Einseitige Nacktheit


Schambereich

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28.05.2008
CMNF

Bewertungen
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Vor kurzem bin ich auf die Schambereich-Seite gestoßen und musste dabei an ein Erlebnis denken, das ich vor ungefähr zwei Jahren hatte und das mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Vorausschicken möchte ich, dass ich seit 11 Jahren glücklich verheiratet bin und als stellvertretende Filialleiterin bei einer Bank arbeite. Da kommt es natürlich ab und zu vor, dass ich zur Fortbildung das eine oder andere Seminar besuchen muss. Diese Seminarveranstaltungen finden dann meist in einem Seminarhotel statt und dauern oft zwei bis drei Tage.

Vor zwei Jahren also war dieses einschneidende Erlebnis, ich war damals 34 Jahre alt. Ein etwa fünf Jahre jüngerer Mitarbeiter unserer Filiale und ich waren von der Zentrale ausgewählt worden, an einem Seminar über die neuen Leitsätze der Bonitätsbeurteilung von Kunden teilzunehmen. Das ganze dauerte drei Tage und fand in einem recht entlegenen Seminarhotel statt. Ich hatte nie ein Problem damit, mit einem Kollegen an solch einer Veranstaltung teilzunehmen und selbstverständlich hatte jeder Teilnehmer ein Einzelzimmer. Über den Komfort dieser Zimmer kann man schon manchmal geteilter Meinung sein, aber das spielt hier keine Rolle.

Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, mit einem Arbeitskollegen während so einer Veranstaltung etwas anzufangen oder gar fremd zu gehen. Natürlich frühstückten wir gemeinsam und nahmen auch die übrigen Mahlzeiten zusammen ein. Und auch am Abend kam es vor, dass man mal gemeinsam in der Hotelbar saß, aber es gab nie einen Grund, dass mein Mann eifersüchtig hätte sein müssen. Es gab auch hin und wieder Seminarteilnehmer, die attraktiv und sympathisch waren, aber mehr als ein freundliches Gespräch kam für mich sicher nicht in Frage. Auch bei diesem Seminar verhielt es sich ebenso, wenngleich ich zugeben muss, dass mein Kollege – nennen wir ihn Harald - aus derselben Filiale einen gewissen Reiz ausübte. Er war immerhin fünf Jahre jünger als ich, unverheiratet, sportlich, schlank, gepflegte Frisur. Genau so würde man sich einen braven Schwiegersohn vorstellen und doch war er auch witzig und schlagfertig. Aber keinesfalls wäre ich bereit gewesen, mich mit ihm näher einzulassen und meinen Mann zu betrügen.

Am ersten Seminartag war das Programm um 17.30 Uhr zu Ende und bis zum Abendessen waren noch zwei Stunden Freizeit. Da es ein heißer Tag war, wollte ich noch duschen und mich der Körperpflege hingeben. Ich ging also auf mein Zimmer im ersten Stock, ich hatte Zimmer Nummer 108. Harald ging auch aufs Zimmer, aber er war ein Stockwerk höher, genau im Zimmer über mir. Ich weiß nicht, was er vor hatte, ich jedenfalls zog mir meine Klamotten aus, nahm meine Toilettetasche aus dem Koffer und ging ins Bad. Genüsslich stellte ich mich in die Duschkabine, drehte die Brause auf und verteilte das Duschgel auf meinem Körper. Wie gewöhnlich nahm ich auch einen Nassrasierer mit unter die Dusche, denn ich achte stets darauf, dass ich vollständig epiliert bin. Als ich dann aus der Dusche hervortrat, versuchte ich den Haarfön in Betrieb zu nehmen, was mir aber nicht gelang. Zu blöd, dachte ich mir, denn nun stehe ich mit nassen Haaren hier und der Fön war defekt. Ich ging also hinaus ins Zimmer, nahm das Handy zur Hand und bat meinen Arbeitskollegen Harald, mir seinen Fön zu leihen. Harald war nur zu gerne bereit, mir seinen Haarfön zur Verfügung zu stellen und stand bereits eine Minute später vor meiner Zimmertür.

Nachdem ich ja noch ganz nass war, wickelte ich ein großes Handtuch um meinen Körper und öffnete so die Tür. Das war jetzt schon eine ziemlich eigenartige Situation, als ich triefend nass nur mit dem Handtuch bedeckt vor meinem Arbeitskollegen dastand. Mir war das doch etwas unangenehm, denn immerhin versuchte Harald schon seit einiger Zeit, mir schöne Augen zu machen und mir war natürlich auch vollkommen bewusst, dass er mich trotz meiner 34 Jahre als eine sehr attraktive Frau betrachtete. Und nun stand ich fast nackt vor ihm, wobei das Handtuch die neuralgischen Stellen verbarg. Ich nahm nun also den Fön dankend entgegen, doch Harald bat mich, von meinem Laptop eine Datei auf seinen Stick herunterladen zu dürfen. Jetzt, wo er mir schon mit dem Fön ausgeholfen hatte, konnte ich ihn auch nicht wieder wegschicken und so bat ich ihn, in mein Zimmer zu gehen, damit er sich die betreffende Datei herunterladen kann. Mein Laptop stand ohnedies noch eingeschaltet auf dem Tisch, sodass ich ihm nur noch den Pfad sagen musste.

Ich hingegen ging zurück ins Badezimmer, um mir die Haare zu trocknen. Das dauerte ein paar Minuten. Da das Herunterladen einer Datei höchstens eine Minute dauern konnte, bin ich davon ausgegangen, dass Harald schon längst mein Zimmer verlassen hatte, als ich dann in trockenem Zustand vom Bad ins Zimmer zurückkehrte. Das feuchte Handtuch hatte ich wie gewohnt in die Dusche geworfen, sodass ich nun vollständig nackt war. Sorglos ging ich nun ins Zimmer zurück, doch Harald saß noch immer an meinem Laptop. Ich erschrak fürchterlich, denn schließlich stand ich nun vollständig entblößt vor ihm. Ich fragte ihn, was er denn noch immer hier mache, doch er sagte, dass er die Datei nicht gefunden habe.

Meine Sachen, die ich während des Tages getragen hatte, waren bereits im Schrank, frische Klamotten hatte ich mir noch nicht zurechtgelegt, denn ich hatte meinen Koffer noch gar nicht ausgepackt. Aus diesem Grund lag nun nichts in der Nähe, womit ich mich bedecken hätte können. Ich hätte mir also erst etwas aus dem Koffer heraussuchen müssen. Die Lage, in der ich mich nun befand, war also alles andere als angenehm. Normalerweise hätte ich mir wohl etwas zum Anziehen gesucht und ich weiß auch nicht, wieso mich der Teufel ritt.

Irgendwie faszinierte mich diese Situation: Mein Arbeitskollege war vollständig mit einem Anzug bekleidet und ich stand splitterfasernackt vor ihm. So eine Situation hatte ich bislang noch nie erlebt und ich kam mir nun so hilflos und beschämt vor. Es war mehr als peinlich, so vor ihm dazustehen, doch ich wollte mir auch nicht anmerken lassen, wie sehr ich mich nun schämte. Und doch löste das alles einen gewisses Prickeln aus. Deshalb setzte ich mich nun ebenfalls an den Tisch, auf dem mein Laptop stand, und zeigte Harald, wo diese Datei zu finden war. Er nahm nun seinen Stick und kopierte sich die Datei. Somit hätte er nun ohne weiteres mein Zimmer verlassen können. Er hatte sich auch schon von seinem Sessel erhoben und war auf dem Weg zur Tür, als er sich im letzten Moment nochmals umdrehte, um mich zu fragen, wie mir das Seminar gefällt.

Mir war natürlich klar, dass er das nur tat, um nochmals einen Blick auf mich werfen zu können. Ich weiß nicht warum, aber gerade das empfand ich in diesem Moment so ungeheuer reizvoll. Außer meinem Ehemann oder meinen früheren Partnern hat mich kaum ein Mann ausgezogen gesehen, aber hier stand nun mein Arbeitskollege und betrachtete mich in meiner vollständigen Nacktheit. Nicht, dass ich das Verlangen gehabt hätte, mich Harald hinzugeben, nein, allein die Tatsache, dass er mich so sah, war irgendwie faszinierend. So sehr ich mich zwar schämte, übte diese Situation eine ungeheuerliche Faszination aus. Und so nahm ich nun den Ball, den er mir zugeworfen hatte, auf und ging auf die mir gestellte Frage tatsächlich ein. Ich kannte mich selbst nicht mehr: Nackt wie ich war unterhielt ich mich mit meinem Kollegen und hatte den Eindruck, dass weder er noch ich dieses Gespräch wirklich beenden wollten. Es entspann sich sogar eine ziemlich angeregte Unterhaltung und wir sprachen über dies und das. Ich konnte es nicht fassen, aber ich machte mit ihm Small Talk und war dabei vollständig nackt. Die Tatsache, dass er komplett angezogen vor mir stand, war absolut aufregend. Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verrann, aber ich denke, dass diese Unterhaltung sicher so eine halbe Stunde gedauert hat. Es wurde langsam Zeit zum Abendessen und so ging Harald nun voraus in den Speisesaal während ich mir nun aus dem Koffer einige Klamotten herauskramte und ich mich nun anzog.

Ich hatte nun ziemlich weiche Knie, als ich bekleidet ebenfalls nach unten ging und schließlich am Esstisch Platz nahm. Wir waren zu sechst an diesem Tisch: Eine weitere Kollegin, vier Kollegen (darunter Harald) und meine Wenigkeit. Ich war noch immer ganz aufgewühlt von dem Erlebten, doch ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Aber ich musste die ganze Zeit daran denken, dass mich Harald gut eine halbe Stunde lang ganz ausgezogen gesehen hatte und als ich nach dem Abendessen wieder nach oben ging, musste ich es mir selbst machen. Mit Harald zu schlafen, wäre mir sicher nicht in den Sinn gekommen, aber dieses Nackterlebnis hat sich so sehr eingeprägt, dass ich jetzt auch zwei Jahre danach immer wieder daran denken muss.

Es ist in der Folge auch nicht bei diesem Erlebnis geblieben, aber ich weiß nicht, ob Euch das interessiert. Falls ja, würde ich darüber berichten.


Kommentare

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nettimchatt schrieb am 15.05.2019 um 20:48 Uhr

wow, absolut toll und anregend geschrieben... 

lg

Sabiene schrieb am 17.12.2022 um 19:22 Uhr

Das kenne ich zu gut.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:21 Uhr

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