Uniklinik


knotenblatt

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25.04.2008
CMNF

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Wenn ich an jenem Montag geahnt hätte, was alles auf mich
zukommen sollte, ich hätte sofort die Bettdecke über mir
zugezogen und hätte mich standhaft geweigert, aufzustehen.

So aber freute ich mich über meinen freien Tag und ging
zu meinem Frauenarzt-Termin um 10:00 Uhr in die Stadt.
Dort empfing mich die Arzthelferin ganz aufgelöst und
sagte mir, daß meine Frauenärztin verunglückt sei und in
der Uniklinik wäre und diese war auch bereit, die Vertre-
tung ihrer Chefin zu übernehmen. Ich bat sie, dort doch
bitte anzurufen, ob ich gleich zu meiner gynäkologischen
Untersuchung vorbeikommen könnte. Das tat sie und sagte
mir, daß sie mich dort gleich drannehmen würden.

Auf der Fahrt zur Klinik überlegte ich mir noch, ob ich
wohl jetzt einen Arzt oder ein Ärztin bekommen würde, da
ich schon lange nicht mehr bei einem männlichen Frauenarzt
in Behandlung gewesen bin. Dort angekommen begrüßte mich
glücklicherweise eine sehr nette Ärztin und ich konnte
nach einer halben Stunde in den Untersuchungsraum eintre-
ten. Die Ärztin untersuchte mich und alles war ok.

Am Ende der Untersuchung fragte sie mich, ob ich mich
danach noch für die Studentinnen und Studenten zur noch-
maligen Untersuchung zur Verfügung stellen würde und daß
sie in der Klinik auf die Mitarbeit von Patientinnen ange-
wiesen wären, sodaß ich dazu schließlich ja sagte.

Im Nachhinein war mir doch etwas anders zumute, da mich
jetzt vielleicht doch männliche Studenten untersuchen wür-
den. Aber was solls, die Ärztin ließ mich auf dem gynäko-
logischen Stuhl sitzen, klappte aber die Lehne herab, so-
daß ich jetzt mit dem Oberkörper auf der Liege lag, meine
Beine aber weiterhin gespreizt über den Beinhaltern lagen.
Sie nahm ein Handtuch und legte dies über meine Scheide.
Dann verschwand sie und ich lag unten ohne auf der Liege
und wartete auf die Studenten. Nach rund einer Viertel-
stunde kam dann auch ein Mann in weißem Kittel und sagte,
daß er mich jetzt rüberfahren würde.

Können die Studenten nich herkommen, dachte ich noch bei
mir und schon waren wir in einem langen Flur. Da ich auf
dem Rücken lag, zählte ich die Neonlampen an der Decke.
Am Ende des Flurs machte er eine Tür auf und schob mich
in einen großen Saal. Nach ein paar Metern stoppte er
abrupt ab, sodaß mir das Handtuch herabrutschte. Erschro-
ken stützte ich mich auf und sah, daß der Mann mich in
einen Vorlesungssaal geschoben hatte und ich lag nun mit
völlig geöffneten Schamlippen rund 1 Meter vor den Studen-
tinnen und Studenten in der ersten Reihe, die diesen An-
blick mit einem lauten Wao begrüßten. Ich war derart ent-
setzt, daß mir mein Mund offen blieb und mir ganz heiß
und kalt wurde. Dadurch war ich auch in keinster Weise
in der Lage, irgendwie zu reagieren, sondern lag erstarrt
da und dachte, daß dies alles ein böser Traum war und ich
gleich in meinem Bett aufwachen würde.

Es war aber die Wirklichkeit und der Mann im weißen Kittel
drehte die Liege jetzt zur Seite, sodaß ich nicht mehr mit
meiner ganzen Weiblichkeit vor den rund 200 Studenten lag.

Konnte diese Situation noch getoppt werden? Ja, sie konnte.

Vor mir waren jetzt 3 Stundenten und 2 Studentinnen, die
auf mich zukamen. Der erste Student hatte eine Fernseh-
kamera in der Hand, die er jetzt zu meinem Schrecken direkt
auf meine Schamlippen hielt. Als ich nun nach oben an die
Wand sah, erstarrte ich vollends zur Salzsäule. Dort waren
meine Schamlippen in einer Größe von rund einem Meter sicht-
bar. Jedes einzelne Schamhaar konnte man nun sehen. Das war
zuviel für mich. Mir rollten die Tränen über die Wangen.
Was sollte ich tun?

Während ich so dalag, begann der Professor mit seiner Vor-
lesung:

Zunächst möchte ich mich bei Frau Maier bedanken, daß sie
sich für eine gynäkologische Untersuchung zur Verfügung ge-
stellt hat. Wir sehen hier die leicht asymetrischen äußeren
Schamlippen, sehen Sie, die linke Schamlippe ist etwas
länger als die rechte.

Was habe ich, dachte ich voll Zorn, asymetrische Scham-
lippen!! Das ist ja die Höhe, und weshalb nennt er nicht
auch noch neben meinem Namen meine Telefonnummer, damit
jeder weiß, wer ich bin. Wenigstens ist Frau Maier ein
Allerweltsname. Mein Gott, wenn diese Studenten einmal
Ärzte sind und ich komme in deren Praxis, wird es heissen,
Frau Maier, ah, sind Sie die Frau Maier mit den asymetri-
schen Schamlippen??

Eine der Studentinnen zog sich nun Latex-Handschuhe an,
kam zu mir und zog mit beiden Händen meine äußeren Scham-
lippen vollends auseinander, sodaß ich nun auf der Lein-
wand nicht nur meine Clitoris in voller Blüte sondern
auch noch meine bislang nicht einzeln sichtbaren inneren
Schamlippen völlig gespreizt anschauen konnte. Ich war
völlig fasziniert von der schönen rasaroten Färbung mei-
nes intimsten Bereiches. Allmählich beruhigte ich mich
wieder, da nun wirklich keine Steigerung mehr möglich
war.

Der Professor dozierte indessen weiter:

Hier sehen wir nun die Clitoris in nichterregter Stellung
und die kleinen Schamlippen und, meine lieben Studentinnen
und Studenten, wenn man zwischen den kleinen Schamlippen
genau hinschaut, erkennt man auch die Mündung der Harn-
röhre. Doch nun kommen wir zur eigentlichen gynäkologi-
schen Untersuchung, die wir das letzte Mal am Kunstoff-
modell durchgeführt haben. Herr Clement, ich darf Sie
bitten, das Spekulum anzusetzen.

Der zweite Student stülpte seine Latex-Handschuhe an und
trat vor. Er packte das etwas altertümliche, aus 2 Metall-
teilen bestehende Spekulum aus und führte das erste senk-
recht in meiner Scheide ein und drehte es dann um 90° nach
unten und beim zweiten nach oben. Daß man jetzt das Ende
meiner Gebährmutter sah, störte mich jetzt nicht mehr.

Der Professor erzählte dann noch, auf was man bei einer
solchen Untersuchung achten muß und der Student entfernte
das Spekulum wieder aus meiner Scheide. Da diese durch
die Untersuchung gedehnt wurde, waren diesmal meine klei-
nen Schamlippe auch ohne weitere Spreizung sichtbar. Ich
musste unwillkürlich tief durchatmen, zumal das Metall
des Spekulums vorher ziemlich kühl war.

Als nächstes kam die erste Studentin dran. Ich dachte
noch, die wird es sicher noch behutsamer machen, wurde
dann aber jäh eines besseren belehrt. Sie setzte das
Spekulum zwar richtig an, drehte dann aber in die ver-
kehrte Richtung, sodaß die abgerundeten Kanten auf
meinen Schamlippen ruhten. Aua sagte ich leise, die
Studentin verstand sofort und korrigierte ihren Fehler.
In diesem Moment sah sie offensichtlich, daß ich nasse
Augen hatte und schaute mich verunsichert an.

Auch die zweite Studentin und der dritte Student machte
die Untersuchung. Dann bedankte sich der Professor noch-
mals bei mir und die erste Studentin legte das Handtuch
über meine Schamlippen und fuhr mich wieder zurück in
das Behandlungszimmer. Dort fragte sie, weshalb ich ge-
weint hätte und ich erzählte ihr, daß mir niemand gesagt
hat, daß ich vor versammelter Studentenschaft untersucht
werden sollte. Das empörte sie sehr, sie sagte aber auch,
daß es immer sehr schwierig wäre, Patientinnen als An-
schauungsobjekt für die Vorlesung zu gewinnen. Ich hätte
sicher auch nicht zugestimmt, wenn ich gewußt hätte, was
mich erwartet.

Endlich konnte ich mich wieder anziehen, die Studentin
hatte ein solch schlechtes Gewissen, daß sich mich da-
nach noch zu einem Kaffee einlud. Wir sprachen noch lange
miteinander und ich sagte ihr auch, daß ich gar nicht ge-
wußt habe, welche schöne Anblicke sich da meiner Frauen-
ärztin bot. Die Studentin mußte lachen und meine inner-
liche Spannung legte sich endgültig.

Dieser Tag wird mir mein Leben lang in Erinnerung bleiben,
nicht nur wegen dem Schock, sondern auch deshalb, weil er
der Beginn einer langen Freundschaft mit der Studentin war.

Bitte Bemerkungen und Anregungen unter knotenblatt@gmx.de


Kommentare

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