Die Klassenschlampe - Teil 2
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Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Schülerin erpresst und gedemütigt.
Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f
Hallo Allerseits. Nachdem ich meine Geschichte "Die Klassenschlampe Teile 1-4" im November 2006 auf Erotik-Zentrum.de veröffentlicht hatte, bekam ich viele Zusendungen doch bitte weiterzuschreiben. Leider bietet mir Erotik-Zentrum.de kein Forum und nur eine relativ eingeschränkte Kommentar funktion. Deshalb veröffentliche ich die Geschichte jetzt auch hier und hoffe im Forum dann bald einige Rückmeldungen zu erhalten. Vor zwei Wochen (März 2008) habe ich mich dann auch entschlossen die Geschichte fortzusetzen und bin mittlerweile bei Teil 9. Allerdings veröffentliche ich immer erst nach einer Bearbeitungsphase, damit die Geschichte "in sich stimmig" ist und zu den nachfolgenden Teilen passt. So, und jetzt viel Spaß beim lesen.
Urheberrecht liegt bei mir. Keine Weitergabe gestattet. LogiQx
Brüssel, 06.04.08
erotik-geschichten@weg-gedanken.de
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Ich klingelte an dem riesigen Gusseisernen Tor, das sich kurz darauf öffnete. Unter den blicken der Kameras ging ich über einen Kieselweg auf die Villa zu. Es dämmerte bereits. Anna wartete in an der großen weißen Eingangstür zu dem Haus. Ca. 1 Stunde vorher hatte sie mich angerufen. Ich saß den ganzen Nachmittag neben meinem Telefon, um ja ihren anruf nicht zu verpassen. Dabei malte ich mir aus, was sie von mir wollen könnte und wurde klatschnass wenn ich an die Posen dachte, die sie mich einzunehmen heute Mittag gezwungen hatte. „Komm rein“ sagte sie und haute mir auf den hintern. „Mein Zimmer ist da entlang“. Das Entree der Wohnung war riesig. Ihre Eltern mussten echt gut Geld haben. Sie führte mich in ihr Zimmer und schloss die Tür. „Ausziehen“ „Bitte Anna, können wir nicht darüber…“ „Hat dir jemand erlaubt zu sprechen? Ausziehen“ „Anna bitte…“ Daraufhin gab sie mir eine Ohrfeige. „Zieh dich auf der Stelle vor mir aus und zeig mir deinen Körper!“ Ich war völlig verängstigt und zog meinen Rollkragenpullover und meine Jeans aus. Ich hatte extra weite und blickdichte Sachen angezogen, da ich keine Unterwäsche trug, weil ich Angst hatte, Anna könnte sonst böse auf mich werden. Als ich nackt vor ihr stand versuchte ich es nocheinmal „Anna, bitte…“ „Ach sei still!“ unterbrach sie mich genervt und zog mich vor einen Ganzkörperspiegel. „Sieht so eine Schlampe aus?“ fragte sie mich. „Ich bin keine Schlampe“ versuchte ich mich zu verteidigen „Ich bin sogar noch Jungfrau“ Das hätte ich lieber nicht gesagt, denn Anna fing sofort an zu lachen. „Mit 17 noch Jungfrau? Nicht wirklich? Naja, ob du eine Schlampe bist, werden wir noch sehen. Jedenfalls hat eine Schlampe was nicht?“ dabei deutete sie auf meine dichte Schambehaarung im Spiegel „Haare zwischen den Beinen?!“ sagte ich ungläubig „Richtig, Blödchen. Schlampen sind glatt rasiert, damit mal ihre Schlampenlippen sofort erkennen kann. Was könnte das für dich bedeuten?“ „Das ich mich rasieren soll.“ Antwortete ich wissend, worauf sie hinauswollte. „Richtig, vielleicht bist du ja doch nicht so blöd, wie ich immer gedacht habe. Leg dich aufs Bett und spreiz deine Beine, Schlampe“ „Könntest du bitte aufhören mich Schlampe zu nennen“ versuchte ich einzuwenden, als sie mich aufs Bett warf, sich über mich kniete, meine Arme festhielt und mir ins Gesicht sagte „Hör mal gut zu. Ich habe Nacktfotos von die in der Schulumkleide. Wenn ich die verteile fliegst du erstens von der Schule und zweitens wird dich jeder in der ganzen Stadt für die größte Schlampe im Ort halten. Du hast die Wahl: Entweder du tust was ich dir sage, oder du gehst jetzt! Hast du das kapiert? Schlampe!“.
Und ob ich das kapiert hatte. Ich nickte und Tränen stiegen mir in die Augen. Ich spreizte brav meine Beine und sie schäumte mich dazwischen ein. Dann nahm sie den Rasierer und zog die Klinge über meine Haut. Sie zog meine Schamlippen auseinander und zwang mich sogar meine Pobacken auseinander zu ziehen, um alles ordentlich zu rasieren. Als sie fertig war wischte sie den restlichen Schaum herunter und cremte mich mit Intim-Aftershaveöl ein. „Komm, schau dir dein Schlampenfötzchen im Spiegel an“. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich ganz genau. Ich musste zugeben, dass das schon gut aussah. Wie umfasste von hinten meine Brüste und kniff meine Brustwarzen. „AU“ „Seit still und genieß es...“ Sie schob ihre noch vom Öl feuchten Finger meinen Bauch hinunter. „Mach deine Beine auseinander“ sagte sie und schob dabei mit ihren Füßen meine auseinander. Irgendwann erreichte sie meine Klitoris und fing an sie zu streicheln. Diese war durch das Rasieren, das Gefühl des Ausgeliefert-Sein als nackter Körper der angezogenen Anna in ihrem Haus gegenüber und der kühlen Temperatur im Zimmer schon ganz angeschwollen. Sie streichelte mich immer heftiger und ich atmete immer schneller bis ich schließlich zu stöhnen anfing. Sie konnte das so gut und ihre öligen Finger berührten immer im richtigen Moment die richtigen Stellen. Ich stand kurz vorm kommen, als sie mir ins Ohr flüsterte „Na, bist du eine kleine Schlampe und willst kommen?“ Ich wusste, dass sie nur das wollte, aber ich war so geil in dem Moment, dass ich nicht anders konnte als zu sagen „JA! Bitte Anna!!! Lass mich kommen! Bitte!“ „Nagut, dann setz dich hier auf meinen Chefsessel“ sagte sie und hörte sofort auf mich zu streicheln. Mir war ganz heiß und ich wollte einfach nur kommen und schob meine Hand in Richtung meiner Pussy, aber sie zog mich an den Armen rückwärts auf ihren Sessel, bis ich auf ihn fiel und sie meine Hände hinter der Sessellehne verschränkte. Ich hörte ein klicken und Metall um meine Handgelenke. Sie hatte sie mit Handschellen befestigt. Danach hob sie meine Oberschenkel jeweils über die lehnen und schob meinen Hintern vorne an den Sessel. Auf diese Weise konnte ich mich nicht mehr bewegen und meine Pussy lag offen und weit gespreizt auf diesem Sessel. „Bitte lass mich kommen. Ich will auch alles tun.“ Hörte ich mich sagen und erschrak dabei über mich selbst. Sie schob den Sessel vor ihren PC und richtete ihre Webcam genau auf mich. Es war keine gewöhnlich Webcam, sondern eine JVC-Kamera, die nur als Webcam benutzt wurde, also gestochen scharfe Bilder machte. Auf ihrem Monitor sah ich nun das, was wohl die Kamera sah. Da lag ich, die Arme über den Kopf nach hinten gelegt und dort gefesselt mit rechts und links hinter den Armlehnen eingeklemmten Oberschenkeln und infogedessen einer weit gespreizten vor Öl und meinen Säften glitzernden und glatt rasierten Pussy, die vor Geilheit auch noch knallrot angelaufen war. „Ich wusste, dass ihr Polinnen alle naturgeile Schlampen seid. Man muss es nur in euch wecken“ sagte sie und drückte auf Record. Sprich jetzt genau nach, was da auf dem Monitor auf dem Band langläuft, dann werde ich dich gleich mit einem Orgasmus erlösen. „Ich mach alles was du willst, nur bitte lass mich endlich kommen“. Das Band fing an zu laufen und ich begann zu lesen: „Liebe Internet-Gemeinde, liebe Mitschüler, liebe Lehrer, liebe Bewohner der Stadt X und liebe Eltern, ich lasse diese Aufnahme machen, um allen zu zeigen, dass ich eine geile, zeigefreudige, devote Schlampe bin. Ich liebe es, Anna zu gehorchen und alles zu machen, was sie sagt. Ich bin ihr Eigentum. Ihr Spielzeug. Mein Körper, meine Titten und meine drei Löcher gehören ihr und sie darf darüber frei verfügen. Ich hasse Unterwäsche und Kleidung und möchte meinen Körper so häufig wie möglich zeigen. Ich mache das freiwillig. Ich werde zu nichts gezwungen. Ich bin einfach so!“.
Mein Mund sagte diese Worte einfach und ich konnte nichts dagegen tun. Anna nickte zufrieden. Danach kam sie zu mir und ließ mich ihre Hand naßlecken und sie brachte mich zu einem Wahnsinns Orgasmus. Danach machte sie mich los und sagte mir ich solle mich anziehen. Sie brachte mich zur Tür gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr „Keine Unterwäsche mehr in Zukunft und jeden Tag frisch rasieren, klar? Das wird eine tolle Zeit für uns, Schlampe!“.
Mit diesen Worten ging ich wie benommen nach Hause. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und schlief zu Hause direkt ein.
Kommentare
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