Berit
Berit (Eine Geschichte meiner Phantasie) - Urheberrecht liegt bei mir. Keine Weitergabe gestattet.
Berit freute sich sehr auf die Silvesterfete im alten Theater. Sie hatte die Karte von ihren Eltern geschenkt bekommen und dazu die Erlaubnis so lange zu bleiben, wie es ihr gefällt. Ihre Eltern würden den Jahreswechsel bei Freunden in Süddeutschland feiern und hatten angekündigt erst am Ende der Woche zurück zu kommen. Berit hatte sich natürlich die eindringlichen Ermahnungen der Eltern anhören müssen, deren Vertrauen nicht zu missbrauchen. Sie erwarteten einen sauberen Haushalt, wenn sie zurück kämen. Sturmfreie Bude ja, aber bitte keinen Sturm. Berit versprach brav zu sein und so fuhren sie einigermaßen beruhigt ab.
Einige ihrer Clique hatten auch Karten bekommen und so waren sie zu fünft vor dem Haupteingang verabredet. Berit hatte sich ein dunkelblaues Seidenkleid kaufen dürfen, um den ersten Jahreswechsel als volljährige zu feiern. Es war sehr erotisch. Ihr Rücken war frei, so dass sie keinen BH tragen konnte. Als sie jetzt vor dem Spiegel stand, stellte sie fest, dass sich auch ihr Höschen deutlich abzeichnete. Dabei war es schon ein hauchdünner Tanga. Sollte sie das Höschen einfach weglassen? Schnell griff sie unter den bis knapp über ihre Knie reichenden Rock und streifte den Stoff herunter. Es fühlte sich ungewohnt an, aber Berit fühlte ein leichtes Prickeln und entschlossen legte sie den Slip zurück in die Schublade. Sie mochte es immer schon gerne, ohne BH herum zu laufen, was sie sich mit ihren festen Brüsten auch erlauben konnte. Zuhause lief sie auch oft ganz nackt herum, allerdings nur, wenn sie alleine war. Ein paar Mal war sie auch schon ohne Höschen raus gegangen, aber immer nur kurz, um Brötchen zu holen oder Zigaretten für ihren Vater. Es war immer ein wunderbar prickelndes Gefühl und Abends im Bett streichelte sie sich oft, bei dem Gedanken an ihr Abenteuer.
Probeweise drehte sie sich vor dem Spiegel. Der leichte Stoff hob sich und entblößte ihr rechtes Bein fast bis zur Leiste, aber ihr nacktes Geschlecht blieb verdeckt. Sie würde es also wagen nur mit dem Seidenkleid loszugehen, zumal auch ihr heimlicher Schwarm kommen würde. Vielleicht ergab sich ja eine Gelegenheit ihm ihre Bereitschaft zu Zeigen.
Ihr Geld steckte sie in ihren rechten Strumpf, der ihre langen Beine bedeckte, dann schlüpfte sie in die Riemchensandalen in der sie auch den Hausschlüssel verwarte und war bereit.
Vor dem Theater erwarteten sie die Freunde. Karin trug ein knallrotes Kleid, dass ihre schwarzen Haare gut zur Geltung brachte. Es war nicht so sexy wie Berits Wahl, aber es sah trotzdem klasse aus. Sabine hatte eine Kombination aus Minirock und Bluse an. Sie hatte kein Geld für ein richtiges Abendkleid gehabt und musste sich damit begnügen. Daniel trug einen schwarzen Anzug mit einem einfachen weißen Hemd. Männer haben es ja so einfach. Dann kam Tom, ihr heimlicher Schwarm. Er sah umwerfend aus: Seine breiten Schultern wurden von den Schulterpolstern des Sakkos noch mal betont und das Rüschenhemd darunter ließ ihn wie ein spanischer Grande wirken. Leider hatte Tom sie früher nicht beachtet, aber seit einigen Wochen war er solo und Berit machte sich große Hoffnungen, ihn sich heute zu angeln. Er unterhielt sich seit einiger Zeit öfter mit ihr und inzwischen nahm er sie auch meistens in die Arme, um sie zu begrüßen. So auch heute. Seine starken Hände streichelten dabei ihren Rücken. Berit schmiegte sich eng an ihn und spürte, wie ihre Nippel sich erregt aufrichteten. Ihre völlige Nacktheit unter dem dünnen Seidenkleid verstärkt ihre Erregung noch. Sie spürte jeden Luftzug, der den Weg unter ihr Kleid fand. Noch trug sie ihren Mädchenmantel, der so überhaupt nicht zum heutigen Abend passte. Er war bunt und gar nicht elegant, aber Berit hatte keinen anderen. Sie war froh, als sie endlich herausschlüpfen konnte und ihn an der Garderobe abgeben konnte. Sie sah, wie Tom sie staunend musterte. In so einem Kleid hatte er sie sicher nicht erwartet.
Gemeinsam betraten sie den Saal. Die Bestuhlung war entfernt worden und hatte runden Tischen Platz gemacht. Vor der Bühne war viel Platz geblieben, um später ausgiebig zu tanzen. Auf der Bühne standen schon die Instrumente der Band, die heute Abend für Stimmung sorgen sollte. Ein Kellner geleitete sie an ihren Tisch. Berit gelang es sich direkt neben Tom zu setzen. Dann wurden die ersten Getränke serviert.
Es entwickelte sich ein lustiger Abend und bis Mitternacht waren alle am Tisch deutlich angeheitert. Berit flirtete schamlos mit Tom, der, sehr zu ihrer Freude, auf sie einging und sich kaum noch mit Karin unterhielt, die rechts neben ihm saß. Kurz vor dem Jahreswechsel bekam jeder Tisch eine große Flasche Sekt serviert. Dann wurden die letzte Sekunden heruntergezählt und schließlich mit viel Gejauchze das neue Jahr begrüßt. Berit schaffte es, Tom sogar auf den Mund zu küssen. Er war etwas überrascht, aber dann nutzte er die Gelegenheit und erkundete sogar mit seiner Zunge ihre Mundhöhle. Berit war seelig, sie schien es geschafft zu haben. Gemeinsam gingen sie dann vor die Tür und bewunderten das Feuerwerk, dass sich über der Stadt entlud. Berit stand dabei neben Tom, der seinen Arm um sie legte und sie an sich zog. Sehr schnell wurde ihr aber trotzdem kalt, sie hatte ihren Mantel nicht angezogen, weil sie sich etwas blöd vorkam. Der Mantel war ganz bunt und passte so gar nicht zu ihrem feierlichen Kleid. Tom nahm sie auf dem Weg zurück noch fester in den Arm, um sie zu wärmen, dabei schlüpfte er mit seiner Hand seitlich unter ihr Kleid und streichelte zärtlich über ihren Bauch. Berit genoss die Berührung und tat nichts, um ihm dies zu verwehren. Sie fürchtete ihn zu vergraulen. Selbst als er seine Hand höher schob und ihre Brust berührte tat sie nichts. Tom führte sie dann auch nicht zurück in den Saal, sondern die Treppe hoch, in den ersten Stock. Mit einem süßen Lächeln schob er sie durch eine Tür und sie standen in einer der Logen. Hier war es eher dämmerig und sie konnten von unten wohl nicht so schnell entdeckt werden, wenn Tom sie auch direkt an die Brüstung zog, von wo sie einen tollen Blick auf das Gewühl auf der Tanzfläche hatten. Tom zog sie dann aber gleich in seine Arme und sie versanken in einem langen tiefen Kuß. Seine Hände streichelten ihren nackten Rücken, während seine Zunge ihren Mund erforschte. Da Berit nicht den Hauch einer Gegenwehr verspüren ließ, wurde er mutig und ließ seine Hände hinten unter den Stoff gleiten, wo er ihre wohlgerundeten Bäckchen streichelte. Berit genoss die zärtlichen Berührungen und ihre Erregung stieg unaufhaltsam. Längst war ihr Standort vergessen und auch, dass jeder im Saal sie sehen konnte. Schließlich ließen sie atemlos voneinander ab und schauten sich tief in die Augen. Berit war höchst erregt und wollte unbedingt mehr. Tom schien das zu spüren und legte seine Hände auf ihre festen Jungmädchenbrüste und begann sie sanft zu streicheln und zu kneten. Berit konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken, als er durch den dünnen Seidenstoff ihre Brustwarzen zwirbelte. Sie selbst hatte noch nicht viele Erfahrungen mit Jungen gemacht, von gelegentlichen Küsschen und leichtem Petting mal abgesehen war sie noch sehr unerfahren. Umso mehr genoss sie die Zärtlichkeiten des so erfahrenen Jungen. Dann spürte sie seine Hände in ihrem Nacken: „Darf ich?“ Er hatte den Klettverschluß bereits geöffnet und hielt die beiden enden in den Händen. Berit war wie in Trance. Sie hatte völlig vergessen, dass sie immer noch, für den ganzen Saal sichtbar, direkt an der nur hüfthohen Balustrade stand. Sie bekam kein Wort heraus und nickte nur. Tom ließ den Stoff los und sofort glitt das Kleid an ihrem Körper hinab. Berit stand völlig nackt vor Tom. Zum ersten Mal in ihrem Leben zeigte sie ihren Körper einem anderen Menschen als ihrer Mutter. Tom war einen Schritt zurückgetreten und schaute an ihrem Körper hinunter. Sein Blick verharrte auf ihren Brüsten und glitt dann weiter zu ihrer Scham. Berit spürte die Blicke wie Berührungen. Es steigerte ihre Stimmung noch mehr, von Tom so völlig nackt gemustert zu werden. Kein Gedanke an ihren exponierten Standort verschwendend genoss sie jeden seiner Blicke. Ihr Körper wurde von den Lichtreflexen aus dem Saal deutlich beleuchtet, so dass Tom keine Einzelheit entgehen konnte. Ihre Brustwarzen waren hart wie Kirschkerne und ihre Scheide sonderte deutliche Nässe ab. Dann warf Tom plötzlich einen Blick in den Saal und zog Berit zurück in den dämmerigen hinteren Teil der Loge. Dann begann er erneut ihren Körper zu streicheln. Bei der ersten Berührung stöhnte sie wieder verhalten und senkte den Blick. Sie warf einen vorsichtigen Blick auf seine Hose. Sie war ungemein neugierig sein Geschlechtsteil endlich auch sehen zu dürfen, aber Tom machte keine Anstalten sich auszuziehen. Aber sie konnte sehen, dass die Hose sich deutlich ausbeulte, dort wo sein Schwanz sich versteckte.
Zärtlich streichelte er die runden Apfelbrüste und glitt dann mit einer Hand hinunter zu ihrer nässenden Scheide. Berit zog zischend die Luft ein, als er ihre geschwollenen Schamlippen berührte. Ihre Erregung steigerte sich weiter, als er plötzlich von ihr abließ. Berit öffnete ihre Augen, die sie genießerisch geschlossen hatte und blickte ihn fragend an. „Ich finde dich wunderschön, darf ich die fotografieren, bitte?“ Als Berit nickte zog er sein Handy aus der Tasche und schoss ein paar Bilder von dem nackten Mädchen. Um besseres Licht zu haben schob er sie wieder an die Brüstung und dirigierte sie dort in verschiedene Positionen. Berits Erregung flaute nicht ab, sondern steigerte sich nochmals. Jede Berührung seiner Hände auf ihrer Haut prickelte in ihr und durchfuhr sie wie ein Stromstoß. Sie wehrte sich nicht und ließ sich dirigieren. Dann steckte er sein Telefon wieder weg und setzte sich auf einen Stuhl im hinteren Bereich: „Komm jetzt, ich will dich jetzt!“ Berit schluckte kurz: „Sei aber bitte ganz vorsichtig, du bist der erste.“ Tom schaute sie einen Augenblick verdutzt an, dann nickte er glücklich lächelnd: „Natürlich, wenn’s mir auch nicht leicht fallen wird. Du bist so geil. Ich stehe auf Mädels, die mutig genug sind die Unterwäsche wegzulassen. Ich werde mich beherrschen und nicht gleich über dich herfallen.“
Berit näherte sich ihm wieder und er ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Sofort war die Erregung wieder da. Tom streichelte sie intensiv, auch an ihrer noch jungfräulichen Spalte, wo sich immer mehr Nässe sammelte. Berit wurden die Knie weich und sie lehnte sich vor, um sich hinter Tom auf der Lehne seines Stuhls abzustützen. Tom hatte seine Hose geöffnet und holte jetzt seinen harten Schwanz heraus. Berit starrte ihn an, es war der erste voll erigierte Männerschwanz, den sie in ihrem Leben zu Gesicht bekam: „Darf ich ihn anfassen?“ Tom lächelte: „Natürlich, ich kann es kaum abwarten!“
Ihre Hände umschlossen den Stab und Berit staunte wie hart und doch weich er war. Vorsichtig zog sie die Vorhaut herunter und entblößte so die violette Eichel. An deren Spitze glitzerte ein klarer Tropfen Flüssigkeit. Berit beugte sich herunter und leckte ihn vorsichtig auf: „Er schmeckt gut, etwas salzig, aber gut.“ Tom lächelte: „Wenn du möchtest kommt noch mehr, lutsch ihn!“ Berit überlegte nicht lange. Sie hatte aus Erzählungen von Karin und anderen Mädchen gehört, dass es ein beeindruckenden Erlebnis sei, einen Männerschwanz zum Spritzen zu bringen. Sie legte ihre Lippen auf die Eichel und saugte vorsichtig. Gleichzeitig leckte sie mit ihrer Zunge über die glatte Haut. Tom knetete währenddessen weiter ihre hochempfindlichen Brüste und verhinderte so, dass ihre Erregungskurve auch nur ein bisschen abfiel. Erst als den Höhepunkt kommen spürte legte er sich zurück: „Es kommt mir gleich!“ Er wollte Berit vorwarnen, falls sie noch Bedenken haben sollte seinen Saft zu schlucken, aber Berit war im Gegenteil ganz versessen darauf endlich die Sahne zu schmecken. Sie schluckte eifrig, als er sich dann tief in ihren Mund entlud. Zu ihrer Enttäuschung konnte sie es nicht alles schlucken und es tropfte aus ihren Mundwinkeln auf ihre Brust, wo Tom es dann sanft einmassierte. Berit lutschte weiter an seinem Dicken, der keine Gelegenheit bekam schlaff zu werden. Tom legte sich mit geschlossenen Augen zurück und stöhnte leise. Dann richtete er sich wieder auf und zog das Mädchen auf seinen Schoß.
Seinen steifen Prengel klemmte er so zwischen ihren Körpern ein, aber nur für einen intensiven Kuß: „Ich möchte, dass du ihn mir jetzt reinschiebst, bitte. Mach dir keine Sorgen um Verhütung, ich nehm schon lange die Pille, nur mach endlich!“ Tom schaute sie glücklich an, dann hob er Berit leicht an und platzierte die dicke Eichel direkt an ihren schleimigen Labien: „Mach es selbst. Ich möchte dich beobachten, wenn du zur Frau wirst.“
Berit spürte, wie ihr Eingang leicht aufgedehnt wurde, als sie sich langsam senkte, dann schlüpfte die Spitze hinein und Berit verharrte kurz. Sie schaute Tom in die Augen und senkte sich weiter. Als das Häutchen durchstoßen wurde spürte sie nur einen leichten Schmerz, der aber gleich wieder verging. Erst als sie ganz auf ihm saß, schaute sie hinunter. In der Dunkelheit zwischen ihren Körpern konnte sie allerdings nicht viel erkennen. Irgendwie war sie jetzt gezwungen sich zu bewegen und begann mit sanften Schaukelbewegungen auf Tom zu reiten. Es war wunderschön, sie spürte, wie ihr Höhepunkt sich langsam aufbaute und als Tom dann auch noch ihre Nippel massierte überrollte sie ein einmaliger Höhepunkt. Sie konnte einen leisen schrei nicht unterdrücken und sank dann in seine starken Arme.
Ende 1.Teil
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