Die Klassenschlampe - Teil 7


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13.05.2008
BDSM

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Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Mitchülerin erpresst und gedemütigt.

Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f

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Urheberrecht liegt bei mir. Keine Weitergabe gestattet. LogiQx

13.05.08

erotik-geschichten@weg-gedanken.de

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7 - In der Schule

Die nächsten Tage passierte nicht viel und weder Anna noch Katha sprachen mich an. Bis auf einmal, als ich Katha zufällig auf dem Weg zu Schultoilette während der Stunde begegnete. Sie drückte mich unversehens an eine Klassenzimmertür und hob erst meinen Pullover und dann meinen Rock und strich mir über meine blanke Fotze. "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Achja, wann hast du Freitag aus?" "Nach der vierten." "Dann komm danach ins Büro der Schülervertretung."

Anna und Katha waren unter anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten auch Schul- und Oberstufensprecherin und hatten als solche ein eigenes Büro neben dem der Schulleitung. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, aber Freitag nach der vierten stand ich vorm SV-Raum. Katha schloss auf und ich folgte ihr. "Ausziehen!" Ich hatte mich mittlerweile so an die Situation gewöhnt, dass Anna und Katha so was von mir verlangten, dass ich auch diesmal nur ganz kurz zögerte. Ich wunderte mich aber dennoch über mich selbst, warum ich mich nicht wehrte. Irgendwie müsste ich dieser Situation entkommen können.

Katha warf die Klamotten in einen Aktenschrank und schloß ihn ab. "Wir haben jetzt gleich eine Besprechung mit der Schulleitung hier. Willst du dem Herrn Direktor nicht deine blanke Spalte präsentieren? Er kann jede Sekunde hier sein." Ich wurde kreidebleich und schaute mich ängstlich um. Ich saß in der Falle und konnte mich nicht rühren. Es klopfte. "Moment noch!" Ich bedeckte meine Brüste und meine Scham aber Katha drehte mich zur Tür und zog meine Hände hinter den Kopf. Sie hatte keine Gegenwehr. Ich war wie erstarrt. Alles verlief in Zeitlupe für mich. Ich fühlte mich wie ein Tier, dass auf der Straße in die Scheinwerfer eines herannahenden Autos starrt und nicht flüchten kann. "Herein!" Ich hatte das Gefühl mein Herz würde aussetzen. Meine Augen fielen zu und ich wünschte mir, der Boden würde nachgeben und mich verschlucken. Und ich spürte wie der Saft meine Beine herunterlief…
Als ich die Augen wieder öffnete grinste Anna mich an und versenkte einen Finger in meiner Fotze. "Klatschnass. Schon wieder läufig du Hündin?" Ich konnte mich immer noch nicht rühren so tief saß der Schock. "So, aber da die Schulleitung tatsächlich gleich kommt, wollen wir dich mal verstecken." In der Ecke stand ein Schreibtisch, der rechts und links einen Schubladenschrank und vorne eine Blende hatte. Ich sollte mich quer auf dem Rücken darunter legen. Meine rechte Hand machten sie an meinem rechten Knöchel fest. Dann steckten sie mir den Dildo in meine nasse Spalte und stellten ihn auf die kleinste Stufe. "Aber schön leise sein. Du willst doch nicht, dass man dich findet? Wobei, wahrscheinlich wünschst du es dir insgeheim doch. Sonst würde dich das alles nicht immer so geil machen. Nicht wahr du Fotze?".

In dem Moment klopfte es an der Tür und Anna bat herein. Ich hörte den Schuldirektor, die Oberstufenleiterin, die Schulsozialarbeiterin, den Vertrauenslehrer und die Fachbereichsleiter Biologie und Kunst und ich lag nackt, gefesselt und mit einem Dildo in meiner nassen rasierten Spalte unter dem Schreibtisch. Keinen Meter weg von den anderen und nur durch 1 cm Pressspahn vor ihren Blicken geschützt. Meine Nippel waren steinhart.
Die anderen fingen an über Schulfragen zu reden. Rauchverbot, Parkplatzprobleme, Schülerlotsen etc. Die Alltäglichkeit dieser Diskussion im Kontrast zu meiner hochnotpeinlichen Lage und die Angst entdeckt zu werden, ließen mich immer geiler werden. Ich verfluchte Anna und Katha, dass sie mir keinen Knebel gegeben hatten. Ich durfte auf keinen Fall stöhnen und die Diskussionen zogen sich ewig. Ich dachte über das nach, was Anna gesagt hatte. Wünschte ich mir tatsächlich, entdeckt zu werden? Was würde passieren wenn sie mich hörten?

Bestimmt würden sie mich als erstes unter dem Tisch hervorholen. Anna und Katha würden überrascht tun und die anderen wären bestimmt erstmal völlig perplex. Währenddessen würden sie mich alle betrachten können: Mein eigener Direktor würde mein schamrotes Gesicht sehen, aus dem ihm meine zwei Augen mit einem Ausdruck von Geilheit und Scham anstarren würden. Mein Vertrauenslehrer würde meine herunterhängenden Brüste sehen auf deren Spitze keck meine steinharten rosa Nippel thronen. Da ich aufgrund der Fesselung nicht würde aufrecht stehen können, würden sie mich erstmal auf einen Stuhl setzen. Dabei müsste ich mich dann immer noch runterbeugen, sodass ich mein Bein mit der Fessel daran auf einen anderen Stuhl stellen würde. Dann hätten alle einen ungehinderten Blick auf meine vollrasierte Fotze, die vor Nässe nur so glänzte und darin würden sie den vibrierenden Dildo sehen können.
Die Männer würden mich anstarren und mich am liebsten auf der Stelle ficken, während die Frauen sich denken würden "Was für eine gottverdammt widerliche Hure. So eine schamlose Schlampe hab ich noch nie gesehen. Präsentiert sich hier so obszön und widerlich. Fotze!" Und es würde mich unglaublich geil machen. Und ich würde vor ihren Augen kommen. Und ich würde es raus lassen. Ich würde so laut stöhnen und kommen wie ich nur könnte und sie würden sich alle sicher sein: Schlampe!

Während ich daran dachte, wäre ich fast gekommen. Ich konnte es gerade so noch verhindern, indem ich mir schmerzhaft auf die Zunge bis, aber je länger ich den Orgasmus unterdrückte, desto klarer war mir, dass wenn ich trotzdem käme, ich nicht verhindern könnte, laut und befriedigt meine Lust herauszustöhnen. Mit der einen gefesselten Hand und der komischen Lage in der ich hier eingeklemmt war, konnte ich den Dildo auch nicht aus mir herausziehen. Ich versuchte an alles mögliche andere zu denken. Aber in jeder noch so alltäglichen Situation, die ich mir zur Ablenkung vorzustellen versuchte, baute mein geiler Geist mich auf die eine oder andere Weise nackt oder gedemütigt ein. Ich konnte mich nicht mal vor meiner eigenen Geilheit verstecken.

Schließlich verkündete der Direktor, dass er sonst keine Punkte mehr hätte woraufhin er das Wort dem Fachbereichsleiter Kunst übergab. Dieser kam darauf zu sprechen, dass unter methodologischen Gesichtspunkten und pädagogischem blabla der Unterricht veranschaulichender sein sollte und er mit deinem Kollegen der Biologie übereingekommen sei, dass er es für sinnvoll hielte im Kunstunterricht Aktmalerei und -photographie einzuführen und der Bioleiter pflichtete ihm bei, dass im Biologieunterricht der Mittelstufe eine Veranschaulichung am lebenden Objekt den Sexualkundeunterricht erheblich aufwerten würde. Darüber hinaus sei diese Art von Unterrichtsunterstützung kürzlich auf Anfrage einer anderen Schule vom Kultusministerium genehmigt worden, soweit sich das Modell unentgeltlich zur Verfügung stellen sollte.

Unweigerlich musste ich mir die Situation vorstellen: Anna und Katha würden mich als "Freiwillige" mit in den Biounterricht einer Mittelstufenklasse bringen. Nach einer kurzen Einleitung würde Anna mich vorstellen. Sagen wie ich heiße, wie alt ich wäre, dass ich in diese Schule in jene Klasse gehe und das ich heute als "Anschauungsobjekt" dienen würde. Dann würde sie mich bitten, mich zu entkleiden. Ich würde vor die Klasse treten und meine Schuhe ausziehen. Der Raum wäre totenstill. Wenn ich meinen Pullover über meine BH-losen Titten zöge, würde ein kurzes Raunen durch die Klasse gehen. Ich würde mit zitternden Fingern meinen Hosenknopf öffnen und den Reißverschluss herunterziehen. Die Jungs würden die Luft anhalten und der Raum wäre voller Anspannung. Langsam zöge ich die weiße, eng anliegende Jeans an meinen glatten langen Beinen herab, wobei ich mich vorbeugen müsste, um sie über die Füße zu ziehen. Danach würde ich mich aufrecht hinstellen und die Arme an der Seite hängen lassen, da Anna mir verboten hätte, mich mit ihnen zu bedecken. Sie würde einen Vortrag über mich halten. Über meine Brüste und Brustwarzen, wie sie wachsen, wofür sie da sind. Dabei würde sie auf die betreffenden Stellen zeigen und sie von hinten kneten. "Wenn sie erregt sind, stellen sich die Brustwarzen steil auf und werden hart. Bei ihr hier, lässt sich das besonders gut beobachten". Dabei würde sie meine Nippel hart in die länge ziehen und fest zusammendrücken. Durch die demütigende Situation und Annas Reize würden sie auch tatsächlich schnell steinhart werden.

Anna würde mich dann bitten, mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch vor die Klasse zu legen. "Ihr könnt jetzt alle nach vorne kommen und euch um unser Objekt aufstellen." Und zu mir gewandt "Bitte die Beine weiter spreizen. Wir möchten doch einen guten Einblick haben."  Sie würde mit einem Zeigestock auf meine Scham zeigen: "Das ist die sog. Vulva. Normalerweise ist sie üppig behaart, aber viele Frauen rasieren sich einen Teil der Schamhaare aus ästhetischen Gründen ab. Sexuell besonders aktive Frauen, die häufig wechselnde Geschlechtspartner haben, rasieren sich manchmal auch alle Haare ab." Damit würde sie mich vor der ganzen Klasse als notgeile Schlampe hinstellen, ohne es so zu sagen. "Die Vagina besteht aus äußeren, großen und inneren, kleinen Schamlippen. Dort wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen liegt die Klitoris, auch Kitzler genannt. Der ist besonders erregbar." Dabei würde sie sich Latexhandschuhe anziehen. "Zieh bitte deinen  großen Schamlippen weit auseinander." Sie würde mich zwingen, mein allerintimstes öffentlich zu machen. Dann würde sie anfangen über meine kleinen Schamlippen zu streichen. "Wenn eine Frau erregt ist, sondert ihr Scheide ein natürliches Gleitmittel ab. Normalerweise dient dafür beim Geschlechtsverkehr das Vorspiel, wobei man die Scheide vorsichtig durch streicheln oder auch lecken zu stimulieren. Bei ihr hier ist das aber offensichtlich gar nicht nötig." Ein lachen würde durch die Klasse gehen. "Jetzt stimuliere ich ihren Kitzler weiter und ihr werdet an ihren Reaktionen sehen, dass die Erregung weiter ansteigen wird." Dabei würde sie mich vor aller Augen zu "Präsentationszwecken" wichsen. "Innerhalb des Vaginalkanals liegt der sog. G-Punkt, benannt nach seinem Entdecker Gräfenberg. Ich bräuchte mal einen Freiwilligen." Dann würde sie einen der Jungs auffordern sich ebenfalls einen Latexhandschuh anzuziehen. "So, du dringst jetzt vorsichtig in ihren Vaginalkanal ein. Auf Gleitmittel kann man bei einer wie ihr durchaus verzichten. Wenn du mit deinem Finger eingedrungen bist, dann drehst du die Hand, so dass die Handfläche oben liegt und ziehst den Finger an der inneren oberen Scheidenwand immer wieder nach vorne, als ob du per Handzeichen jemanden zu dir beordern würdest. Dabei musst du genau auf ihre Reaktionen achten, um herauszufinden, wo genau der G-Punkt liegt. Jetzt fang an und ihr anderen schaut genau zu." Und er würde in mich eindringen vor aller Augen und mich fingern… Indem Moment stöhnte ich leise und mein Körper vibrierte in einem anrollenden Orgasmus. Mein Atem stockte. Mein Herz schien stehen zubleiben. Katha und Anna fingen gleichzeitig an zu husten. Keiner bemerkte etwas. Ich war fertig vor Angst und Geilheit.

Danach teilten Anna und Katha mit, dass von Seiten der Schülerschaft gegen diese Form des Praxisunterrichts keine Bedenken bestünden und auch der Vertrauenslehrer und die Schulsozialarbeiterin sahen keine Probleme. Anna bat um Erlaubnis, ob sie eine Umfrage unter den Schülerinnen und Schülern machen sollten, da es sich hierbei ja um einen rein schulischen Zweck handele, ob es denn keine Freiwilligen gäbe. Die Vertrauenslehrerin meinte, dass sie sich das kaum vorstellen könnte aber Anna entgegnete "Man weiß ja nie. Fragen kostet nichts und vielleicht gibt es ja jemanden, der bereit wäre zu helfen." Ich traute meinen Ohren kaum. DAS würden Anna und Katha doch nicht wirklich mit mir vorhaben…


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:27 Uhr

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