Die Klassenschlampe - Teil 3
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Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Schülerin erpresst und gedemütigt.
Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f
Hallo Allerseits. Nachdem ich meine Geschichte "Die Klassenschlampe Teile 1-4" im November 2006 auf Erotik-Zentrum.de veröffentlicht hatte, bekam ich viele Zusendungen doch bitte weiterzuschreiben. Leider bietet mir Erotik-Zentrum.de kein Forum und nur eine relativ eingeschränkte Kommentar funktion. Deshalb veröffentliche ich die Geschichte jetzt auch hier und hoffe im Forum dann bald einige Rückmeldungen zu erhalten. Vor zwei Wochen (März 2008) habe ich mich dann auch entschlossen die Geschichte fortzusetzen und bin mittlerweile bei Teil 9. Allerdings veröffentliche ich immer erst nach einer Bearbeitungsphase, damit die Geschichte "in sich stimmig" ist und zu den nachfolgenden Teilen passt. So, und jetzt viel Spaß beim lesen.
Urheberrecht liegt bei mir. Keine Weitergabe gestattet. LogiQx
Brüssel, 06.04.08
erotik-geschichten@weg-gedanken.de
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Teil 3 – Der erste Tag in der Schule
Das Wochenende über verbrachte ich nur zu Hause. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war verzweifelt und suchte einen Ausweg. Zu allem Überfluss bekam ich am Sonntag eine eMail von Anna. „Schau dir mal die Anlage an, Süße“. Ich öffnete die Anlage und der MediaPlayer startete. Ich sah mich auf dem Stuhl liegen und diese unglaublichen Sätze sagen. Anschließend trat eine Person links ins Bild. Anna. Sie ließ sich ihrer Hand von mir gierig ablecken und anschließend sctreichelte sie meine entblößte Pussy. Dabei sagte sie „Stöhn ruhig, meine kleine Schlampe, es ist in Ordnung, lass es raus“. Das hatte ich in dem Moment gar nicht mehr mitbekommen so in Extase war ich. Sie behandelte meinen nackten Körper wie ein Spielzeug und mir schien das auch noch zu gefallen. Mir wurde wieder ganz heiß und unwillkürlich fasste ich mir zwischen die Beine. Meine Pussy war feucht geworden. Ich wollte das nicht wahrhaben. Ich sah mir ein Video an, in dem ich bis aufs äußerste gedemütigt wurde und ich wurde auch noch geil dabei. Mir war klar, dass dieses Video niemals würde veröffentlicht werden dürfen. Anna hatte mich in der Hand. Sie konnte praktisch alles von mir verlangen.
Am Montagmorgen stand ich besonders früh auf. Genauer gesagt, ich hatte gar nicht richtig geschlafen vor lauter gemischten Gefühlen vor dem „ersten Schultag“. Natürlich war es nicht mein erster, aber der erste nach dem Wochenende mit Anna. Ich ging ins Bad und rasierte mich überall ganz glatt. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie machte mich der Anblick von mir selbst im Badezimmerspiegel geil. Ich stand da ganz nackt, ohne irgendwelche Haare und zwar nicht weil ich es wollte, sondern weil Anna es wollte. Das Mädchen, was mich Zeit meines Lebens geärgert und gequält hatte, hatte plötzlich Kontrolle über meine intimsten Stellen. Ich entschied mich für eine Jeans und einen schwarzen Pullover und darüber einen Trenchcoat. Es war zwar eigentlich zu warm für diese Jahreszeit, aber ich wollte verbergen, dass ich keine Unterwäsche trug.
Die ersten beiden Stunden hatte ich Mathe Grundkurs. Da hatte ich nicht mit Anna zusammen. In der Pause versteckte ich mich halb bewusst, halb unbewusst vor Anna. Danach hatten wir gemeinsam Unterricht. Irgendwann wurde ich zur Tafel gerufen und musste etwas aufschreiben. Ich hatte das Gefühl, die ganze Klasse würde sehen, dass ich nichts drunter hatte. Das machte mich irgendwie tierisch geil und ich spürte, dass ich feucht wurde. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber ich konnte nicht. Später musste Anna an die Tafel und warf mir einen Zettel auf den Tisch „Bleib nach der Stunde sitzen!“. Mir wurde ganz heiß. Nach den Stunden gingen wir immer in die Pausen, aber die Klassenräume waren offen. Ich blieb sitzen und kramte in meiner Tasche bis nur noch Anna da saß. „Komm her“ sagte sie „dann wollen wir doch mal kontrollieren, ob du ein braves Mädchen bist.“ Ich ging zu ihr und stellte mich vor sie. Sie lehnte mit dem Rücken an einem Tisch. „Zieh deine Hose runter und deinen Pullover hoch“ „Anna, bitte, wir sind in der Schule…“ „Ich will wirklich keine Widerworte mehr von dir hören!“ herrschte sie mich an „Ich wollte nur nachschauen, ob du auch keine Unterwäsche trägst, dann hätte ich dich gehen lassen, aber jetzt nach der Weigerung will ich, dass du dich ganz ausziehst. Ich gehe jetzt Richtung Tür, wenn ich sie erreiche ohne das du nackt bist, dann geht die eMail an mein ganzes Adressbuch.“ Daraufhin ging sie an mir vorbei Richtung Tür. „Anna“ Sie drehte sich um und fing bösartig an zu lächeln. Ich stand ganz nackt mitten im Klassenraum die Jeans und den Pullover vor mir auf dem Tisch liegend und schaute Richtung Tür. Anna kam auf mich zu und sagte „Ss ists brav, Schlampe. Lehn dich an den Tisch und stütz dich mit den Händen nach hinten ab und spreiz die Beine.“ Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine und drang mit einem Finger in mich ein „Du bist ja schon wieder klatschnass? Das scheint dir zu gefallen, oder?“ Ich nickte widerwillig und stöhnte. Sie schob einen zweiten Finger in mich und fing an mich schneller zu fingern. „Was für Mädchen ziehen sich mitten im Klassenraum aus und lassen sich fingern?“ „Schlampen“ antwortete ich stöhnend. „Lässt du dich gerne von mir fingern? Und bist du nicht deswegen eine richtige Schlampe?“ „Doch. Ich bin eine Schlampe. Und zwar deine. Und ich lieben es wenn du mich fingerst.“ „Finger dich selbst weiter“ Sie setzte sich mir gegenüber auf den Tisch und schaute mit zu, wie ich mich mit einer Hand selbst befriedigte und mit der anderen meine Brüste massierte. Plötzlich gongte es. Jeden moment konnten unsere Klassenkameraden reinkommen. „Gib mir meine Klamotten“ „Erst wenn du gekommen bist“. Ich wusste, dass ich keine Zeit hatte und masturbierte so schnell ich konnte. Den Angstschweiß auf der Stirn und die Türe fest im Blick. Ich stand hier splitternackt und vollrasiert mit dem Gesicht zur Türe in meinem Klassenraum und streichelte mir vor meiner ärgsten Feindin die Pussy. Ich fühlte mich so gedemütigt. Und es war nicht ich, die sich dazu entschloss hier so zu sein, sondern Anna. Ich war ihr ausgeliefert und wusste, dass sie mir nicht wohlgesonnen war. Aber komischerweise machten mich gerade diese Gedanken unendlich geil. Schließlich kam es mir ziemlich heftig und Anna warf mir lachend meine Kleidung vor die Füsse. Ich bückte mich und zog sie schnell an. Kaum hatte ich den Pullover übergezogen öffnete sich auch schon die Klassenraumtüre und die anderen kamen rein. Anna gab mir von den anderen unbemerkt einen Klapps auf den Po und flüsterte mir ins Ohr „Braves Spielzeug!“.
Kommentare
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