Einseitige Nacktheit (3)


Schambereich

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06.06.2008
CMNF

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Nach meinem Erlebnis mit dem Badewart war ich noch mehr von dieser einseitigen Nacktheit fasziniert, wenngleich ich doch auch ein schlechtes Gewissen hatte, mich mehr oder weniger fremden Männern zu präsentieren und dies meinem Mann zu verschweigen. Da ich ja ziemlich streng erzogen worden war und bei uns zu Hause Nacktheit immer tabu war, fiel es mir umso schwerer, mich Roland gegenüber zu outen. Auch wenn gutgemeinte Beiträge im Forum zum Ausdruck bringen, dass mein Mann nichts dagegen haben würde, meine Phantasie auszuleben, ändert dies nichts am Ablauf der Geschehnisse. Zum damaligen Zeitpunkt war ich gerade in der Phase, dass ich nicht so recht wusste, ob ich es Roland sagen sollte, und wenn ja, wie ich es dann anstellen sollte. Diese Hürde letztlich doch zu überwinden, war aber nicht so einfach.

Es ergeben sich eigentlich immer wieder einseitige Nacktsituationen und wenn man es will, kann man da schon auch etwas nachhelfen. Und wenn man eine Frau im besten Alter ist und auch noch hübsch aussieht, dann hat ja auch kein Mann etwas dagegen, wenn er etwas zu sehen bekommt. Zum damaligen Zeitpunkt sollte es aber nach Zufall oder Missgeschick aussehen, oder nach einer Aktivität, wo es ganz normal war, sich auszuziehen. Aber das war gar nicht so einfach.

Roland feierte Ende November seinen 50. Geburtstag und ich war wieder einmal auf der Suche nach einem passenden Geschenk. Zwei Wochen vor dem Geburtstag stach mir ein Inserat eines Fotostudios mit einem Angebot ins Auge. Eine Serie von 12 erotischen Bildern um 220 Euro, aufgenommen in einem professionellen Studio. Als ich das las, wurde mir plötzlich ganz heiß, denn das wäre für meinen Mann sicher ein sehr persönliches Geschenk und ich würde dabei auch auf meine Kosten kommen. Und vielleicht wäre das auch dann eine ganz gute Gelegenheit, Roland auf meine Vorliebe aufmerksam zu machen.

Die Sache hatte bloß einen gewaltigen Haken: Wir leben ja in einer Kleinstadt, wo man ziemlich viele Leute persönlich kennt und beim Inhaber des Studios handelte es sich ausgerechnet um einen ehemaligen Schulfreund meines Mannes. Ich kannte ihn nur zu gut, denn bei ihm hatten wir immer unsere Filme entwickeln lassen solange wir noch keine Digitalkamera hatten. Ich überlegte, ob mich das abhalten sollte, denn immerhin kannte ich Ulrich recht gut. Ich war jetzt in einem ziemlichem Zwiespalt, aber letztlich entschied ich mich, die Aufnahmen machen zu lassen und so ging ich dann zwei Tage später zu Ulrich, um mit ihm die Sache zu besprechen.

Zuerst stotterte ich ein bisschen herum, doch dann sagte ich: „Also, Roland wird übernächste Woche 50 und da wollte ich ihm was Besonderes schenken. Du hast doch inseriert, dass man um 220 Euro eine Erotikserien machen lassen kann?“
Als Ulrich das hörte, setzte er sein Sonntagslächeln auf und erwiderte: „Du willst Dich fotografieren lassen? Ja das mache ich gerne. Und für Dich mache ich einen Sonderpreis und verrechne bloß 150 Euro!“

Dass er mir so viel vom Preis nachließ, war natürlich hervorragend, aber wahrscheinlich machte er das bloß, dass ich auch ganz sicher diese erotische Serien bei ihm machen lasse.
Dann fragte er, was ich mir im speziellen vorgestellt hätte. Aufnahmen in Dessous oder vielleicht auch oben ohne.
Ich sagte bestimmt: „Nein, ganz nackt, also klassische Aktaufnahmen! Geht das?“
Ulrich strahlte noch mehr und sagte: „Ja sicher, kein Problem!“
Ich glühte förmlich, doch dann sagte ich: „Ulrich, dass muss aber unter uns bleiben!“

Wir vereinbarten einen Termin für einen Freitag Nachmittag, denn da würde mein Mann sicher noch nicht zu Hause sein und daher würde er auch nicht wissen wollen, wo ich denn so lange geblieben sei. Ulrich hatte gesagt, dass er mindestens 200 Aufnahmen machen müsse und davon würden wir dann die besten 12 Fotos auswählen. Mit Styling usw. würde das also sicher drei Stunden dauern. Außerdem sollte ich ohne Unterwäsche und in einem weiten Kleid ins Studio kommen, damit man keine Druckstellen sieht. Ich konnte es nicht fassen, aber ich würde tatsächlich ein richtiges Fotoshooting machen. Und besonders aufregend war, dass ich gesagt hatte, ich wolle klassische Aktbilder. Und das bedeutete, dass ich bei allen Aufnahmen vollständig nackt sein musste. Und genau das war es, was ich wollte: Ausgiebig vor jemandem nackt zu sein und da spielte es auch gar keine wesentliche Rolle, ob ich den Fotografen kannte. Und eigentlich war es mir gar nicht so unrecht, dass es ausgerechnet Ulrich sein würde, vor dem ich mich nun entblättern sollte.

Ich war zwei Tage lang wie in Trance und wagte mir das alles gar nicht vorzustellen. Ich nahm mir den Freitag frei, ging zum Friseur, legte mich dann in die Badewanne und epilierte mich wie üblich am ganzen Körper. Ich brauchte ganz schön lange, bis kein einziges Härchen mehr zu sehen war, weder an den Beinen noch im Schambereich. Wie mir geheißen, verzichtete ich dann auf Unterwäsche und zog ein recht weites Kleid an. Darunter war ich nackt. Ich zog auch keine Uhr und keinen Schmuck an, denn die Fotos sollten mich zeigen, nur mich und sonst nichts. Also Birgit pur!

Ich war wahnsinnig aufgeregt, als ich nun mit dem Auto losfuhr und fünf Minuten vor zwei Uhr stand ich nun vor dem Fotogeschäft. Mein Herz schlug bis zum Hals und schließlich betrat ich das Geschäft. Ulrich wartete bereits auf mich. Und da kam nun auch sein Sohn Erik dazu. Er musste wohl schon 18 oder 19 sein, denn er hatte vor einem Jahr seinen Führerschein gemacht. Ich kann mich noch genau erinnern, denn er kam damals zu mir in die Bank, um das Geld für die Fahrschule zu überweisen. Das war nämlich genau an dem Tag, an dem wir einen Fehlalarm hatten.

Ulrich sagte: „Birgit, Du hast doch nichts dagegen, wenn mir Erik hilft?“
Meine Anspannung steigerte sich noch, denn das hieß jetzt wohl, dass mich zwei Personen nackt sehen würden und dann kam auch noch die Visagistin hinzu. Langsam bekam ich es mit der Angst, denn damit hatte ich nicht gerechnet, aber andererseits sagte ich mir, dass das noch viel aufregender sein muss, wenn auch Erik und die Visagistin dabei sein würden. Und so sagte ich: „Ist schon OK, dass Erik dabei ist!“

Dann gingen wir gemeinsam in den Keller, wo ein cirka 60 m² großes Studio untergebracht ist. Dort setzte ich mich dann an einen Schminktisch und die Visagistin begann, mich fachgerecht zu schminken. Das dauerte sicher eine halbe Stunde und schließlich bat sie mich, mein Kleid auszuziehen. Da ja auch Ulrich und Erik um mich herumstanden, fiel mir das jetzt nicht mehr so leicht, aber letztlich zog ich mich nun aus, sodass ich nun vollständig nackt vor allen dastand. Diesmal hatte es eine etwas andere Dimension, denn ich stand nun ja vor drei Personen ohne alles da, während diese ja komplett angezogen waren. Eine gewisse Restscham war sicher vorhanden, doch die Situation war dadurch noch viel aufregender als bei meinen bisherigen Erlebnissen. Bisher sah mich immer nur eine einzige Person nackt, diesmal waren es jedoch drei Leute, denen ich vollständig entblößt gegenüberstand. Besonders prickelnd war, dass es sich bei Ulrich um einen Bekannten meines Mannes handelte, der nun meinen Körper ohne jede Einschränkung zu Gesicht bekam und der mich sogar anfasste, um mich für die Aufnahmen dementsprechend in Position zu bringen. Und es war mir nicht einmal unangenehm, seine Hand an meinem Fuß oder an meiner Hüfte zu verspüren. Nicht minder aufregend war, dass auch Ulrichs Sohn Erik das ganze mitverfolgen konnte, dem das ganze sichtlich Spaß machte.

Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber die Aufnahmen haben ziemlich lange gedauert. Zwei Stunden werden es schon gewesen sein. Zwischendurch haben wir mal eine Kaffeepause gemacht und es war für mich absolut klar, dass ich mich während dieser Pause nicht anzog sondern nackt blieb, denn ich wollte meine Nacktheit voll und ganz auskosten. Es war sicher der aufregendste Nachmittag meines Lebens, denn ich war zwei Stunden lang komplett ausgezogen. Ulrich und Eric hatten jede Menge Zeit, mich und meinen Körper in jeder Einzelheit zu studieren. Die Visagistin hatte sich verabschiedet, nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte, aber die beiden Männer hatten mich voll im Visier und ich genoss dies unendlich. Ich muss zugeben, dass mich das ziemlich aufregte, weshalb ich gar nicht verleugnen möchte, dass ich etwas feucht wurde, aber ich denke, dass sie das nicht mitbekommen haben.

Als ich dann nach Hause kam, war ich so aufgeheizt, dass ich sofort ins Bad ging und es mir erst einmal selber besorgte. Dieser Nachmittag war einfach himmlisch und jetzt war mir absolut klar, dass es an der Zeit war, meinen Mann einzuweihen. Wenn ich ihm die Fotos als Geburtstagspräsent gebe, werde ich es ihm sagen!

Ein paar Tage später bin ich dann ins Fotostudio gegangen und Ulrich hat mir nun die Aufnahmen gezeigt. Gemeinsam mit ihm habe ich nun die besten 12 Fotos ausgewählt. Eines von diesen suchten wir dann aus, um es auf Plakatformat zu vergrößern und zu rahmen. Zwei Tage später waren die Bilder fertig und ich konnte sie abholen. Ulrich packte mir alles ein und ich verstaute mein Geburtstagsgeschenk erst einmal unter dem Ehebett. Dann musste ich das gerahmte Bild samt dem Album bloß noch als Geschenk verpacken.

Ich war schon irrsinnig gespannt darauf, was Roland wohl sagen würde, wenn ich ihm diese Bilder übergebe. Und wie werde ich es wohl einfädeln, ihm beizubringen, dass ich auf diese einseitige Nacktheit total abgefahren war?

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:21 Uhr

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