Ein geiler Discobesuch
Hallo, ich bin Caroline – genannt Caro – und sehe, so wie mir oft gesagt wird für meine 33 Jahre noch gut aus. Ich bin 167 cm groß und schlank mit schwarzen Haaren.
Vor ein paar Wochen war ich mal wieder in der Disco. Ich hatte meinen dunkelblauen Spitzen-BH und den dazu passenden String angezogen und ein paar halterlose Strümpfe. Darüber hatte ich einen Minirock und ein enges Top mit Spaghetti-Trägern an. Bei den momentanen Temperaturen hatte ich für den Weg in die Disco einen Mantel an, den ich an der Garderobe abgab.
Ich bin dann zuerst mal an die Bar und habe mir einen Cocktail bestellt. Danach bin ich auf die Tanzfläche und habe mich zur Technomusik im Rhythmus bewegt. Ein paar mal ist mir ein Mann aufgefallen, der von der Bar auf die Tanzfläche schaute und mich musterte. Ich hatte ihn wieder aus den Augen verloren als ich plötzlich jemand direkt hinter mir spürte. Er tanzte mit mir im gleichen Rhythmus und als ich mich umdrehte mußte ich meinen Kopf heben um ihm in die Augen zu schauen. Es war der Typ der mich beobachtet hatte, dunkle kurze Haare, knapp 1,90 groß und soviel ich durch das knappe schwarze T-Shirt sehen konnte mit einem durchtrainierten Körper. Wir tanzten weiter und er legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich an sich.
Eine Hand war dann auf meinem Rücken und die andere wanderte auf meinen Po. Ich ließ es zu, weil es mir gefiel von ihm berührt zu werden. Er strahlte eine gewisse Macht auf mich aus die mich zu Watte in seinen Händen werden ließ. Ich spürte, wie die Hand auf meinem Po den Rand von meinem String abtastete, erwartete eigentlich, die Hand gleich unter meinem Mini zu spüren aber er beugte sich zu mir runter und fragte ob ich weiter mit ihm tanzen möchte. Natürlich habe ich gleich ja gesagt, weil ich schon ziemlich heiß war aber er sagte, wenn ich weiter mit ihm tanzen will, soll ich jetzt zur Toilette gehen und wenn ich zurückkomme ihm meinen String geben.
Ich wurde total aufgeregt als er das sagte und spürte ein kribbeln in mir. Ich sagte zu ihm, daß ich sofort wieder da bin und ging zu den Toiletten. Natürlich waren wie immer alle Kabinen belegt und ich hatte Angst, daß er sich schon einer anderen umgeschaut hat bis ich wieder komme. Endlich wurde eine Kabine frei und ich bin schnell rein und habe meinen Mini hochgeschoben und den String runter. Ich habe den String in der Hand zusammengeknüllt und bin dann wieder zurückgegangen. Erst nach einer Weile konnte ich ihn an der Bar entdecken – ich ging zu ihm und habe ihm meinen String gegeben den er erst mal auseinandergefaltet und betrachtet hat. Ich glaube, das konnte auch ein paar andere sehen die an der Bar saßen und jetzt davon ausgingen, daß ich nichts mehr unter meinem Mini anhabe.
Er steckte den Mini in seine Hosentasche und zog mich hinter sich her wieder auf die Tanzfläche. Wieder zog er mich eng an sich und hatte eine Hand auf meinem Rücken und die andere auf meinem Mini. Nach einer Weile spürte ich, wie die Hand tiefer wandert und am Saum von meinem Rock ankommt, spüre sie am Spitzenrand meiner Strümpfe und auch auf der Haut darüber. Er schob meinen Mini höher und ich drückte mich an ihn als ich seine Hand auf meinem Po spürte. Seine Berührungen erregte mich und ich legte meine Hände um seinen Hals. Seine zweite Hand wanderte von meinem Rücken an die Hüfte und dann weiter nach oben. Hatte sie seitlich an meiner Brust liegen und streichelte mit dem Daumen über die Brust und meinen schon harten Nippel.
ER beugte sich zu mir und küßte mich auf den Mund seine Zunge glitt durch meine offenen Lippen und kämpfte mit meiner Zunge. Daß er seine andere Hand nicht mehr auf meinem Po hatte wurde mir erst richtig bewußt, als ich sie unter meinem Top am BH-Verschluß spürte. Blitzschnell hatte er ihn geöffnet bevor ich nur irgendwas erwidern konnte. Er zog mein Top wieder glatt, wie wenn nichts gewesen wäre aber nur um mir gleich darauf den linken BH-Träger von der Schulter zu streifen und ich mußte mit dem Arm rausschlüpfen. Das gleiche hat er dann auch mit dem anderen Träger gemacht und mein BH hing nur noch lose unter meinem Top. Er löste sich etwas von mir und dann zog er mir mitten auf der Tanzfläche den BH aus dem Ausschnitt und steckte ihn auch ein.
Er zog mich wieder zu sich und drehte mich dann, daß ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt um ihn zu küssen und meine Hände hochgestreckt um seinen Hals. Er hielt meine Hände während er mich küßte und fuhr dann an meinen Armen nach unten und streichelte meine Brüste – ich war total erregt. Spürte seine rechte Hand die über meinen Bauch nach unten fuhr und zielsicher durch den Mini meinen Kitzler traf. Ich wäre schon fast auf der Tanzfläche gekommen als er mich wieder zu sich drehte. Ich hatte nur noch eine Hand auf seiner Schulter und die andere an seiner Hüfte, spürte wieder seine Lippen auf meinen und schmolz dahin. Er spielte mit dem Träger von meinem Top und schob ihn mir von der Schulter – ich legte meine Hand wieder auf seine Schulter wodurch der Träger natürlich wieder hochgerutscht ist. Dann hat er aber meinen Arm wieder runtergenommen und den Träger wieder von der Schulter gestreift. Er forderte mich auf mit dem Arm aus dem Träger zu schlüpfen und ich machte es. Er hatte eine Art an sich, die mich alles machen ließ, was er will und es war geil, so zu tanzen.
Er hat mich eng an sich gezogen und mir dann auf der einen Seite das Top nach unten gezogen – meine nackte Brust berührte sein T-Shirt – ich schmiegt mich ganz eng an ihn.
Von der Seite hat er meine nackte Brust gestreichelt und seine andere Hand war wieder unter meinem Mini. Er hat immer wieder angedeutet mich in seinen Armen zu drehen und dann hätten auch andere meine nackte Brust gesehen – so war sie wenn dann nur im Ansatz zu sehen. Er fragte mich, ob ich mich umdrehen und den anderen meine Brust zeigen will. Ich sagte nein aber er fragte immer wieder und wieder bis ich sagte, daß ich es will. Er fragte mich ob ich es wirklich will und ich sagte ja. „Was willst du“ fragte er mich und ich sagte ihm, daß er mich einmal rumdrehen soll. Dann streifte er mir auch den anderen Träger von der Schulter und forderte mich auf, rauszuschlüpfen was ich auch machte. Dann hat er mir das Top ganz runtergezogen und mich noch mal gefragt ob ich es wirklich will. Ich war total erregt und sagte „ja“.
In dem Moment wurde die Nebelmaschine eingeschaltet und er legte einen Arm um mich – mit dem anderen drehte er mich um – er machte es so, daß sein Arm meine Brüste verdeckte als ich mit dem Rücken zu ihm stand. Als er fertig war küßten wir uns lange bis er mich fragte, ob ich es noch mal will. Ich spürte meinen Saft schon am Schenkel runterlaufen und sagte, daß ich es noch mal will.
Er forderte mich auf die Augen zu schließen und ich spürte, wie er mit seinen Daumen über meine Brüste streichelte. Dann hat er mich wieder in seinen Armen gedreht – und ich spürte seinen Arm auf meinem Bauch – diesmal waren meine Brüste für alle zu sehen. Und sie konnten bestimmt auch die Erregung in meinem Gesicht sehen.
Als ich ihn wieder vor mir spürte steckte ich ihm meine Zunge in den Mund. Ich zog ihn an mich und rieb mein Becken an ihm, spürte seinen Harten durch die Hose an meinem Bauch. Und dann sagte ich ihm, daß ich gefickt werden will.
Er fragte „jetzt gleich – hier auf der Tanzfläche“ und ich sagte „ja“. Dann hat er aber mein Top wieder über meine Brüste gezogen und meine Hand genommen. Er zog mich hinter sich her zu den Toiletten und dann in die Herrentoilette. Im Gegensatz zu den Frauentoiletten war da gleich eine Kabine frei in die er mich schob.
Nachdem er die Türe verschlossen hatte forderte er mich auf mich auszuziehen. Sekunden später stand ich nur noch in Strümpfen und Schuhen vor ihm. Er drückte mich auf den Boden bis ich vor ihm kniete und drückte meinen Kopf gegen seine Hose die ich dann öffnete. Ich zog sie runter und hatte einen harten rasierten Schwanz vor meinem Gesicht. Er steckte mir seinen Schwanz in dem Mund und fickte mich. Ich hielt mich mit einer Hand an seinem Po fest, mit der anderen streichelte ich meinen Kitzler und ließ es mir gefallen. Ich spürte wie er noch größer wurde und daß er kurz vorm kommen war. Aber er ließ es nicht so weit kommen, zog mir seinen Schwanz aus dem Mund, zog mich an den Haaren hoch und beugte mich über die Toilette wo ich mich dann mit den Händen abstützte. Ich mußte meine Beine noch weiter spreizen und spürte dann auch schon seinen Schwanz an meiner Muschi. Ich war so naß, daß er ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich reingeschoben hatte.
Er hielt mich an der Hüfte fest und rammte mir seinen Schwanz mal schnell und mal langsam in meine Muschi. Immer wenn er merkte, daß ich kurz vor dem Orgasmus war machte er langsam und machte mich so fast verrückt. Ich stöhnte und wollte einfach weiter gefickt werden. Er fragte mich, was ich denn dafür machen würde um einen Orgasmus bekommen zu dürfen und ich sagte, daß ich alles machen würde was er will. Er zwirbelte meine Nippel und fragte „wirklich alles?“ – „JA“ war meine Antwort.
Langsam zog er seinen harten Schwanz aus meiner Muschi und ich mußte ihn wieder blasen. Jetzt durfte ich mich dabei aber nicht berühren, mußte mich einfach in den Mund ficken lassen während er mit der anderen Hand meine Nippel zwirbelte.
Ich spürte wie sein Schwanz noch mal härter wrude und dann spürte ich auch schon den ersten Schub seines heißen Spermas in meinem Mund. Ich versuchte alles zu schlucken und nach dem dritten Schub zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir den Rest ins Gesicht und in meine Haare. Ich war total versaut und hatte noch immer keinen Orgasmus aber ich durfte jetzt seinen Schwanz sauberlecken, damit er sich wieder anziehen konnte.
Danach sagte er mir, daß ich mich auf die Toilette setzen und mich selbst zum Höhepunkt streicheln soll und wenn ich es gut mache würde er mich auch später noch mal ficken. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf die Toilette und begann mich zu streicheln. Sein Sperma lief mir vom Gesicht auf die Brüste und ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Ich war schon wieder total heiß und rieb mir mit dem Daumen über meinen Kitzler während ich mich mit Zeige- und Ringfinger fickte. Wie durch einen Schleier merkte ich, daß die Türe geöffnet wird und als ich meine Augen öffnete sah ich ihn und einige andere Männer die mich beobachten während ich nackt auf der Discotoilette sitze und mich wichse. Ich schaute ihnen in die Augen und hatte einen wahnsinnigen Orgasmus den ich laut rausschrie. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen und als mich ich wieder einigermaßen beruhigt habe stellte ich fest, daß mein Mini und mein Top gar nicht mehr da sind.
Ich stand auf und da sah ich ihn mit meinen Kleidern neben der Kabine stehen. Er forderte mich auf, mich erst mal ein wenig zu waschen bevor wir wieder auf die Tanzfläche gehen. Ich stellte mich so wie ich war an ein Waschbecken und wusch erst mal mein Gesicht und das Sperma von meinen Brüsten. Dann trocknete ich mich noch mit ein paar Papierhandtüchern ab bevor er mir meine Kleider wieder gab und ich mich anziehen durfte.
Er zog mich dann wieder hinter sich her an die Bar wo wir einen Cocktail tranken bevor er mich wieder auf die Tanzfläche zog um mich dort wieder heiß zu machen.
Später forderte er mich dann auf mit ihm nach Hause zu gehen, was ich auch gerne machte. Wir gingen an die Garderobe und ich holte meinen Mantel ab. Gerade als ich ihn anziehen wollte sagte er noch, daß ich unter dem Mantel nackt sein soll. Ich wollte auf die Toilette gehen um mich umzuziehen aber er sagte, daß ich das auch in der Ecke machen kann. Ich ging in die Ecke und zog mir mein Top und den Mini aus, es war mir inzwischen egal, wenn mich andere nackt sehen, und zog mir dann meinen Mantel an. Meine Kleider gab ich dann ihm und wir gingen zusammen nach Hause.
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