Rad des Glücks


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04.04.2008
BDSM

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Ich stand im Käfig in den ich gerade gebracht worden war und schaute zusammen mit zwei weiteren Frauen einer meiner Leidensgenossinnen zu, wie sie gerade in die Mitte des vom restlichen Casino abgetrennten Raums geführt wurde. Sie trug die Spielkleidung des Casinos, ein langes blaues Kleid und eine blaue Maske. Genauso wie wir anderen, war sie entweder beim Mogeln erwischt worden, oder hatte, so wie ich, eines der Risikospiele verloren und dadurch eine Teilnahme am Rad des Glücks „gewonnen“. Was genau auf uns zukommen würde, wusste ich nicht. Sie streifte das Kleid ab und legte sich auf das Rad. Das Glücksrad war eine drehbare Scheibe mit Halterungen für Arme und Beine, die eine dreieckige Aussparung in der Beingegend hatte. Rund um das Rad waren 16 Felder auf dem Boden markiert, die nun langsam von männlichen Casinobesuchern gefüllt wurden. Am Ende blieb in jede Himmelsrichtung ein Feld frei, dazwischen stand immer ein von zwei in einer Art Bademantel gekleideten Spielern flankierter Casinobediensteter. Eine Tür öffnete sich und der Moderator trat ein. „Herzlich willkommen zu einem neuen Rad des Glücks. Hier noch mal kurz die Regeln: Das Rad wird gedreht, die Person, bei der das Rad stehen bleibt, darf sich mit unserem ‚Zeiger’ vergnügen. Bei den Casinobediensteten dürfte das ganze etwas schmerzhafter werden. Sobald das Rad auf einem freien Feld stehen bleibt, ist die Strafe vorüber und der ‚Zeiger’ wird gewechselt. Das Spiel ist hiermit eröffnet!“

Mit diesen Worten setzte der Moderator das Rad in Bewegung, das sich daraufhin langsam drehte und nach kurzer Zeit bei einem Gast, der mir fast gegenüberstand stehen blieb. Dieser öffnete mit einem Lächeln seinen Mantel und entblößte sein strammes Glied, mit dem er sich der frei zugänglichen Lustgrotte näherte. Langsam drang er in sie ein und begann die wehrlose Frau auf dem Rad zu ficken. Er griff nach ihren vollen Brüsten und beschleunigte seine Bewegungen. Während sein Atem stoßweise schneller wurde, begann die junge Frau auf dem Rad zu keuchen. So abartig es mir vorkam, aber sie schien es regelrecht zu genießen. Plötzlich verkrampfte sich der Körper des Spielers und er entlud sich in einem Orgasmus in ihr. Er zog sich aus ihr zurück und drehte das Rad erneut. Dieses Mal kam es bei einem Bediensteten zu stehen, der mir den Rücken zuwandte, ich konnte also genau auf die geöffnete Spalte schauen und war gespannt, was als nächstes kommen würde.

Der Angestellte griff in seine Manteltasche und brachte eine dreischwänzige Peitsche zu Vorschein. Ohne Vorwarnung holte er aus und schlug der Delinquentin genau zwischen die Beine, was diese mit einem schmerzhaften Aufschrei quittierte. Noch zwei weitere Male sollte sich das ganze wiederholen, ehe das Rad erneut in Schwung gesetzt wurde. Abermals blieb das Rad beim Personal stehen, doch statt einer Peitsche wurde ein länglicher Stab hervorgeholt. Während ich mich noch fragte, wozu der wohl gut sein sollte, durchströmte die Frau bereits der erste Stromstoß, der sie aufheulen ließ. Gnadenlos zuckte ihr Körper ein ums andere Mal in den Manschetten auf und ab, ehe ihr die nächste Ruhepause in Form der nächsten Drehung gegönnt wurde. Statistisch gesehen hätte sie nun frei kommen müssen, doch das Schicksal war ihr noch nicht gewogen und sie musste erneut einem Gast zum ersehnten Orgasmus verhelfen, ehe sie beim fünften Dreh in die Freiheit entlassen wurde.

Einer der Helfer kam erneut auf den Käfig, in dem wir noch zu dritt standen, zu. Er öffnete die Tür und streckte den Finger aus – er zeigte auf mich.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:04 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:58 Uhr

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