Erziehung zum Nacktsein (Teil 3)


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18.05.2008
CMNF

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Mein Freund Andreas trat nun in Begleitung meiner Mutter ins Wohnzimmer und sein erster Blick fiel natürlich auf mich. Während ich vom Sofa aufstand, sah er mich fürs erste ungläubig an, doch dann sagte er freudig: „Hallo, Martina!“ Ich wusste nicht, ob ich lachen oder ob ich weinen sollte. Was er sich jetzt wohl gedacht haben mag, mir war das alles schon ziemlich peinlich, doch dann stürmte ich auf ihn zu und fiel Andreas um den Hals. Er hingegen nahm mich in seine Arme und drückte mich so fest er konnte an sich: „Martina, warum läufst Du denn so herum?“

Ehe ich etwas sagen konnte, antwortete schon meine Mutter: „Martina hat Schule geschwänzt und zur Strafe muss sie jetzt nackt sein!“
Ich merkte, wie ich nun unwillkürlich rot anlief, denn ihre Antwort entsprach zwar der Wahrheit, aber wie konnte sie das vor meinem Freund sagen? Andreas wusste nun, dass ich wie ein Schulmädel bestraft wurde. Natürlich war ich noch eine Schülerin, aber immerhin schon großjährig und dennoch wurde ich bestraft!!

Ich nahm Andreas bei der Hand und führte ihn in die Küche, wo ich dann anfing, meine Geschichte zu erzählen. Ich erzählte ihm vom Nacktturnen und dass Peter dabei zusehen durfte. Dann erklärte ich meinem Freund, wie sehr ich mich vor der nächsten Turnstunde fürchtete, sodass ich die Schule schwänzte und schließlich auch davon, dass ich als Strafe auf unbestimmte Zeit dieses Bekleidungsverbot erhalten hatte.

Andreas hörte mir aufmerksam zu und sagte: „Aber warum hast Du mir nichts erzählt?“
Ich kleinlaut: „Weil ich mich so geschämt habe. Und ich habe gedacht, dass Du mich nicht mehr für voll nimmst! Deshalb habe ich auch auf Deine Anrufe nicht reagiert!“
Mein Freund nahm mich liebevoll in die Arme und küsste mich. Während ich seine Hände auf meinem bloßen Rücken spürte, sagte er: „ Aber Martina, ich liebe Dich doch. Und wann immer Dich etwas bedrückt, Du kannst es mir immer sagen! Ich verstehe Dich auch, dass Dir das peinlich war!“

Ich erleichtert: „Das ist doch ein starkes Stück, dass sich die ganze Klasse für den Sportunterricht ausziehen muss!“
Andreas: „Gewiss, aber so schlecht finde ich die Idee gar nicht. Immerhin will Euch die Schule einen ungezwungenen Umgang mit Eurem Körper vermitteln. Das Wort Gymnastik kommt eigentlich aus dem Griechischen und bedeutet doch ‚nackt üben’, oder nicht?“
Ich: „Ja, das schon, aber wir leben ja im 21. Jahrhundert und nicht in der Antike. Glaubst Du, das ist besonders lustig, wenn wir Schülerinnen splitternackt herumturnen müssen und dann haben auch noch andere Leute Gelegenheit, dabei zuzusehen?“

Ich geriet jetzt so richtig in Fahrt: „Oder glaubst Du, es ist besonders toll, wenn ich zu Hause permanent nackt herumlaufen soll, und dann kommen auch noch Leute zu Besuch und ich darf mir nichts anziehen? Zugegeben, meine Großeltern kommen meistens am Wochenende auf Besuch, aber diesmal bekommen sie alles von mir zu sehen? Wenn es fremde Leute gewesen wären, hätte es mir vielleicht gar nicht so viel ausgemacht, aber gerade vor meinen Verwandten ist das doch sehr unangenehm!“

Andreas versuchte mich zu besänftigen: „Deine Eltern haben ja bloß versucht, das Anliegen der Schule, Dir mehr Natürlichkeit zu vermitteln, zu unterstützen. Was ist denn schon dabei, wenn man Dich in Deinem Geburtstagskostüm sieht? Ich sehe Dich ehrlich gesagt auch nackt am liebsten!“
Ich: „Bei Dir ist das doch etwas anderes, aber warum soll ich mich so den anderen zeigen?“
Mein Freund: „Weil Du eben verdammt hübsch bist und so einen prächtigen Körper darf man doch nicht verstecken! Sei doch stolz darauf, was Dir die Natur mitgegeben hat! Ich bin auch stolz auf Dich und alle Welt kann sehen, was für eine tolle Freundin ich habe!“

Von dieser Warte aus habe ich es noch gar nie betrachtet und irgendwie war ich nun auch ziemlich erleichtert. Andreas wusste zwar nun, dass ich mich schämte, doch ich merkte auch, wie er mich dabei unterstützte, mich in meiner Situation zurecht zu finden. Als wir nach einer halben Stunde ins Wohnzimmer zurückkehrten, hatten sich meine Großeltern bereits verabschiedet, worüber ich doch etwas erleichtert war. Zu gerne wäre ich mit Andreas etwas bummeln gegangen, doch er hatte dazu keine besondere Lust. Er genoss es viel zu sehr, mit mir hier auf dem Sofa zu sitzen und mit mir zu plauschen. Noch lieber wäre er natürlich mit mir in meinem Zimmer verschwunden, denn allmählich wurde doch seine Hose etwas zu eng, aber das schien doch etwas zu gewagt. Andreas war aber auch damit zufrieden, dass ich vollständig nackt neben ihm saß. Meine Eltern luden ihn dann sogar zum Abendessen ein und schlugen vor, dass er bei uns übernachten könne. So hatte ich meine Eltern bisher gar nicht eingeschätzt und ich war ziemlich überrascht, als mein Vater meinte, dass mein Bett wohl breit genug für zwei Personen sei. Mein Freund nahm dieses Angebot freudestrahlend an und zu meiner üblichen Zeit zog ich mich dann mit Andreas auf mein Zimmer zurück.

Bislang ergaben sich noch gar nicht so viele Gelegenheiten, dass ich mit Andreas so vertraut zusammensein konnte. Erstmals war ich alleine mit Andreas in meinem Zimmer und sobald wir die Tür verschlossen hatten, begann er, meinen Körper zu liebkosen. Er konnte es gar nicht erwarten, mich in seine Arme zu nehmen und meinen Körper mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Er war noch immer vollständig angezogen und er hatte es offenbar auch gar nicht so eilig, sich ebenfalls auszuziehen, denn zu sehr war er mit der Liebkosung meiner Brüste, meines Bauches und meines Schamhügels beschäftigt. Schließlich riss er sich seine Kleider vom Leib, legte mich sanft aufs Bett und setzte seine zärtlichen Liebkosungen fort. Ich war schon ziemlich erregt als ich nun endlich seine ganze Männlichkeit in mir verspürte. Andreas trieb mich fast zum Wahnsinn. Es war die schönste Nacht meines Lebens, die mich wahrlich für die Demütigungen der letzten Tage entschädigte.

Andreas und ich blieben am nächsten Tag ziemlich lange im Bett liegen, ehe wir uns dann doch fürs Aufstehen entschieden. Nachdem er vom Bad zurück gekommen war, ging ich ins Badezimmer und als ich zurückkehrte, war mein Freund natürlich schon angezogen. Es war ein wunderbares Gefühl, so ganz nackt vor ihm dazustehen, doch andererseits holte mich jetzt wieder die Realität ein. Andreas sagte: „Ich denke, wir sollten frühstücken!“
Ich: „Ja sicher, aber ich muss doch so bleiben!“
Mein Freund: „Ich habe ja auch nichts dagegen!“

Er nahm mich nun bei der Hand und führte mich nun hinunter in die Küche. Dort stand gerade mein Vater und richtete sich Weißwürste. Als er uns sah, sagte er: „Na, gut geschlafen?“
Ich verlegen: „Mehr als gut!“
Während sich nun mein Freund an den Küchentisch setzte, richtete ich für uns beide ein Frühstück her, und zwar so alles, was ein richtiges Frühstück ausmacht: Ham an Eggs, Müsli, Juice, Croissants, Butter, Marmelade, Kaffee usw. Andreas sah mir gespannt zu, doch dann sagte er zu meinem Vater: „Die Idee, dass Ihre Tochter zur Strafe nackt sein muss, ist gar nicht so schlecht. Für wie lange soll denn diese Strafe dauern?“
Mein Vater: „Zwei oder drei Wochen denke ich!“

Nun ja, diese Antwort war ja schon immerhin ein gewisser Lichtblick, dass dieser Nacktzustand nicht ewig andauert. Nachdem Vaters Weißwürste zu Ende gekocht waren, ging er hinaus in den Garten und ich konnte nun mit Andreas in Ruhe frühstücken. Und dann schlug er vor, dass wir einen Ausflug machen, was ich sehr freudig aufnahm. Erst unmittelbar vor Verlassen des Hauses durfte ich mir endlich wieder etwas anziehen. Andreas und ich verbrachten einen himmlischen und harmonischen Nachmittag. Wir unternahmen einen Ausflug in den Tiergarten, um die Eisbärenjungen zu besichtigen, gingen Eis essen, bummelten durch den Park und wir waren einfach glücklich.

Bei alledem hatte ich ganz vergessen, dass ich bei der letzten Nachhilfestunde mit Peter vereinbart hatte, dass er am Sonntag um 17 Uhr zu mir kommt, damit ich ihn für die Matheschularbeit vorbereite. Kurz nach 17 Uhr läutete mein Mobiltelefon und Mutter fragte mich, wo ich mich denn herumtreibe. Oh, nein. Das hatte ich total verschwitzt. Und warum hatte ich Peter bloß zu uns ins Haus bestellt? Ich konnte ja bei der letzte Nachhilfestunde ja nicht wissen, dass ich zu Hause nackt zu sein habe!

Ich verabschiedete mich nun also von Andreas und versuchte, möglichst schnell nach Hause zu kommen. Auf meinem Rückweg wusste ich natürlich daran denken, dass ich mich beim Betreten unseres Hauses zuerst vollständig zu entkleiden hatte. Ich würde bei dieser Nachhilfestunde also nackt sein! Mir war klar, dass meine Eltern wohl auch dabei keine Ausnahme machen würden. Und so kam es dann auch schließlich: Ich betrat unser Reihenhaus und mit gestrengem Blick wachte meine Mutter darüber, dass ich mich im Vorraum auch tatsächlich vollständig entkleidete. Splitternackt trat ich ins Wohnzimmer, wo Peter bereits auf mich wartete. Er schien nicht sonderlich erstaunt zu sein, als er mich so sah und so setzten wir uns dann an den Wohnzimmertisch.

Dann sagte Peter: „Ich habe schon gehört, Martina, dass Du Schule geschwänzt hast und deshalb jetzt zu Hause nackt sein musst!“
Ich stolz: „Na und? Stört Dich das?“
Peter: „Ich finde das echt cool!“

Natürlich war ich innerlich gar nicht so cool drauf und es war ziemlich demütigend, dass ich splitterfasernackt vor Peter dasitzen musste während ich mit ihm Mathe paukte. Aber auch diese 1 ½ Stunden vergingen und es folgte dann wie üblich das Abendessen und dann der Fernsehabend.

Als ich am nächsten Montag aufstand, war ich etwas erleichtert, denn die neue Schulewoche begann und das hieß, dass ich zumindest während der Woche bekleidet sein durfte. Frühstück (natürlich nackt), Anziehen, ab in die Schule. Und den Nachmittag verbrachte ich mit Andreas. Erst zum Abendessen war ich zu Hause, wobei ich natürlich wieder vollständig nackt zu sein hatte. Auch am Dienstag und Mittwoch war ich mit Andreas am Weg, sodass ich dann jeweils erst gegen 18 Uhr daheim eintraf. Und dann folgte am Donnerstag die nächste Turnstunde. Wie die abgelaufen ist, erzähle ich in den nächsten Fortsetzung.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:21 Uhr

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