Modell stehen - soll ich es wirklich tun...


Schambereich

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15.05.2008
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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Eigentlich führte ich bisher ein ganz normales Leben, ein Leben wie es Tausende andere auch führen. Ich habe nach dem Abitur Mathematik studiert, um später einmal in der Forschung tätig zu sein. Leider wurde daraus nichts, denn die Arbeitsstellen sind ziemlich rar und so bin ich dann als Assistentin an der UNI geblieben. Vielleicht habe ich in 10 Jahren Aussicht auf eine Professur, aber dann werde ich ja schon 48 sein. Der Gedanke erschreckte mich ziemlich, denn ich näherte mich nun schon meinem 40. Geburtstag. Naja, zwei Jahre waren noch bis dorthin. Hatte ich bisher etwas versäumt? Ich denke nicht, denn ich hatte vor rund 12 Jahren meinen jetzigen Mann kennen gelernt. Davor hatte ich schon einige Partner, aber bei Nikolas wusste ich sofort, dass er der richtige ist. Nach einem Jahr war schon die Hochzeit und seither führen wir eine glückliche und harmonische Ehe, bei der unser Liebesleben sicher nicht vernachlässigt wird. Nikolas und ich sind verliebt wie am ersten Tag, aber trotz ausgiebigem Sex hat sich bis jetzt kein Nachwuchs eingestellt. Zwei, drei Jahre habe ich ja noch Zeit. Momentan fühle ich mich mit meinen 38 Jahren in meiner vollen Blüte als Frau und – ehrlich gesagt – ich genieße es, dass ich es in diesem Alter durchaus noch mit Frauen Ende zwanzig aufnehmen kann. Ich gehe ja auch oft genug ins Fitness-Studio, sodass ich bislang noch keinen Gramm Fett zugelegt habe.

Nun aber zur eigentlichen Geschichte. Nikolas und ich haben uns vor vier Jahren ein Reihenhaus gekauft. Im Nebenhaus wohnt die Familie Friedrichs, welche einen Sohn hat, der inzwischen in die Abi-Klasse geht. Vergangenen Sommer feierte er seinen 18. Geburtstag. Wir haben ziemlich regen Kontakt mit unseren Nachbarn und deshalb bekam ich auch mit, dass Bruno Friedrichs ziemliche Schwierigkeiten in Mathe hat. Ich als Mathe-Assistentin an der UNI konnte ihm da natürlich helfen und so kam es auch, dass ich ihm ab November vergangenen Jahres Nachhilfeunterricht erteilte. Bruno war mit seinen 18 Jahren ein ziemlich schüchterner Junge, aber man merkte deutlich, dass er eine gute Erziehung genossen hatte und er machte auch einen sehr sympathischen und hilfsbereiten Eindruck. Denn mehrmals habe ich es erlebt, dass er mir meine Einkaufstüte vom Auto zur Haustüre getragen hat. Er war mir also richtig ans Herz gewachsen.

Mit der Zeit machte es mir wirklich Spaß, Bruno in Mathe soweit auf Vordermann zu bringen, dass ich mir sicher sein konnte, dass er zum Abitur zugelassen wird. Das war aber ein hartes Stück Arbeit und so trafen wir uns pro Woche ein bis zwei mal, was aber dazu führte, dass wir auch mal über Privates sprachen.  So bekam ich relativ rasch heraus, dass er noch nie eine wirkliche Freundin hatte und dass er ziemlich gerne zeichnete. Und er zeigte mir dann auch einige seiner Arbeiten, die künstlerisch gesehen wirklich gut waren. Es waren sogar einige Aktzeichnungen dabei und deshalb fragte ich ihn, ob er dafür ein Modell hatte. Doch Bruno erklärte mir, dass er diese Aktskizzen nach Fotos angefertigt habe, fügte dann aber hinzu: „Ein echtes Modell wäre natürlich der Hit!“
Ich: „Dann frag doch eine Freundin oder Mitschülerin! Das kann doch nicht so schwierig sein!“
Bruno: „Ich denke nicht, dass die das machen würden. Aber wie wäre es denn mit Ihnen?“

Ich war absolut platt, denn damit hatte ich absolut nicht gerechnet und dementsprechend konfus fragte ich: „Du meinst, dass ich Dir Modell stehen soll? Etwa nackt?“
Bruno: „Ja, wenn schon, dann müssten Sie schon ganz nackt sein!“

Im Prinzip hätte ich wohl Brunos Ansinnen strikt zurückweisen müssen, doch zu meinem Erstaunen sagte ich ihm, dass ich es mir überlegen werde. Ich war nun total aus dem Häuschen, denn mit so etwas hatte ich keinesfalls gerechnet. Und als diese Nachhilfestunde zu Ende war, fragte ich mich, ob es Bruno wirklich ernst war. Und dann überlegte ich sogar, ob ich das allenfalls sogar machen würde. Mir wurde heiß und kalt, wenn ich daran dachte, dass ich mich vor ihm ausziehen sollte. Außer meinem Mann und meinem Arzt hat mich noch nie jemand nackt gesehen und ich nahm auch nicht an, dass ich vielleicht verklemmt bin, aber mich unserem 18jährigen Nachbarsohn unbekleidet zu zeigen, wäre nun doch sehr außergewöhnlich. Bruno ist ja immerhin noch ein Schüler und ich bin zwanzig Jahre älter als er! Das alles erschien mir total absurd, doch der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Der Gedanke, mich vor ihm vollständig auszuziehen, war irgendwie beängstigend und reizvoll zugleich. Wie es wohl sein mag, komplett nackt vor ihm zu stehen und ihm das Intimste zu präsentieren? Mir war jedenfalls klar, dass es irre peinlich sein würde, doch andererseits wäre es doch auch ganz reizvoll.

Am übernächsten Tag erzählte ich Nikolas, dass mich unser Nachbarsohn gefragt hatte, ob ich ihm nackt Modell stehen würde und zu meinem Erstaunen war mein Mann gar nicht sonderlich erstaunt. Er sagte: „Marion, warum auch nicht! Ich finde, Du solltest diese Erfahrung ruhig mal machen und ich habe kein Problem damit, dass Dich Bruno mal ausgezogen sieht! Aber das ist Deine Entscheidung!“

Diese Haltung meines Mannes erstaunte mich eigentlich sehr, denn wie konnte er es so einfach zulassen, dass ich mich vor Bruno ausziehe? Ich hatte die ganze Zeit über ein ziemlich flaues Gefühl im Bauch. Im Innersten meiner Seele hatte ich wirklich Angst, mich vor jemandem Fremden zu entblättern, doch andererseits reizte es mich auch ganz ungemein, das mal auszuprobieren. Anlässlich der nächsten Nachhilfestunde sagte ich dann zu meinem Nachhilfeschüler: „Ich habe mir das mit dem Modellstehen überlegt. Ich mache es, Du musst nur sagen, wann!“

Bruno war ganz aus dem Häuschen: „Wau, echt? Frau Schön, aber Sie müssen sich dazu ganz nackt ausziehen!“
Ich ziemlich keck: „Ja, ich weiß schon, ich verspreche, dass ich mich für Dich ganz ausziehen werde!“
In diesem Augenblick wurde mir ganz schön heiß, hatte ich doch soeben versprochen, mich ganz vor ihm zu entblättern. Im gleichen Moment bereute ich es auch schon, denn mir war nun klar, dass ich dieses Versprechen wohl einlösen musste und einen Rückzieher konnte ich wohl nun nicht mehr machen. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, zusammen mit Bruno an dem Tisch zu sitzen und ihm Mathe-Nachhilfe zu geben und gleichzeitig daran denken zu müssen, dass er mich demnächst ganz nackt sehen wird. Und bevor diese Nachhilfestunde zu Ende war, fragte mich Bruno, wann ich nun Zeit fürs Modellstehen hätte. Da ich ja unter der Woche arbeite, kamen ja eigentlich nur ein Abend oder das Wochenende in Frage. Ich sagte, dass es mir eigentlich egal sei und so meinte Bruno: „Wie wäre es am Samstag Nachmittag? Sagen wir ab 14 Uhr?“
Ich: „Meinetwegen, also dann am Samstag!“

Nachdem ich mich verabschiedet hatte, wurde mir plötzlich bewusst, worauf ich mich da eingelassen hatte. Es war Donnerstag und übermorgen sollte ich mich vor Bruno tatsächlich ausziehen? Es war unfassbar, aber ich hatte jetzt schon zugesagt! Die ganze Zeit über musste ich daran denken, was mir am Samstagnachmittag blühen wird. Und dabei hätte ich ja ablehnen können, doch zumindest einmal nackt Modell zu stehen, reizte mich. Trotz aller Bedenken und trotz aller Scham hatte ich nun zugesagt und ich werde mich tatsächlich vor Bruno ausziehen! Den ganzen Freitag über ging mir das nun nicht mehr aus dem Kopf und ich bereute es zutiefst, dass ich Bruno diese Zusage gegeben hatte. Ich war nun wirklich in einem Zwiespalt: Soll ich es wirklich tun? Soll ich es tatsächlich mal ausprobieren, wie es ist, ganz nackt vor jemandem dazustehen? War meine Angst doch größer? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und selbst am Freitagabend beim Konzertbesuch kreisten meine Gedanken ständig an den nächsten Tag?

Obwohl ja mein Mann keinen unwesentlichen Anteil daran hatte, dass ich mich auf dieses Experiment eingelassen hatte, machte sich nun eine gewisse Scheu breit, ihm einzugestehen, wie sehr ich mich vor Samstagnachmittag fürchtete.

Samstagvormittag: Wie üblich war ich am Vormittag im Supermarkt einkaufen und gegen Mittag hin richtete ich für Nikolas und mich einen Griechischen Salat. Es waren noch zwei Stunden und langsam stieg meine Nervosität.

Da ich mich ja ganz ausziehen werde müssen, ging ich duschen und epilierte mich am ganzen Körper. Da ja mein Schambereich immer vollständig rasiert ist nun und schon einige Stoppeln zu sehen waren, war es an der Zeit, wieder mal eine Epilation vorzunehmen. In diesem Augenblick wäre es mir zwar lieber gewesen, wenn ich meine volle Schambehaarung gehabt hätte, doch innerhalb von zwei Tagen war an ein Nachwachsen der Schamhaare nicht zu denken. Und mich mit Stoppeln zu präsentieren hätte einerseits nicht besonders schön ausgesehen und andererseits wäre dadurch auch nicht zu verhindern gewesen, dass man meine Schamlippen sieht. In unserem Badezimmer hängt ein großer Spiegel und mit gewissem Wohlgefallen betrachtete ich mich darin. Ich war ziemlich zufrieden als ich meinen Körper betrachtete, denn mit meinen 38 Jahren konnte ich mich durchaus sehen lassen und es auch mit einer Dreißigjährigen aufnehmen. Wenn ich allerdings daran dachte, dass mich Bruno in weniger als einer Stunde so sehen wird, überkam mich jedoch eine gewisse Panik. aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück.

Ich zog mir nun Unterwäsche, ein Shirt und Jeans an und ging nun ins Wohnzimmer, um noch ein wenig Musik zu hören. Aber ich konzentrierte mich weniger auf die Musik als auf die Gedanken, die mir durch den Kopf flogen. Mein Herz schlug nun wahrlich bis zum Hals und je näher die Wanduhr gegen 2 Uhr ging, umso mehr stieg meine Anspannung. Mein 54jähriger Mann saß am Esstisch und las in der Zeitung, sodass er wohl nicht bemerkte, wie angespannt ich jetzt war. Es war nun kurz vor 14 Uhr und mir war nun klar, dass ich nun ins Nebenhaus hinüber musste. Ich stand auf und sagte nun zu Nikolas: "Ich gehe jetzt zu Bruno hinüber!"
Mein Mann: "Bruno wird jetzt wohl schon aufgeregt sein, lass ihn nicht warten!"

Ob Bruno aufgeregt war, wusste ich nicht, denn ich war ja genug mit mir beschäftigt. Ich war nun auf das Äußerste angespannt, doch mir war klar, dass ich jetzt gehen musste. Ich ging nun also zum Nachbarhaus und mit erhöhtem Pulsschlag läutete ich an der Haustür. Es dauerte eine Weile und schon hoffte ich, dass niemand zu Hause ist, doch als sich die Türe öffnete, musste ich diese Hoffnung wohl begraben. Mein 18jähriger Nachbarsohn öffnete mir die Türe und bat mich ins Wohnzimmer. Seine Eltern waren nicht zu Hause, denn sie waren übers Wochenende nach Paris geflogen. Bruno war also ganz allein im Haus, was mir aber ganz angenehm war, denn so lief ich nicht Gefahr, dass seine Eltern stören würden. Bruno hatte bereits die Zeichenutensilien zurecht gelegt und sagte dann mit gepresster Stimme: "Frau Schön, wir könnten anfangen! Sie können sich schon ausziehen!"
Ich etwas verlegen: "Wo kann ich mich denn ausziehen?"
Bruno: "Ja hier! Aber Sie können auch nach oben ins Badezimmer gehen!"
Wenn ich mich schon entblättere, dann war es mir lieber, dass ich es nicht in Gegenwart von ihm tue. Er führte mich nun in den ersten Stock ins Bad, doch machte er absolut keine Anstalten, hinauszugehen. Ich überlegte, ob ich ihn zum Verlassen des Badezimmers auffordern sollte. Da er mich ja in wenigen Augenblicken ohnedies ausgezogen sehen wird, ließ ich es bleiben und zog nun meine Schuhe aus. Ich streifte nun meine Jeans ab und zog dann auch das Shirt aus. Bruno sah ziemlich verlegen drein, als ich nur mehr in BH und Slip vor ihm stand. Ich wartete einen Moment darauf, dass er sagen würde, es sei schon genug, aber dergleichen kam natürlich nicht und so öffnete ich meinen BH und legte ihn beiseite. Es war schon peinlich genug, nur mehr mit einem winzigen Tanga bekleidet vor Bruno dazustehen. Sollte ich den Tanga tatsächlich auch noch ausziehen müssen?
Ziemlich beiläufig fragte ich: "Das Höschen auch?"
Diese Frage war eigentlich total überflüssig, denn wie nicht anders zu erwarten sagte er: "Doch, doch, Frau Schön. Beim Aktzeichnen müssen Sie schon ganz nackt sein. Und wenn sie vielleicht auch Ihre Uhr und Ihren Schmuck ablegen könnten!"

Das saß jetzt! Wohl oder übel musste ich nun auch meinen Slip ausziehen, was ich mit einer schnellen Handbewegung machte. Das war in höchstem Maße peinlich, doch ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen. Schließlich legte ich noch meine Uhr und meine Halskette ab, doch das reichte ihm noch immer nicht: "Bitte auch die Ohrstecker! Ich möchte, dass Sie absolut nackt sind!"
Wenngleich die Ohrstecker nichts von meinem Körper verbergen, bedeutete das Ablegen dieses letzten Restes doch eine gewisse Demütigung. Absolut nichts mehr am Körper zu haben verstärkte noch dieses Ausgeliefertsein. Ich tat wie mir geheißen und nun stand ich wirklich splitterfasernackt vor meinem Nachbarsohn. Bruno betrachtete genüsslich meinen entblößten Körper und sagte: "Sie sehen wirklich sehr hübsch aus, besonders wenn Sie total nackt sind!"
Das alles war mir nun so peinlich, doch ich hatte es ja wissen wollen, wie es ist, sich vor jemandem ganz auszuziehen. Und nun stand ich vollständig entblößt vor dem 18jährigen Bruno da. Natürlich muss es für einen Abi-Schüler etwas besonderes sein, wenn eine zwanzig Jahre ältere Frau vollständig nackt und bloß vor ihm steht und auch für mich war das eine ganz neue Erfahrung. Nur mein Mann und mein Hautarzt haben mich bisher so gesehen und nun stand ich ohne alles vor Bruno, der mit Wohlgefallen seine Blicke über meinen Körper gleiten ließ.

Nun gingen wir wieder hinunter ins Wohnzimmer, wobei Bruno voranging. Dann stellte er mich in Positur und erklärte mir, welche Stellung ich einnehmen sollte. Ich musste mich frontal vor ihn hinstellen und meine Hände auf dem Rücken verschränken. Auch musste ich meine Beine etwas spreizen, sodass er nun einen uneingeschränkten Blick auf meinen rasierten Venushügel hatte. Sicher wählte er diese Stellung absichtlich aus, damit er ganz ungeniert meine intimsten Körperregionen in aller Ruhe betrachten konnte. Ich habe mich noch nie derart bloßgestellt gefühlt wie in dieser Lage, denn Bruno konnte jeden Zentimeter meiner Körpers in Augenschein nehmen. Dann begann er mit seiner Skizze und mir schien, dass er das ziemlich professionell machte. Während ich also nackt dastand und ihm beim Zeichnen zusah, schämte ich mich mehr als mir lieb war. Es war doch eine sonderbare Situation, denn immerhin war ja Bruno vollständig bekleidet, ich hingegen total nackt. Und auch den Umstand, dass meine Kleidungsstücke im Badezimmer im ersten Stock lagen, empfand ich als sehr unangenehm, denn er machte ja deutlich, dass ich nicht nur für einen Moment entblößt war sondern dass dieser Zustand sicher ein bis zwei Stunden andauern wird. Zwei Stunden lang nackt zu sein, hatte ich mir bislang nie vorstellen können.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, jedoch nach einer Weile war Bruno mit der ersten Skizze fertig und zeigte sie mir voller Stolz. Der Junge ist echt begabt, dachte ich mir, denn diese Aktskizze war wirklich perfekt. Das Modellstehen war also nicht ein Vorwand gewesen, dass er mich mal ohne Kleidung in Natura sieht. Ich nahm dann die nächste Pose ein, diesmal auf einem Stuhl sitzend mit den Händen im Nacken. Den rechten Fuß musste ich ausstrecken, den linken jedoch angewinkelt sein lassen. Auch in dieser Stellung waren meine Beine gespreizt, sodass man meine Scham sehen konnte.

Bruno sagte: "Es ist sehr schön, dass Sie komplett rasiert sind. Sie haben wirklich einen sehr schönen Körper!"
Ich: "Ich kann mir schon denken, dass Dir das gut gefällt, mich ganz nackt zu sehen!"
Bruno: "Frau Schön, Sie sind wirklich eine ganz tolle Frau. Ich habe noch nie jemanden wie Sie gesehen, der so einen perfekten Körper hat!"

Dann war wieder Funkstille, denn Bruno wollte sich aufs Zeichnen konzentrieren. Allmählich gewöhnte ich mich daran, dass ich nichts anhatte, doch blieb noch immer eine gewisse Restscham, denn schließlich ist es ja nicht so einfach, splitternackt vor jemandem dazustehen, der ganz angezogen ist. Irgendwie verursachte diese Situation ein gewisses Prickeln, denn derart entblößt fühlt man sich in einem Zustand des Ausgeliefertseins, was aber dennoch auf eine bestimmte Art recht süß ist. Redete ich mir das ein oder verspürte ich wirklich eine gewisse Süße.

Nachdem Bruno drei Skizzen angefertigt hatte, fragte er mich, ob ich eine Pause will und ob er mir einen Espresso machen soll. Da dieses Stilldastehen und Stilldasitzen doch etwas anstrengend ist, war ich mit seinem Vorschlag einverstanden.
Ich fragte ihn: "Bruno, hättest Du vielleicht einen Bademantel?"
Doch er: "Wozu? Sie können ruhig so bleiben wie Sie sind!"
Ich: "Also Du möchtest, dass ich nackt bleibe?"
Bruno: "Es bringt doch nichts, sich für eine Viertelstunde anzuziehen!"
Ich überlegte kurz und sagte: "Ja, meinetwegen!"

Bruno ging kurz in die Küche und kam recht rasch mit einer Kaffeetasse und einem Cola zurück. Nackt wie ich war, setzte ich mich nun auf das Sofa und trank meinen Kaffee. Da Brunos Eltern rauchen, konnte ich mir eine Zigarette anzünden. Die brauchte ich zur Beruhigung, denn es ist ja wirklich nicht alltäglich, vollständig nackt mit einem angezogenen 18jährigen Schüler Kaffee zu trinken. Noch dazu war ich ja seine Nachhilfelehrerin und saß nun ohne den geringsten Faden vor ihm. Ja, ich plauderte sogar mit ihm als wäre ich normal bekleidet. Ich konnte es selbst nicht so recht glauben, doch es war nackte Realität.

Es war dann so ungefähr halb fünf Uhr als Bruno seine Zeichenübungen fortsetzte. Kurz darauf läutete es an der Haustür und mein Nachbarsohn ging nach draußen, um die Türe zu öffnen. Es war Nikolas mein Mann und Bruno führte ihn ins Wohnzimmer. Eine ganz komische Situation: Unser Nachbarsohn führte meinen Mann ins Wohnzimmer, wo ich ja stand. Und das ganz nackt. Ich schäme mich vor Nikolas nie, doch diesmal war es mir unangenehm. Nikolas sah mich vollständig ausgezogen vor einem anderen Mann, besser gesagt vor meinem Nachhilfeschüler. Das war mir so immens peinlich, doch ich hatte den Eindruck, dass ihm diese Situation Nikolas sehr gefiel. Offenbar machte es ihm sogar Spaß, dass ich vor Bruno so ganz nackt dastand. So blieb mein Mann einige Zeit hier stehen und beobachtete Bruno beim Zeichnen.
Dann sagte Nikolas: "Marion, ich wollte Dich anrufen, dass ich zu Gerd fahre, denn er hat ein EDV-Problem. Es kann sein, dass es etwas länger dauert, falls wir dann noch ein Bier trinken!"
Ich: "Ist schon gut. Ich habe Deinen Anruf nicht gehört, denn das Handy liegt oben bei meinen Klamotten. Also brauche ich Dir kein Abendbrot zu richten?"
Mein Mann: "Nein, brauchst Du nicht! Bruno, Du kannst Dir ruhig Zeit lassen, meine Frau hat ja den ganzen Abend Zeit!"

Was soll das, dachte ich mir, nachdem sich Nikolas verabschiedet hatte und gegangen war. Irgendwie wünschte ich mir, dass ich mir wieder etwas anziehen konnte, doch andererseits berührte mich diese einseitige Nacktheit auf eine ganz sonderbare Weise. Und als es dann gut eine Stunde später nochmals läutete, nahm ich an, dass das wohl nicht mein Mann sein würde. Bruno ging wieder zum Öffnen der Haustüre nach draußen und da vernahm ich, dass er sich offenbar mit zwei oder drei Schulfreunden unterhielt. Was macht er so lange da draußen, dachte ich mir noch, als dann plötzlich drei seiner Mitschüler aus der Abi-Klasse zur Wohnzimmertür hereinkamen.

Ehe ich aus dem Wohnzimmer ins Bad laufen konnte, sagte Bruno: "Das ist meine Nachbarin, Frau Schön. Ich denke, sie hat sicher nichts dagegen, dass Ihr mir beim Zeichnen etwas zuseht?"
Ich war so perplex, dass ich bloß ein "Nein, nein" hervorstammelte. Und jetzt, wo Brunos Klassenkameraden schon mal im Wohnzimmer waren, machte es auch nicht mehr viel Sinne, davonzulaufen. Also blieb ich im Wohnzimmer, nur dass ich nun nicht mehr vor Bruno so dastand, sondern jetzt sahen mich gleich vier 18jährige Schüler! Alle vier waren natürlich normal angezogen, ich jedoch war die einzige, die vollständig nackt war, nackt bis auf die Haut! Das war für die vier natürlich wie Weinachten und Ostern auf einmal, denn nun konnten sich auch Brunos drei Mitschüler meinen Körper von oben bis unten ohne jegliche Einschränkung ansehen.

Die Pendeluhr im Wohnzimmer zeigte halb sieben Uhr. Das bedeutete, dass ich nun schon seit 4 1/2 Stunden ausgezogen war. Ich rechnete damit, dass Bruno langsam ans Aufhören dachte und schließlich sagte er: "Meine Mutter hat einen Imbiss in den Kühlschrank gestellt, der sicher für uns alle reichen dürfte!"
Ich sagte: "Ja, dann gehe ich jetzt auch nach Hause und werde mir etwas zum Essen machen!"
Doch Bruno: "Frau Schön, Sie können ruhig mit uns mitessen!"
Ich: "Ja, gerne Bruno. Dann gehe ich mich mal anziehen!"
Bruno aber: "Das ist doch nicht nötig. Außerdem möchte ich hernach noch zwei oder drei Skizzen machen!"
Jetzt war ich in einem echten Zwiespalt, denn einerseits hätte ich mich liebend gerne wieder angezogen, doch andererseits fand ich diese Situation ziemlich spannend: "OK, Bruno, ich überlasse es Dir, ob ich mich anziehe!"
Bruno: "Also mir wäre lieber, wenn Sie nackt bleiben!"
Die drei anderen Jungs pflichteten ihm bei: "Ja, bleiben Sie doch so!"

Die Würfel waren gefallen und so blieb ich auch noch für die restliche Zeit vollständig ausgezogen. Bruno brachte die Teller mit den vorbereiteten Broten sowie Getränke zum Wohnzimmertisch und wir setzten uns rund um diesen Tisch. Das dieses Tischchen nur rund 30 Zentimeter hoch war, hatten natürlich alle einen uneingeschränkten Blick auf meinen Körper. Es entspann sich allmählich eine ziemlich ungezwungene Atmosphäre. Wir plauderten, lachten und machten Witze und die vier Jungs betrachteten es langsam als ganz normal, dass ich vollständig unbekleidet war. Obwohl ein gewisses Unwohlsein schon noch vorhanden war, akzeptierte ich nun wohl langsam, dass ich gänzlich entblößt hier saß und mich mit den Jungs unterhielt. Ich saß auf dem Sofa zwischen Bruno und einem seiner Mitschüler. Und wie zufällig kam immer wieder der eine oder der andere mit meinem Körper in Berührung. Natürlich merkte ich, dass das kein Zufall war, aber ich übersah es. Sicher war es für die vier Jungs irr geil, hier mit einer nackten, reifen Frau dazusitzen und sich mit ihr zu unterhalten. Nicht minder interessant war das für mich, denn auch ich hatte so eine Situation noch nie erlebt. Wahrscheinlich brauche ich auch nicht zu erwähnen, dass Bruno keine Skizze mehr anfertigte und daher mein Nacktsein total überflüssig war. Mein Nachbarsohn hat später noch eine Flasche Wein geholt, die wir zusammen leerten. Als die Wohnzimmeruhr ein paar Minuten nach 23 Uhr zeigte, fand ich, dass es nun doch an der Zeit wäre, nach Hause zu gehen. Schließlich bin ich ja eine treue Ehefrau und wollte nicht riskieren, dass noch mehr passiert.

Bruno ging nach oben, um mir meine Kleidungsstücke und meinen Schmuck zu holen, welche er jedoch in einen Plastiksack legte und mir dann den Sack in die Hand drückte. Stillschweigend verstand ich, was er damit meinte. Ich verabschiedete mich nun von allen vier, wobei es sich keiner nehmen ließ, mich zu umarmen und mir einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Und das bedeute, dass jeder nun Hautkontakt zu mir hatte, indem er seine Hand auf meinen bloßen Rücken legte. Zu unserem Reihenhaus waren es nur ein paar Schritte und ich ging zu unserer Haustüre hinein, und zwar noch immer so, wie ich nun seit sieben Stunden war. Es war einfach unglaublich. Ich ließ mich zuerst auf einen bequemen Wohnzimmersessel fallen und musste den ganzen Tag Revue passieren lassen. Unvorstellbar, ich war sieben Stunden lang nackt in Gegenwart von Bruno und dann auch vor drei seiner Mitschüler. Natürlich war das alles so peinlich, doch berührte mich das zutiefst, sodass ich insgeheim hoffte, dass ich wieder einmal in so eine Situation gerate.

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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borromeo schrieb am 12.12.2019 um 14:44 Uhr

Eine tolle Geschichte. Spannend wäre aber zu erfahren, was dem Ehemann durch den Kopf ging und wie er sich die Sache erzählen lässt. Gibt es eine Fortsetzung?

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:21 Uhr

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