland nun mehr denn je. Ich war nun recht happy, dass mich mein Mann so gut verstand und mich dabei auch noch unterstützte. Die vergangenen 1 ½ Jahre waren die aufregendste Zeit meines Lebens. Ich hatte nun viele Gelegenheiten, einseitige Nacktsituationen auskosten, denn Roland genießt es sehr, mich zur Schau zu stellen.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:21 Uhr

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