natürliche Befruchtung
Hallo, mein Name ist Barbara, ich bin 21 Jahre alt und seit
2 Jahren mit meinem Mann Rolf verheiratet. Zwischen uns
könnte es eigentlich nicht besser laufen, wenn da nicht ein
Thema wäre, das uns seit einem Jahr beschäftigt: der bis
jetzt unerfüllte Kinderwunsch.
An diesem Samstag waren wir wieder heftig am diskutieren,
ob wir die langwierige Prozedur der künstlichen Befruchtung
starten sollten oder was wir machen sollten, als mir in der
Zeitung eine kleine Annonce auffiel: Hilfe bei der natürli-
chen Befruchtung, Tel... Was war das?? Unsere Neugier war
mit einem Schlag geweckt! War dies die Möglichkeit, doch
noch ohne Arzt, Klinik usw. schwanger zu werden??
Wir beredeten uns kurz und kamen zum Schluß, dass Nachfra-
gen nichts kostet und ich rief kurzerhand die angegebene
Nummer an. Nach einigem Warten ertönte am anderen Ende eine
Frauenstimme, die sagte, dass sie die Einzelheiten nicht am
Telefon erörten wollte und wir sollten doch zu einem kosten-
losen Einführungsabend bei Ihnen vorbeikommen. Wir verein-
barten den nächsten Mittwoch abend 19:00. Na, dann schauen
wir mal, sagten wir uns.
Am nächsten Mittwoch fuhren wir dann zum vereinbarten Ter-
min. Wir läuteten an der Klingel einer Privatwohnung und
wunderten uns noch, dass kein Firmennamen angezeigt war.
Es öffnete die Frau, mit der ich gesprochen hatte, sie
führte uns in einen Besprechungsraum, in dem ein Mann saß,
den sie uns als Ihren Ehemann vorstellte. Sie schlug vor,
dass wir uns mit dem Vornamen ansprechen sollten und so er-
fuhren wir, dass sie Rose und ihr Mann Karl hieß.
Karl erklärte uns nun, wie der Ablauf vorgesehen war: Sie
würden bei dem gesamten Ablauf, also auch beim Geschlechts-
verkehr dabei sein und schauen, was man dabei noch verbes-
sern könnte und danach noch aktiv dazu beitragen, dass auch
wirklich alle Spermien zum Ziel gelangten. Karl beendete
seinen Vortrag, mit dem Satz: Intimsphäre ist in der ganzen
Zeit also absolut gleich Null. Ob sie dazu bereit sind,
müssen sie zunächst unter sich ausmachen, denn ohne diese
Voraussetzung ist das, was wir machen wollen, nicht denkbar.
Ach ja, noch was: wir sind keine Ärzte, sondern geben unsere
Ratschläge aus der Erfahrung heraus, die wir mit uns gemacht
haben.
Das saß, wir mussten beide trocken schlucken und waren froh,
dass Karl uns bat, darüber in Ruhe daheim zu reden und Ihnen
dann anzurufen, sobald wir unsere Entscheidung getroffen
haben.
An diesem Abend waren wir noch lange wach und diskutierten
darüber, ob wir bereit waren, unsere intimsten Gemeinsam-
keiten diesen 2 Personen, die schätzungsweise so um die
45-50 Jahre alt waren, preiszugeben. Da sie uns beiden aber
nicht unsympathisch waren, einigten wir uns schließlich
darauf, den Versuch nicht ungenutzt zu lassen. Das Honorar,
das sie verlangten, war auch ok. Daher telefonierte ich
schon am nächsten Tag und wir vereinbarten den ersten Termin
auf den Tag vor dem ersten fruchtbaren Tag meiner Periode.
Dieser Tag fiel auf einen Freitag.
Die Zeit vor dem ersten Termin waren wir schon sehr nervös
und schließlich war es soweit und wir fuhren wieder zu Rose
und Karl.
Diese begrüßten uns freundlich und wir wurden in einen an-
deren Raum geführt, auf dessen Boden eine große Matratze
mit aufgelegtem grossen Handtuch lag, die ich unwillkürlich
nicht aus den Augen lassen konnte.
So, begann nun Karl, jetzt ziehen sie sich bitte ganz aus
und zeigen uns, wie sie den Geschlechtsverkehr bisher ge-
macht haben, damit wir sehen können, ob und was zu verbes-
sern ist.
Mann-oh-Mann, der kommt aber ohne Umschweife zur Sache,
dachte ich und schaute Rolf an, der etwas bleich geworden
war und nur stumm nickte. Wir zogen uns bis auf die Unter-
hose aus, Rolf nickte nochmals und wir zogen auch beide
zugleich den Slip bzw. die Unterhose aus und legten diese
zu unseren anderen Kleidern auf die bereitgestellten Stühle.
Verunsichert schaute ich Karl an, der deutete auf die
Matratze und sagte: bitteschön, ich weiss, dass es für sie
nicht einfach ist, aber wir wollen ja ein Ergebnis erzielen.
Das wollten wir und so legte ich mich auf die Matratze und
Rolf hatte bei meinem Anblick ruck-zuck einen Ständer und
begann damit, in mich einzudringen. Rein - raus - rein -
raus - rein - abspritzen - fertig.
Tja, auch wir kommen rasch zur Sache, dachte ich noch stolz
bei mir, schaute meinen Rolf an, der ebenfalls zufrieden
grinste, schaute dann Karl an, der allerdings gar nicht
zufrieden ausschaute, sondern die Stirn gekraust hatte und
dann sagte: oh, da haben wir wohl noch einiges zu tun. Aber
das machen wir morgen, heute hat ja Rolf schon seinen
Orgasmus gehabt.
Wir verabschiedeten uns also und diskutierten abends lange,
was Karl damit gemeint hätte, besser würde es doch gar nicht
gehen, meinte auch Rolf.
Am nächsten Tag ging das Ausziehen nun schon ohne Probleme
und ich legte mich wieder auf die Matratze. Rolf wollte
schon ebenfalls zu mir liegen als Karl anfing: Moment, der
Geschlechtsverkehr ging gestern viel zu schnell, so hatte
Barbara ja keinerlei Gelegenheit, in Ihrer Vagina eine
empfängnisfördernde Feuchtigkeit aufzubauen. Das wollen wir
heute grundlegend ändern. Karl kam zu mir und hatte Latex-
Handschuhe bei sich, die er sich gerade überstreifen wollte.
Ich habe zwar meine Hände gründlich gewaschen, sagte er,
aber ich gehe davon aus, dass es Ihnen angenehmer ist, wenn
ich Handschuhe anziehe, oder soll ich ohne diese arbeiten?
Ohne, sagte ich kurz, da mir Latex auf der Haut überhaupt
nicht angenehm ist. Rolf schaute mich groß an und war total
verunsichert. Karl legte die Handschuhe beiseite und sprach
nun zu Rolf, während er unumwunden seinen rechten Mittel-
finger an meine Schamlippen legte. Zuerst ist es wichtig,
meinte er, dass sich Ihre Frau entspannt und auch selbst
etwas bei dem Geschlechtsverkehr empfinden kann. Schauen
Sie mir bitte jetzt genau zu und Barbara, sie bitte ich,
nun ihre Oberschenkel nicht mehr zusammenzupressen, sondern
etwas zu öffnen. Jetzt erst merkte ich, dass ich total ver-
krampft dalag, versuchte mich zu beruhigen und öffnete die
Schenkel ein wenig. Karl drang sanft in meine Scheide ein
und sprach weiter: zunächst müssen Sie den Finger in der
Scheide befeuchten und dann - Karl zog seinen Finger wieder
heraus - mit leichten kreisförmigen Bewegungen die Clitoris
reizen. Dabei wurde ich zunächst blass, da Karl aber sehr
behutsam meine Clitoris streichelte, wuchs diese zunächst
zur doppelten Größe heran und ich beruhigte mich wieder und
begann, die sexuellen Reize zu genießen und merkte nicht,
wie sich meine Schenkel unwillkürlich weiter und weiter
öffneten. Mein armer Rolf wurde puderrot und inzwischen
war ich heilfroh, dass Karl um einiges älter war als Rolf
und somit kein Anlaß zu einer Eifersucht bestehen sollte.
So, nun könnte diese Fingerbewegung etwas modifiziert wer-
den, dachte ich bei mir und im selben Moment sagte Karl zu
Rolf: so, jetzt können wir etwas kräftiger und nicht mehr
kreisförmig, sondern auf und ab reiben. Karl rieb jetzt
direkt an meinem Kitzler und als Zustimmung hob ich mein
Becken, damit die Reizung noch besser spürbar war. Dabei
sah ich, dass Rolf seinen Mund offen ließ. Von Karl wurde
er nun auch noch aufgefordert, meine Busen zu massieren,
was er nach kurzem Zögern auch machte. Nun war es vollends
um mich geschehen, ich ließ mich ganz meiner Sexualität hin
und nach kurzer Zeit konnte ich nur noch tief aus dem
Innern heraus zu stöhnen und hatte damit meinen ersten
Orgasmus, den ich mir nicht selbst gemacht habe. Karl
stoppte seinen Finger, ließ diesen aber auf meiner Clitoris
liegen. Nach kurzer Zeit begann er wieder, mich zu reizen
und auch Rolf streichelte wieder meine harten Knospen. Ich
hatte zwar auf der einen Seite Bedenken, die Kontrolle über
mich zu verlieren, auf der anderen Seite war aber die Rei-
zung von Karl so verdammt geil, dass ich gar nicht anders
konnte, als mich noch viermal meinem Orgasmus hinzugeben.
Meine Augen hatte ich inzwischen geschlossen, um dieses
einmalige Gefühl noch mehr auszukosten. Dies alles konnte
ich nur geniessen, weil ich Rolf an meiner Seite wusste,
der auf mich aufpassen würde (dazu war ich im Moment nicht
mehr in der Lage).
So, Rolf, sagte Karl nun mit seiner angenehmen ruhigen
Stimme, jetzt ist ihre Partnerin bereit zum Geschlechts-
verkehr. Rolf, dessen Penis bereits hart und groß war,
legte seine Arme zärtlich um mich und drang mit seinem
Penis in mich, was - anders als sonst - überheupt keine
Schmerzen verursachte. Rolf kam noch schneller als sonst
zum Höhepunkt, aber ich merkte trotzdem, dass ich eben-
falls wieder nahe einem Orgasmus war.
Rolf wollte seinen Penis wieder aus meiner Scheider heraus-
ziehen, als Rose nun plötzlich Stop sagte und weiter: wir
wollen doch das gesamte Sperma zur Befruchtung verwenden.
Dabei nahm sie den Schaft des Penis in die rechte Hand
und zog die Haut nach hinten, sodass die Vorhaut des Penis
in meiner Scheide zurückgezogen wurde. Dann sagte sie zu
mir: Pobacken bitte anspannen und Becken nach oben drücken,
was ich sofort machte. Dann zog sie den Penis langsam nach
aussen und wischte die Eichel mehrmals im innern der
Scheide ab. Als der Penis ganz draussen war, gab sie Rolf
ein Tempo-Taschentuch und Karl nahm jetzt mein rechtes
Bein, Rose mein linkes und hoben beide Beine und damit auch
mich hoch, zogen meine Beine auseinander und hängten meine
Kniekehlen jetzt an 2 Kniehalter, die auf einer Art Reck-
stange befestigt war, auf. Mein Kopf lag noch auf dem
Ende der Matratze und wurde jetzt von Rose mit einem Kissen
unterlegt. Karl war inzwischen um mich herumgegangen und
begann inzwischen, seine Handlung zu erklären: ich werde
jetzt mit diesem abgerundeten Glasstab das gesamte Sperma
bis zum Muttermund transportieren, sodass die Wahrschein-
lichkeit einer Befruchtung nochmals deutlich besser wird.
Ich malte mir gerade aus, welchen herrlichen Anblick ich
Karl wohl mit meiner weitgespreizten Scheide bot, als die-
ser ohne zu Zögern den Glasstab mit der rechten Hand in
meine Scheide einführte und dort mit reibenden Bewegungen
das Sprema abstreifte und dann zu meinem Muttermund führte.
Um diesen zu erreichen, zog er mit seiner linken Hand meine
linke Schamlippe noch weiter auseinander, sodass er damit
nun wirklich alles an mir anschauen konnte, was eine Frau
an Sexualorganen zu bieten hatte. Nachdem er so einige
Zeit zu Gange war, legte er den samenverschmierten Glas-
stab zur Seite und faßte nun mit beiden Händen meine linke
und rechte Schamlippe und zog sie abwechselnd nach oben,
um auch die letzten Samen noch abzustreifen, wie er mir
dabei erklärte.
Rose und Karl lösten nun die Kniehalter und schoben sie
zusammen, sodass ich nun mit geschlossenen Beinen am Reck
hing. So, jetzt müssen Sie sich noch ca. 1/4 Stunde gedul-
den, dann hängen wir Sie wieder ab.
An diesem Abend hatte ich mit Rolf eine sehr lange Dis-
kussion. Rolf hatte es doch sehr gestört, dass Karl sich
so ungeniert an mir zu schaffen machte. Ausserdem fand er
es geradezu unerhört, wie ich mich Karl hingegeben habe,
wie er wortwörtlich sagte. Mit dem Argument des grossen
Altersunterschied konnte ich aber mit der Zeit seine Ei-
fersucht eindämmen, sodass wir am nächsten Tag ohne Vor-
belastung wieder zu Rose und Karl fahren konnten.
Nach der Begrüssung zogen wir uns ohne weiteres aus und
ich legte mich auf die Matratze. Rolf stand etwas zurück-
haltend da und wurde von Karl aufgefordert: heute sind
Sie jetzt dran, reizen Sie Ihre Frau heute einfach so,
wie ich es Ihnen gestern gezeigt habe! Rolf kam zu mir,
und rieb mit seinen trockenen Händen direkt meine Clitoris.
Ich konnte nicht anders als laut AUA zu schreien. Karl
erklärte ihm, dass es das Schlimmste für eine Frau sei,
wenn man mit trockenen Fingern über die noch trockene
Clitoris streicht. Er verglich es mit dem Reiben über die
trockene Eichel, was Rolf offensichtlich sofort einleuch-
tete. Karl sagt ihm, dass er es ihm nochmals zeigen würde
und verwöhnte mich wieder mit seiner zuvor angefeuchteten
Fingerspitze. Dann forderte er Rolf auf, weiterzumachen und
dieser hatte das nun wirklich vorzüglich im Griff. Zufrieden
dachte ich mir, selbst wenn ich nicht schwanger werden, hat
es sich für unsere Sexualbeziehung schon bezahlt gemacht.
Rose und Karl zogen sich zurück und wir sollten sie rufen,
sobald wir mit unserem Geschlechtsverkehr fertig waren.
Rolf machte alles perfekt und ich hatte fast 7 Orgasmen.
Ohne Rose und Karl konnte ich mich einfach noch besser
gehen lassen. Danach wurde ich wieder an die Reckstange
gehängt und Karl tat sein Bestes, um jeden Samentropfen
auszunützen.
An diesem Abend war die Athmosphäre ganz entspannt und
wir gingen daher am nächsten Tag guten Muts wieder zu
Rose und Karl. Diesmal klappte es bei Rolf gleich zu Be-
ginn und der Ablauf war ansonsten wie am Vortag.
Bevor wir uns verabschiedeten, sagte Karl, er hoffe, dass
meine nächste Regel ausbleibt, falls nicht, dann würden wir
dasselbe im nächten Monat nochmals machen.
Meine Regel blieb tatsächlich aus und ein nachfolgender
Schwangerschaftstest brachte nach weiteren 2 Wochen endlich
ein positives Ergebnis.
Wir teilten dies Rose und Karl mit, die mit uns noch eine
Abschlußbesprechung machen wollten. An dieser fragten sie
uns sehr ausführlich, wie wir die Behandlungen fanden, was
sie verbessern könnten usw. Wir konnten ihnen aber wirklich
keine Verbesserungen anbieten, da wir uns optimal behandelt
gefühlt haben, behutsam, wenn es möglich war und forsch
handelnd, wenn es notwendig war.
Bemerkungen und Anregungen unter knotenblatt@gmx.de
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