Die Klassenschlampe - Teil 5


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06.04.2008
BDSM

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Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Schülerin erpresst und gedemütigt.

Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f


Hallo Allerseits. Nachdem ich meine Geschichte "Die Klassenschlampe Teile 1-4" im November 2006 auf Erotik-Zentrum.de veröffentlicht hatte, bekam ich viele Zusendungen doch bitte weiterzuschreiben. Leider bietet mir Erotik-Zentrum.de kein Forum und nur eine relativ eingeschränkte Kommentar funktion. Deshalb veröffentliche ich die Geschichte jetzt auch hier und hoffe im Forum dann bald einige Rückmeldungen zu erhalten. Vor zwei Wochen (März 2008) habe ich mich dann auch entschlossen die Geschichte fortzusetzen und bin mittlerweile bei Teil 9. Allerdings veröffentliche ich immer erst nach einer Bearbeitungsphase, damit die Geschichte "in sich stimmig" ist und zu den nachfolgenden Teilen passt. So, und jetzt viel Spaß beim lesen.

Urheberrecht liegt bei mir. Keine Weitergabe gestattet. LogiQx

Brüssel, 06.04.08

erotik-geschichten@weg-gedanken.de

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Teil 5 – Katharina

 

Wir fuhren auf die Autobahn und sie zog sofort auf die linke Spur. Andere Autofahrer konnten mich wohl nicht sehen, aber wohl LKW-Fahrer. Jedes Mal wenn wir einen überholten, hupte sie ihn an, in der Hoffnung, dass der Fahrer irgendwann aus dem Fenster schauen würde und mich sähe. „Na, dass macht dich doch geil? Deinen Körper so schamlos zu präsentieren.“ Ihr Spott war mir in dem Moment egal „Bitte, Anna, lass mich kommen“ der Vibrator summte in mir, aber er war so schwach eingestellt, dass er mich zwar geil hielt und auch der Saft nur so aus mir raus lief, aber ich nicht die Schwelle zum Orgasmus überschritt. „Immer mit der Ruhe, ich denk schon an dich. Aber erstmal hab ich Durst und brauch was zu trinken.“ Den gedanklichen Schritt, dass sie das Getränk erst würde kaufen müssen, vollzog ich erst, als sie auf die Abbiegespur an einer Tankstelle fuhr. „Bitte tu das nicht.“ Zum Glück umfuhr sie das Gebäude und fuhr nicht an den Zapfsäulen entlang, allerdings stellte sie das Auto direkt an der Toilette an der Rückseite des Gebäudes ab. „So, jetzt darfst du kommen – wenn dus schaffst.“ Sie stellte den Vibrator auf Maximum und ging um die Tankstelle. Ich hatte wahnsinnige Angst, dass jemand kommen könnte. Die Zeit die Anna weg war, kam mir ewig vor. Ich konzentrierte mich also darauf endlich zu kommen. Aber das unvermeidliche trat ein: Die Toilettentür öffnete sich. Es war eine etwa 35jährige Frau mit ihrem Kleinkind. Sie blieb versteinert stehen und sah mich an. Ich lief entweder knallrot oder kreidebleich an. In dem Moment trat Anna neben sie und schaute interessiert. „Noch nie ne Frau beim Sonnenbaden gesehen?“ fragte Anna die Frau und stieg ein „Tststs“ machte Anna und fuhr los. Die Frau blieb fassungslos zurück. Anna hielt kurz vor der Autobahnauffahrt.

„Na, biste gekommen?“ „Nein“ jammerte ich „die Frau kam genau im falschen Moment“. „Pech für dich“. Anna beugte sich hinter mich und öffnete die Handschellen und fuhr los. „Zieh ihn raus.“ „Bitte noch nicht“ flehte ich „Dann lässt du das Kleid aus, bis wir bei mir sind“. Wieder hatte sie mich erwischt. Ich zog den Vibrator aus mir und wusste nicht wohin. „Ablecken, mit dem Kleid abwischen und in das Handschuhfach“. Sonst hatte ich ja keine Probleme damit, meinen eigenen Saft zu schmecken, aber so? „Auf, wir sind gleich wieder in der Stadt. Ich tat wie geheißen und lehnte mich wieder zurück. „Willst du dein Kleid nicht wieder anziehen?“ „D-Du hast es mir nicht erlaubt“ „Hahaha, du tust also nur noch, was ich dir sage? Nagut, du darfst dein Kleid wieder anziehen.“ Ich zog mein Kleid über und musste feststellen, dass es stellenweise völlig durchnässt von meinem Saft war und doch sehr stark nach Sex roch.

Anna nahm ihr Handy zur Hand und rief Katharina an. „Hallo, Katha? Bist du daheim? Ich möchte dir was zeigen. Ja, ich bin in 10 Minuten bei dir.“ Mir schwante nichts Gutes. Katharina ging auch in meine Klasse und war so die beste Freundin von Anna. Das konnte ja heiter werden.

Als wir Kathas Haus erreichten, sollte ich den Dildo in die Hand nehmen und ihr folgen. Katha öffnete die Tür und fragte mit einem erstaunten Blick „Was willst du denn mit der hier?“ „Ich erklärs dir drin. Bist du allein? Bzw. wann kommen deine Eltern oder dein Bruder zurück?“ „Erst heute Abend. Mein Bruder ist auf Klassenfahrt und kommt erst morgen wieder. Kommt rein!“ Wir gingen ins Wohnzimmer und Katha und Anna setzten sich aufs Sofa und Katha fing an „Also, was will sie hier?“ „Knie dich auf den Boden und erzähl mal, Schlampe!“ Ich wusste nicht wirklich, was ich jetzt tun sollte, wusste aber, dass Anna mich schon zwingen würde, Katha alles zu erzählen. Ich entschied mich, es einfach direkt zu sagen. „Anna hat Nacktfotos von mir gemacht. In der Sportumkleide. Danach hat sie mich gezwungen, mich Nackt von ihr filmen zu lassen und Sachen zu sagen, die niemals an die Öffentlichkeit dürfen. Sie verlangt von mir, dass ich alles mache, was sie sagt. Wenn ich ihr nicht gehorche, würde sie das Video ins Internet stellen und ich würde von der Schule fliegen. Deshalb behandelt Anna mich wie die allerletzte Schlampe.“

Katha grinste ins Gesicht und fragte, ob sie das Video sehen dürfe. „Besser noch, Katha, diese Schlampe da wird dir eine Privatshow bieten. Du hattest doch noch keinen Orgasmus heute?“ fragte sie mich grinsend „Dann zieh doch mal dein stinkendes Kleid aus und zeig deinen Körper meiner Freundin hier und dann darfst du dich vielleicht auch selbst befriedigen.“ Ich stand auf und zog mir mein Kleid über den Kopf. „Beine auseinander und Hände hinter den Kopf“ brüllte Anna mich an.

Katha sah mich völlig verdutzt an und konnte kaum glauben, was sie da sah. „Und sieh tut wirklich alles, was du sagst?“ „Natürlich. Das Video, das ich von ihr habe ist nicht gerade schmeichelhaft und ich denke, dass es ihren Eltern das Herz bräche, wenn sie das sehen müssten. Allerdings hätten unsere Lehrer und Mitschüler wohl ihren Spaß daran. Meinst du nicht auch, Schlampe?“ Ich nickte, da ich nicht wusste, was ich anderes tun sollte. „Und sie würde dann auch alles tun, was ich ihr befehle?“ fragte Katha, während Sie mich mit halb geöffneten Augen böse anstarrte. „Schlampe, mach alles was Katha jetzt von dir verlangt!“ befahl mir Anna.

„Dreh dich ganz langsam im Kreis, damit ich dich sehen kann!“ Ich nickte und merkte, wie mir Tränen in die Augen schossen. „Wieso bist du glatt rasiert?“ Anna antwortete statt meiner „Ich hielt es für eine Sexspielzeug angebrachter ganz nackt zu sein.“ „Aha, das hast du wohl Recht.“ Katha stand auf und kam auf mich zu. Als sie vor mir stand, zwickte sie in meine Brustwarzen und zog sie langsam immer weiter nach vorne. Ich schloss die Augen und unterdrückte die Schmerzen. Ich wollte nicht, dass sie sofort über mich siegte indem ich vor Schmerzen wimmerte, obwohl mir danach zumute war. Sie redeten über mich, als sei ich ein Gegenstand. Allerdings hatte sie es wohl genau auf das Wimmern abgesehen. Sie kniff meine Nippel fest zusammen und zog daran, bis ich es nicht mehr aushielt und vor Schmerzen aufstöhnte.  Katha ließ von meinen Brüsten ab, stellte sich neben mich und fuhr mit ihren scharfen Fingernägeln über meinen Körper. Dann zog sie mit einer Hand meine langen Haare nach unten. Dadurch musste ich ein extremes Hohlkreuz machen und meine Brüste standen weit nach vorne ab. Ihre rechte Hand wanderte an meinem Bauch herab und legte sich sanft auf meine Scham. Das Spielen an meinen Brüsten und ihre demütigende Ansprache hatten mich gegen meinen Willen feucht werden lassen. Ich wusste nicht, warum es geschah, aber ich konnte es auch nicht verhindern. Sie teilte mit ihrem Mittelfinger ganz zärtlich meine großen Schamlippen, die wohl ziemlich angeschwollen waren und ihr durch die Feuchtigkeit ganz leichten Zugang zu meiner intimsten Körperstellen gewährten. „Die Schlampe ist ja klatschnass! Das ist ja widerlich. Sie steht hier nackt vor uns und lässt sich befingern und es macht sie auch noch geil!“ „Ich hab’s dir doch gesagt. Sie ist ne echte Drecksfotze. Man kann mit ihr machen, was man will und es macht sie auch noch geil.“ „Na du Schlampe, stehst du drauf, wenn man dich quält?“ während Katha das sagte, streichelte sie mit kleinen kreisenden Bewegungen meinen Kitzler. Ich war durch alles heute erlebte und das ständige nicht erreichen des Orgasmus so spitz, dass ich alles getan hätte um endlich von der fast schmerzhaften Anspannung des nicht erreichten Orgasmus befreit zu werden. „Nein!“ versuchte ich meine Geilheit zu leugnen. Die Antwort kam prompt in Form eines festen Schlages auf meine Scham. „Und warum bist du dann klatschnass?“ „Ich weiß es nicht. Ich will es nicht sein. Ich kann nichts dagegen tun. Bitte…“ „Bitte was?“ „Bitte lassen Sie mich kommen.“ Mir schossen Tränen in die Augen und sie kullerten meine Wangen herunter, aber ich musste diesen aufgestauten Orgasmus endlich bekommen. Warum ich sie siezte wusste ich selber nicht, aber irgendwie war es unpassend nackt und wehrlos vor meinen beiden angezogenen Feindinnen zu stehen und mich fingern zu lassen und sie andererseits zu duzen. „Dann mach es dir selbst zu Drecksfotze!“ Auf diese Worte hatte Anna nur gewartet „Ja, mach es dir selbst vor unseren Augen. Hier ist dein Dildo, Schlampe!“ Anna reichte mir den Dildo und ich wollte ihn fassen, allerdings schlug mir Katha fest auf den Hintern uns befahl mir, mich hinzuknien. Jetzt wusste ich nicht, wem ich gehorchen sollte, aber Katha befreite mich zum Glück aus der Situation mit den Worten „Knie dich hin und Finger dich, aber wehe du kommst schon. Ich geh kurz etwas holen.“ Ich kniete mich mit gespreizten Beinen vor das Sofa auf dem Anna saß und fing an mich zu fingern. Ich wollte schnell kommen, damit die beiden meinen Orgasmus nicht doch noch verhindern konnten, allerdings wurde diese Hoffnung jäh enttäuscht, als Katha plötzlich hinter mir stand und mir ins Ohr flüsterte, ich solle aufhören und die Arme hängen lassen. Ich spürte, wie sie mir ein Tuch über die Augen zog und es hinter meinem Kopf verband. „Ich führe dich jetzt über den Glastisch. Lass beim laufen die Beine ja weit gespreizt.“ Sie schob mich ein paar Meter und hob meine Arme hinter den Kopf und fixierte meine Hände mit Handschellen. „Ich habe auf dem Tisch einen Gummidildo stehen. Ich möchte, dass du dich damit selber fickst, bis du kommst.“ Sie drückte mich herunter und ich spürte die Eichel des Gummidildos an meinen äußeren Schamlippen. Sie führte den Dildo ca. 2 cm in mich ein, so dass er direkt unter meinem Lustkanal stand und ich mich nur noch senken brauchte, um ihn in mich eindringen zu lassen. „Bleib so, ich befestige noch ein paar Sachen an dir.“ Was sie damit meinte merkte ich kurz darauf. Sie petzte an meine Nippel und meine Klitoris kleine Krokodilklemmen. Ich sah sie dann später, als sie mir die Augenbinde abnahm. Das waren die, mit denen man normalerweise Küchenhandtücher befestigt. Sie hatten eine kleine Schlaufe daran und durch diese zog Katha jeweils eine Schnur, die bis zum Sofa reichte. Sie gab die Enden Anna. Die Klammern taten schrecklich weh und bissen tief in mein zartes Mösenfleisch, das zum Glück nicht riss. „So meine kleine Schlampe. Ich werde dir jetzt noch die Ohren mit Ohropax verstopfen und mich dann mit Anna unterhalten. Währenddessen, wirst du dich selber ficken und versuchen zu kommen. Wenn du uns zu geil oder zu schnell wirst, ziehen wir dir die Nippel oder deine Klit mit den Krokodilklemmen lang. Also, gib dir Mühe und mach ne geile Show für uns. Wir besprechen derweil, was wir mit deiner Fotze und deinen Titten so alles anstellen wollen und wem wir dich alles präsentieren werden. Glaub mir, es wird großartig… für Anna und mich.“ Danach verstopfte sie mir die Ohren und drückte mich an den Schultern fest nach unten. Sofort drang der Gummipenis in meine Fotze ein und ich fing an, mein Becken zu heben und zu senken.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:27 Uhr

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