Der weg zu meiner Bestimmung (1)


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06.04.2008
BDSM

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DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN!
 
Zuerst einmal möchte ich mich euch vorstellen. Mein Name ist Sophie ich bin Sklavin meines Herrn mit jeder Faser meines Körpers.
 
Heute möchte ich euch die Geschichte erzählen, wie ich meinen Weg aus dem katholischen Waisenhaus zu meiner wahren Bestimmung in das Haus meines Herrn fand.
 
Es fing alles in dem Jahr an, in dem ich 17 Jahre alt werden sollte. Meine beste Freundin Marie und ich lebten seit frühester Kindheit in einem Waisenhaus und waren wie Schwestern. Ich kann mich nicht an meine Eltern erinnern, hatte aber auch durch Marie nie das Gefühl etwas zu vermissen. Es war ein katholisches Wasenhaus, das von Ordensschwestern geführt wurde. Es war ein ruhiges und behütetes Leben. Es war ein Leben mit festen Strukturen und ohne große Überraschungen … bis auf diesen Tag …
 
Eines Morgens nach der Messe, ich glaube es war ein Samstag, wurden alle Mädchen, die älter als 16 waren, zusammengerufen. Wir wurden in ein Zimmer geführt, in dem ein Mann auf uns wartete. Er war groß und sah sehr gut aus, hatte eine stattliche Figur. Er mochte Anfang 30 sein und er wirkte nicht unfreundlich, jedoch ging eine seltsame Kälte von ihm aus. Er war ganz in Schwarz gekleidet, trug einen Mantel und lederne Handschuhe. Er sah sehr vornehm aus.
 
Von einer Ordensschwester des Waisenhauses wurde uns erklärt, dass Monsieur Victor Angoisse ein Mädchen für seinen Haushalt einstellen würde. Es wäre eine Ehre für uns in das Haus eines so vornehmen Mannes aufgenommen zu werden. Marie und ich hielten uns an der Hand, während wir uns alle mit klopfendem Herzen in einer Reihe aufstellen mussten. Insgesamt waren 12 Mädchen im Zimmer und wir hofften inständig, dass man uns verschonen möge. Wir wollten nicht weg und vor allem wollten wir uns nicht trennen. Unter keinen Umständen!
 
M Angoisse ging die Reihe der Mädchen entlang, die alle auf den Boden blickten. Er hielt eine Reitgerte in der Hand. Er blieb vor einigen Mädchen stehen und hob mit der Reitgerte ihren Kopf um ihr Gesicht genauer zu betrachten. Er ließ sich viel Zeit. Letztlich kam er auch zu Marie uns mir. Mit einem amüsierten Lächeln nahm er war, dass wir uns an den Händen hielten. Nach einer ausgiebigen oberflächlichen Inspektion unserer Erscheinung ging er zurück zu der wartenden Ordensschwester und besprach sich leise mit ihr. Marie, ich und noch zwei andere Mädchen mussten bleiben, alle Anderen durften gehen. Auch die Ordensschwester verließ den Raum nicht ohne uns noch einmal zu ermahnen M Angoisse zu gehorchen.
 
Wir rückten näher zusammen. M Angoisse lehnte an der Zimmerwand und sprach nun zum ersten Mal mit uns. „Ich werde mir nun Eine von euch aussuchen, die ich mit in mein Haus nehmen werde. Um zu gewährleisten, dass ihr auch wirklich gesund seid, möchte ich, dass ihr euch jetzt auszieht. Es hat keinen Sinn es lange hinauszuzögern, ihr müsst es tun!“
 
Wir sahen uns alle vier an. Wir waren geschockt. Noch nie hatte uns ein Mann auch nur ohne Schuhe, geschweige denn völlig nackt gesehen. Doch keine von uns hatte den Mut zu widersprechen. Langsam mit schamesroten Köpfen zogen wir unsere Kleider aus, während er uns beobachtete. Als wir fertig waren, fassten Marie und ich uns wieder bei der Hand, während die beiden anderen Mädchen versuchten mit den Händen ihre Blöße zu bedecken. Er sah uns lange an. Wir mussten uns drehen und uns von allen Seiten präsentieren.
 
Als wir uns wieder anziehen durften, sprach er zu Marie und mir: „Warum haltet ihr euch bei den Händen? Seid ihr Geschwister?“ Ich wagte es nicht ihn anzusehen, obwohl seine Stimme nicht unfreundlich klang. Mit gesenktem Blick antwortete Marie: „Nein Herr. Sophie ist wie meine Schwester, aber wir sind nicht verwandt. Wir halten uns bei den Händen, weil wir uns nicht trennen wollen. Bitte Herr, trennen Sie uns nicht. Nehmen Sie die anderen Mädchen.“
 
M Angiosse lächelte. Aber wieder lag keine Wärme in seinen Zügen. Er ging zur Tür und rief nach der Ordensschwester. Wieder unterhielt er sich leise mit ihr während wir zurück in den Schlafraum gehen durften.
Nach ca. einer Stunde kam die Schwester in den Schlafraum, wo wir vier uns versammelt hatten. Wir sprachen nicht über das Geschehene. Zu tief saß der Schock und die Angst vor dem Kommenden.
 
Die beiden Anderen wurden von der Schwester aus dem Zimmer geschickt und sie teilte Marie und mir mit, dass ich morgen früh zu dem Anwesen von M Angoisse gebracht werden würden. Mir wurde richtig übel vor Angst, denn mir war der Mann nicht geheuer. Auch Marie war kreidebleich. Wir weinten und flehten die Schwester an ein anderes Mädchen zu schicken, aber es war vergebens. Er hatte dem Waisenhaus eine sehr großzügige Summe gespendet und mich als Gegenleistung verlangt. Unwissendlich hatten die Schwestern mich somit in ein Leben in Sklaverei verkauft. Denn ich hatte von nun an keinen Platz mehr an den ich hätte gehen können.
 
Marie half mir am nächsten Morgen mich zu waschen und anzuziehen. Ich wurde fast verrückt vor Kummer bei dem Gedanken meine geliebte Marie in wenigen Stunden zu verlassen und vermutlich nie wieder zu sehen. Wir lagen uns den ganzen Morgen in den Armen und als der Zeitpunkt der Trennung gekommen war, mussten die Schwestern uns mit Gewalt von einander trennen.
 
Ich wurde unter schluchzen und in Tränen aufgelöst in einem Wagen weggebracht, zum Haus meines neuen Herrn. Es fiel mir schwer mich zu beruhigen doch die Schwester, die mich begleitete sprach auf mich ein und ganz langsam versiegte der Tränenstrom. Es war eine lange Fahrt, doch irgendwann kamen wir an.
 
Das Anwesen lag ein gutes Stück abseits der Hauptstraße. Es war ein großes Haus und das Land umher schien endlos. Die Schwester küsste zum Abschied meine Stirn und übergab mich einem Hausbediensteten, der geschickt worden war mich abzuholen. Ich erwartete in die Küche oder in die Bedienstetenräume gebracht zu werden, jedoch weit gefehlt. Niemand dem ich auf dem Weg zum Haus begegnete sah mich an. Wenn ein Blick mich streifte, sah ich Mitleid in ihren Augen. Angst stieg in mir hoch.
 
Ich wurde zu einem Kellereingang gebracht. Mein Begleiter öffnete die schwere Tür und wir betraten den verließartigen Kellerraum. Es roch modrig und es war kühl. Als ich mich an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatte, sah ich M. Angoisse, der langsam auf mich zukam. Ich knickste höflich. Der Mann, der mich ins Haus geführt hatte, verließ den Kellerraum und ich war mit meinem neuen Herrn allein.
 
„Du … gehörst jetzt mir“, sprach er mich an. „Du wirst eine Ausbildung erhalten. Ich werde dich erziehen.“ Ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, doch dies sollte bald deutlich werden. Mit ruhiger fast unbeteiligter Stimme fuhr er fort: „Ab heute bist du mein Besitz. Als Erstes wirst du lernen müssen, dass ich nicht wünsche, dass mein Besitz verhüllt ist. Es ist dir daher von heute ab verboten Kleidung zu tragen. Los, zieh dich aus.“ Er trat einen Schritt zurück und sah mich abwartend an. Ich konnte kaum meine Gedanken sortieren. Ich dachte mich würde eine Arbeit als Küchen- oder Dienstmädchen erwarte. Ich verstand nicht, was man von mir erwartete. Keine Kleidung tragen … vor Verwirrung und Verzweiflung liefen mir erneut Tränen über die Wangen, während ich begann meine Kleider abzustreifen.
 
„Je schneller du dich in dein neues Leben einfindest und dich in dein Schicksal fügst um so mehr kannst du die zukünftigen Dinge, die mit dir geschehen werden, in gewissem Maße genießen. Du bist noch Jungfrau?“ Ich nickte stumm. „Gut, dazu kommen wir später. Jetzt lass dich erst einmal anschauen.“ Er kam auf mich zu. Ich verging fast vor Angst und Scham.
 
Er ging um mich herum, griff mit der Hand in meine langen tiefschwarzen Haare. Er verstärkte seinen Griff … es tat weh. Ich ächzte auf. Langsam und leise flüsterte er fast „Ich werde keinen Befehl wiederholen. Du wirst jetzt sofort deine Kleider ausziehen … oder trägst die Konsequenzen.“ Dann ließ er mein Haar los, trat einen Schritt zurück und sah mich abwartend an.
 
Die Angst vor weiteren Schmerzen überwog nun mein Schamgefühl und ich begann mich zu entkleiden, während ich versuchte meinen Tränenstrom unter Kontrolle zu bringen. Als ich fertig war und nackt und frierend vor ihm stand, huschte ein Lächeln über seine Lippen. Er kam wieder auf mich zu. „Beine auseinander und Arme hinter den Kopf“ befahl er barsch. Da ich immer noch total verwirrt nicht sofort gehorchte musste ich wie angekündigt die Konsequenzen tragen. Ein Pfiff durchschnitt die Luft als die Reitgerte, die er in der Hand hielt mein Hinterteil traf. Ich schrie laut vor Schmerzen auf und bemühte mich eilig die gewünschte Position einzunehmen. Ich dachte nicht mehr über irgendein Schamgefühl nach, sondern wollte nur weiteren Strafen entgehen.
 
Seine Hände glitten über meine damals schon großen Brüste und sofort wurden meine Brustwarzen steif. Er registrierte es ohne jeden Kommentar. Seine Hände wanderten forschend und prüfend weiter nach unten. Zu meinem Entsetzen trat er wieder von mir zurück und nahm die Reitgerte wieder zur Hand. Endlos erscheinenden Sekunden verstrichen doch er schlug nicht zu. Er stellte sich vor mich und schob mir die Spitze der Reitgerte zwischen die Beine und massierte meine Klit. Solch ein Gefühl, das meinen Körper nun durchfloss, hatte ich noch nie verspürt. Tausend Stromschläge durchflossen mich in Wellen und ich verlor fast das Bewusstsein. Ich spürte, dass ich auf ein Ziel zutrieb, das Erlösung versprach. Mein eigenes wildes stöhnen erreichte mein Bewusstsein erst, als M. Angoisse sein Tun ohne Vorwarnung einstellte. Langsam öffnete ich verwirrt meine Augen und sah in sein Gesicht. Mit einem amüsierten kalten Lächeln kam er auf mich zu, fasste mir zwischen meine immer noch gespreizten Beine. „Patschnaß, wusste ich es doch. Ich habe gleich gesehen, dass du reif bist. Du geiles Dreckstück, bist genau das, was ich gesucht habe. Jetzt hast du gesehen, was dich erwarten kann, wenn du folgsam bist und hast die Konsequenzen gespürt, wenn meine Befehle nicht, oder nicht zu meiner Zufriedenheit befolgt werden.“
 
Es war anstrengend mich auf seine Worte zu konzentrieren. Ich wollte nur, dass er weiter macht. Dieses Gefühl … mein ganzer Körper schrie danach. Nur mit Mühe kam ein „Ja, Herr“ über meine Lippen und in diesem Moment war ich selbst erstaunt wie schnell mein Widerstand gebrochen war. Es war mir alles egal. Meine Nacktheit, meine Scham … das interessierte mich nicht mehr. Ich wollte, dass dieses Gefühl zurückkehrt.
 
„Sehr schön. Du lernst schnell. Es wird mir viel Spaß machen mit dir zu spielen. Ich werde dir jetzt die Spielregeln erklären. Präge sie dir gut ein. Es werden die Richtlinien für dein ganzes weiteres Leben sein:
 
1.         Du bist ab jetzt mein Eigentum … dein Körper, dein Bewusstsein, einfach alles. Ich werde mit dir alles tun was ich will.
2.         Du wirst mir oder jedem Anderen, den ich dazu berechtige, bedingungslos gehorchen. Jede Zuwiderhandlung wird schwere Strafe zur Folge haben.
3.         Di wirst keinerlei Kleidung tragen, es sei denn ich weise sie dir zu.
4.         Du wirst mich ausschließlich mit Herr oder Gebieter ansprechen.
5.         Wenn ich einen Raum betrete, wirst du sofort auf die Knie gehen, deine Beine spreizen, deine Hände mit Handfläche nach oben auf deine Oberschenkel legen und deine Brust präsentieren.
6.         Dein Blick bleibt immer gesenkt. Wage es nicht mich direkt anzusehen ohne direkten Befehl.
 
Einer meiner Diener wird dich jetzt zu deinem Zimmer bringen, in dem du dich aufhalten darfst, wenn ich es gestatte. Ich werde dich in einer Stunde rufen, mach dich frisch und ruh dich etwas aus.“
 

Dann dreht er sich um, verließ den Raum und der Diener kam wieder hinein. Er geleitete mich ohne ein Wort hinaus. So viele Gedanken und Eindrücke waren in meinem Kopf und in meinem Körper. Aber dies war erst der Anfang, das sollte ich schon bald spüren …

Wenn euch der Anfang meiner Geschichte gefällt, schreibt mit einfach einen Kommentar. Es würde mich freuen, wenn ich sie für euch fortführen könnte.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:19 Uhr

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