Die Brille V (Ende)


romanowsky

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22.03.2008
CMNF

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Als wir die Toilettenkabine verließen standen gerade drei Männer an den Pissoirs und verrichteten ihr Geschäft. Zwei von ihnen bemerkten uns überhaupt nicht. Der Dritte blickte uns mit einem unverschämten Grinsen hinterher. Durch die Bahnhofshalle stürmten wir hinaus auf den Vorplatz. Wo war der Unsichtbare?

Weit und breit war nichts zu sehen. Wir machten uns auf den Weg, zurück in die Fußgängerzone. Irgendwo musste der Kerl doch sein.

Dann sah ich eine transparente Frau mit rötlich schimmerndem Unterleib.

Sie muss ihm zum Opfer gefallen sein. Weit konnte er nicht sein.

Und dann sah ich ihn. Keine hundert Meter vor uns stand er an einem Hauseingang und sah sich um. Er war wohl auf der Suche nach einem neuen Opfer. „Da vorn ist er“ flüsterte ich Frederike zu, die ihn ja ohne Brille nicht sehen konnte.

„Geh jetzt ganz langsam weiter und bleibe ab und zu mal stehen. Tu so, als ob dich die Auslagen in den Schaufenstern interessieren. Gib ihm Gelegenheit sich an dich ran zu machen. Keine Angst, ich bin ganz in der Nähe. Wenn er sich an dich heran macht, werde ich ihn mir greifen“, versprach ich ihr.

Frederike betrachtete scheinbar interessiert die Auslagen eines Optikers.

Da, jetzt hatte er sie bemerkt. Er kam langsam näher.

Immer näher.

Dann stand er hinter ihr, sozusagen in Angriffsposition. Ich konnte sehen, wie sein ultra dünnes Schwänzchen immer länger wurde.

Schon tastete er sich mit der Spitze zwischen ihren Schenkeln zu ihrer Vagina durch.

Jetzt war der Moment zum Eingreifen gekommen. Ich stürzte mich auf ihn und wollte ihn festhalten.

Doch oh Schreck, ich griff ins Leere.

Da war nichts.

Es war wie ein Hologramm, oder als ob er gasförmig sei. Ich fasste einfach durch ihn hindurch.

Es war so, als ob man Nebel festhalten wollte.

Er hatte mich bemerkt und grinste mich unverschämt an.

Unabhängig von meinem Versuch ihn zu fassen, hatte er seinen Penis tief in Frederikes Unterleib vorgeschoben. Ich konnte sehen, wie er seinen Samen in ihr abgspritzte.

Es war grauenhaft.

Ich hatte ihr doch versprochen, auf sie aufzupassen. Ich konnte jedoch nichts tun.

Ich hatte total versagt.

Der Unsichtbare zog sich zurück und flüchtete.

Ich kümmerte mich um Frederike.

„War er in mir? Ich habe etwas gespürt! Hast du ihn erwischt?“

„Nein, leider nicht, es  war als ob er sich in Luft aufgelöst hätte. Ich konnte ihn nicht fassen,“ Erklärte ich ihr bedauernd.

„Aber ich habe ihn deutlich gespürt. Er war in mir!“ beteuerte Frederike.

„Er hat aber nicht abgespritzt, oder?“ „Nein, das konnte ich gerade noch verhindern“ log ich. Ich wollte sie nicht noch mehr beunruhigen.

Der ganze Vorfall war sehr merkwürdig. Irgendwie war das alles nicht logisch.

Wieso habe ich überhaupt nichts gespürt, als ich ihn greifen wollte. Frederike jedoch hat seinen Penis in sich gespürt. Es war nicht wie mit einem normalen Mann, versicherte sie mir. Es war mehr so ein Kribbeln. Wenn man nicht weis, was da gerade abgeht würde Frau das gar nicht weiter beachten.

Ich befürchtete, dass uns die Sache über den Kopf wächst. Auch sah ich meine Frau und meine Tochter in Gefahr, einem dieser Monster zum Opfer zu fallen. Ich durfte nicht mehr länger schweigen.

So beschlossen wir uns am Sonntagabend bei mir Zuhause zu treffen. Dort wollten wir die uns nahe stehenden Menschen in unser Geheimnis einweihen.  Frederike wollte auch ihren Freund mitbringen

 

Sonntag.

Wie vereinbart traf Frederike gegen 18:00 Uhr bei mir Zuhause ein. Ich bat sie und ihren Begleiter, den sie mir als Marco vorstellte herein.

Auch meine Tochter war ausnahmsweise einmal Zuhause. Sie hatte Besuch von ihrem Freund, dessen Spuren ich schon öfters an und in meiner Tochter entdeckt hatte. Nun lernte ich ihn endlich persönlich kennen.

Wie wir so alle gemütlich im Wohnzimmer saßen, berichtete ich meiner Familie, wie ich Frderike kennen gelernt hatte. Ich erzählte ihnen, wie ich die seltsamen Eigenschaften meiner neuen Brille entdeckte.

Wie erwartet erntete ich nur ungläubiges Kopfschütteln. Um so größer war der Schock bei meiner Frau und bei meiner Tochter, als ich ihnen einen Blick durch meine Brille gestattete.

Meine Frau war zunächst sauer, weil ich sie ohne ihr Wissen tagelang nackt beobachtet hatte. Meiner Tochter war es furchtbar peinlich, als ich ihr eröffnete, was man mit der Brille noch alles sehen konnte.

Dann präsentierte uns Frederike eine Überraschung. Sie legte die Plastiktüte auf den Tisch, die sie mitgebracht hatte und der ich bisher keine Beachtung geschenkt hatte.

Sie erzählte, dass ihr Chef immer noch im Krankenhaus liegt und noch immer nicht ansprechbar ist.

Das völlig zerstörte Optikergeschäft wurde inzwischen von der Staatsanwaltschaft freigegeben und soll so schnell wie möglich abgerissen werden, damit mit dem Wiederaufbau des Hauses begonnen werden könne.

Die Frau ihres Chefs hatte Frederike angerufen und nachgefragt, ob sie in ihrer Garage einige Kartons  mit Brillengläsern und Kontaktlinsen zwischenlagern könnte. Diese hätten die Explosion im Keller des Gebäudes unbeschadet überstanden.

„Und nun die Sensation! Es gibt noch mehr von diesen seltsamen Gläsern. Die sind zwar ohne Fassung, aber einige haben die gleichen Eigenschaften wie meine Brille. Das Gleiche bei den Kontaktlinsen. Einige ermöglichen das Nacktsehen!

Marco und Benjamin, Frederikes Freund fanden die Gläser sehr aufregend. Meiner Frau und meiner Tochter war das Ganze eher unangenehm. Frederike hatte dagegen keine Probleme. Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass es Männer gab, die sie nackt sehen konnten.

Geschockt waren dann wieder alle, als sie erfuhren, wozu diese Brillen offensichtlich benützt wurden.

Wir erzählten auch von unserem gescheiterten Versuch, eines dieser seltsamen Wesen zu fangen.  Dass ich Frederike dazu auf der Bahnhofstoilette„nachbesamen“ musste, erzählte ich nicht. Wir liesen die Anwesenden in dem Glauben, dass der Einsatz Benjamins ausreichend gewesen sei um Frederike als Köder zu präparieren.

„Aber eine Sache verstehe ich nicht,“ meldete sich Marco. “Warum benützen diese Fremden denn den von der Natur vorgegebenen Weg um eine Frau zu begatten. Wenn deren Körper doch einfach durchdrungen werden können, bedeutet dies doch auch, dass diese ihrerseits auch einfach einen menschlichen Körper durchdringen können. So ein Alien bräuchte dann doch seinen Penis einfach nur durch die Bauchdecke der Frau zu stecken um ans Ziel zu kommen. Die Frau würde das nicht einmal bemerken. Also warum dann so umständlich?“

„Na ganz einfach, wenn der ganze Kerl, also auch sein Penis und sein Sperma aus, na nennen wir es mal „masselose Materie“ bestünde, würde der Schleim doch auch genau so einfach wieder aus seinem Opfer herausfallen. Die ganze Aktion wäre vergebens gewesen,“ war die Überlegung von Benjamin.

Die Theorie hatte was!

Als ich mit Frederike auf dem Bahnhofsklo war, sah ich ihre Kleider nicht. Aber sie waren da. Ich konnte sie spüren. Um meinen Schwanz in sie rein zustecken musste sie zuerst ihr Höschen ausziehen.

Bei den Aliens war das anders. Sie drangen in die Frauen ein, ohne dass sie von Kleidung auch nur im Geringsten behindert wurden.

Während der Körper der Aliens in einen masselosen Aggregatzustand verfallen kann, materialisiert ihr Penis, sobald er in eine Frau eingedrungen ist.

Ich erklärte den Anderen meine Theorie. „Und der Penis ist ihre Schwachstelle! Da müssen wir sie packen,“ beendete ich meine Ausführungen.

Benjamin deutete an, dass er eine Idee hätte, wie sich das realisieren ließe. Er wollte sich aber noch nicht konkret dazu äußern. Er wolle erst noch ein bisschen experimentieren.

Wir beendeten unser Treffen und verabredeten uns auf Dienstagabend um dann weitere Pläne zu schmieden. Jeder der Anwesenden wurde mit Kontaktlinsen ausgestattet, auch die Frauen, damit sie einem möglichen auserirdischen Vergewaltiger ausweichen konnten.

 

Dienstag

 

Wie verabredet trafen wir uns wieder am Abend.

Benjamin präsentierte uns seine Alienfalle, die er gebaut hatte.

Das Teil war im Prinzip nichts anderes als ein Diaphragma, wie es von Frauen, die die Pille nicht vertragen, zur Empfängnisverhütung benutzt wird. Allerdings hat er das Teil etwas modifiziert. In der Mitte hatte er ein Loch herausgeschnitten, das gerade groß genug war, um einen Alienpimmel durch zu lassen. Um dieses Loch herum hatte er eine Schlinge aus einem extrem dünnen, sehr reißfesten Stahldraht gelegt. Die Falle sollte funktionieren wie eine Schlinge die manche Wilderer zum Kaninchenfangen verwenden.  Der Penis eines Unsichtbaren dringt durch die Öffnung im Diaphragma und die Schlinge in die Gebärmutter seines Opfers ein. Sobald er sich zurückziehen will, zieht sich die Schlinge zu und der Außerirdische sitzt fest. 

Soweit die Theorie.

 Ob sich das in der Praxis so umsetzen lässt, muss sich erst noch zeigen.

Stolz präsentierte uns Benjamin noch zwei weitere Exemplare.  Damit, so meinte er, könnten sich unsere Frauen präparieren. Wir Männer müssten nur dafür sorgen, dass die Falle mit dem erforderlichen „Speck“ gefüllt wird.  Bei Speck dachte er natürlich an Sperma.

Meine Frau war skeptisch. Meine Tochter eher begeistert. Die Aussicht auf ein paar Extranummern mit ihrem Freund gaben wohl den Ausschlag, dass sie zustimmte, sich als Alienfänger zur Verfügung zu stellen. Frederike hatte ja mit mir schon einschlägige Erfahrungen gemacht und hatte keine Probleme mit der Situation umzugehen.

Schließlich stimmte auch meine Frau zu. Die Frauen begaben sich gemeinsam ins Bad um sich diese Dinger einzusetzen.

Wir Männer beschlossen unsere Frauen wann immer möglich, in der Öffentlichkeit zu begleiten. Am besten sprachen die Außerirdischen auf Frauen an, die erst vor kurzem Sex hatten. Je kürzer, um so besser.

Unsere Frauen kamen aus dem Bad zurück.

Da es noch recht früh am Abend war beschlossen wir noch eine Erkundungstour durch die Stadt zu machen.

Um nicht gleich bei unserer ersten Patrouille durch Erregung öffentlichen Ärgernisses aufzufallen, beschlossen wir unsere Frauen gleich hier Zuhause zu präparieren.  Ich zog mich mit meiner Frau in unser Schlafzimmer zurück. Meine Tochter verschwand mit Marco in ihrem Zimmer. Frederike und Benjamin überließen wir das Wohnzimmer.

In unserem Schlafzimmer zog sich meine Frau aus und ich stürzte mich auf sie.

Es ging dieses mal nicht darum, dem Partner besonders intensive Lustgefühle zu verschaffen. Dazu gab es andere Gelegenheiten. Die Frauen sollten einfach möglichtst viel Sperma aufnehmen um für die Aliens einen unwiderstehlichen Köder abzugeben. So dauerte die ganze Aktion auch nicht lange. Nach zwei Minuten waren wir fertig. Auch meine Tochter und Frederike brauchten mit ihren Freunden nicht viel länger.

Dennoch kamen wir zu dem Schluss, dass es ab sofort sinnvoll wäre, wenn die Frauen einen Rock, oder ein Kleid tragen würden. Auf ein Höschen sollten sie bis auf weiteres verzichten.

Wenn dann ein Unsichtbarer auftaucht, könnte sich das Paar, das ihn entdeckt zukünftig in eine öffentliche Toilette, einen dunklen Hausflur oder hinter eine einigermaßen blickdichte Hecke zurückziehen und den Köder auslegen.

Der schnelle Quicky in der Öffentlichkeit war gefragt.

Die Jagd versprach aufregend zu werden.

 

Nachdem wir über zwei Stunden in der Stadt herumgelaufen waren, ohne dass sich auch nur ein einziger Alien blicken kies, brachen wir die Aktion ab. Wir wollten es an einem anderen Tag noch einmal probieren.

 

Am Mittwoch war ich im Außendienst.

Unterwegs sah ich zwei Außerirdische. Es Ärgerte mich maßlos, dass meine Frau nicht bei mir war. Das wäre die Gelegenheit gewesen, unsere neue Falle auszuprobieren.

„Nun ja, ein anderes mal wird es bestimmt klappen,“ tröstete ich mich.

Als ich abends nach Hause kam, begrüßte mich meine Tochter freudestrahlend und sehr aufgeregt.

„Es hat geklappt, Mutti hat einen Alien erwischt,“ verkündete sie voller Stolz.

Ich war etwas verwundert. Ich hatte meine Frau doch gar nicht für einen Einsatz präpariert.

Doch meine Große klärte mich auf. Sie erzählte mir, dass sie mit Mutti und Marco shopen war. Sie wollte sich neue Klamotten kaufen, da entdeckten sie in dem Geschäft einen Unsichtbaren.

Marco voller Tatendrang bugsierte meine Tochter in eine Umkleidekabine um sie dort für ihren ersten richtigen Einsatz zu präparieren. Doch bevor dieser dazu kam, mein Töchterchen zu vögeln, hatte diese die Idee, dass zwei Köder besser wären als einer. Deshalb schlug sie vor, dass Marco nicht nur sie, sondern auch gleichzeitig ihre Mutter besamen sollte.

Marco war natürlich gleich begeistert von diesem Vorschlag. „Mutti zierte sich zuerst etwas, du weist ja, dass sie ein bisschen verklemmt ist“, erklärte mir meine Tochter. „Aber ich konnte sie überzeugen, dass es einfach sein muss,“ setzte meine Tochter ihren Bericht fort.

Marco verschwand also mit Mutter und Tochter in der Umkleidekabine.

Diese stellten sich nebeneinander, bückten sich und schoben ihre Kleider hoch. Höschen trugen beide keine, genau so wie wir es am Vorabend besprochen hatten.

Marco stieß die beiden Frauen abwechselnd von hinten.  Als er sich gerade mit der Tochter befasste, kam es ihm. Er spritzte seinen Saft tief in ihre Grotte. Dann wechselte er schnell zur Mutter und lud bei ihr den Rest ab.

Meine Tochter schilderte mir den Vorfall in allen Details. Irgendwie fühlte ich mich unwohl bei dem Gedanken, dass der Kerl sich da mit meiner Tochter und mit meiner Frau vergnügte.

War da sogar so was wie Eifersucht?

Nein, bei mir doch nicht!

Sicherlich hat er das nur getan um seinen Beitrag zur Rettung der Menschheit zu leisten, genau so wie ich es mit Frederike vor einigen Tagen auf dem Bahnhofsklo getrieben habe.

Meine Tochter berichtete was weiter passierte.

Nach dem sie die Umkleidekabine frisch besamt verlassen hatten, machten sie sich auf die Suche nach dem Unsichtbaren. Mit ihren Kontaktlinsen war das auch gar nicht sonderlich schwer.

Sie entdeckten ihn im 3. Stock und er entdeckte meine Frau.

Er machte sich an sie heran. Dann ging er zum Angriff über.

Er drang in sie ein. Als er sich nach getaner Arbeit zurückziehen wollte, zog sich die Schlinge zu und er saß fest.

In seinem Gesicht machte sich erst Überraschung, dann Panik breit. Er lief rot an. sein Gesicht sah schmerzverzerrt aus. Dann gab es einen Plopp, gerade so als ob eine Kaugummiblase platzt. Es war aber kein Kaugummi, der da platzte, es war der Alien.

Dann war er verschwunden.

Meine Tochter konnte nicht sagen, ob der Alien gestorben ist, oder ob er sich möglicherweise in eine andere Dimension abgesetzt hatte. Auf jeden Fall war der Vorgang für ihn sehr, sehr unangenehm.

Nun war klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind, im Kampf gegen die Invasion durch Außerirdische.

 

 

 

Nun liebe Leser, ich bin am Ende meines Berichts. Diese Dinge haben sich so tatsächlich vor etwa einem Jahr zugetragen. Es ist, wie gesagt keine richtige Erotikgeschichte. Ich habe das nicht geschrieben, um vereinsamten Internetsurfern eine Wichsvorlage zu liefern. Es ist vielmehr eine Warnung. Es gibt Dinge auf unserer Welt, von der die meisten Bürger nicht die geringste Ahnung haben.

Wir waren in den letzten Monaten sehr erfolgreich. Es ist uns zwar noch immer nicht gelungen, ein lebendes Exemplar zu fangen, aber wir haben schon eine ganze Menge dieser Wesen ins Jenseits befördert.

Wir haben nur ein Problem:

Es sind zu viele! Und wir sind zu wenige!

Deshalb suchen wir Freiwillige, die mit uns den Kampf aufnehmen.

Wir suchen Männer und Frauen.

Wenn sie uns helfen wollen, schicken sie ihre Bewerbungsunterlagen an:

 

Roman Romanowsky

Eulenspiegelweg 9

54321 Bad Potemkin

 

oder per Mail an

romanromanowsky@aol.com

 

Welche Voraussetzungen müssen sie mitbringen?

  1. Sie sollten mindestens 18 Jahre alt sein.
  2. Sie müssen uns ein Gesundheitszeugnis vorlegen. Zu ihrem Kampfauftrag gehört es, dass sie ungeschützten Geschlechtsverkehr mit anderen Kämpfern/Kämpferinnen haben werden. Wir können es nicht zulassen, dass die Kampfkraft unserer Leute durch Geschlechtskrankheiten geschwächt wird.
  3. Absolute Diskretion. Sie dürfen keinem von ihrem Auftrag erzählen

 

Weitere Voraussetzungen die die männlichen Bewerber erfüllen müssen:

  1. Ein polizeiliches Führungszeugnis! Wir wollen keine Vergewaltiger oder sonstige Sexualstraftäter in unseren Reihen
  2. Eine eidesstattliche Erklärung von mindestens zwei Frauen, die ihre Standfestigkeit betätigen. Wir können keine Sprücheklopfer gebrauchen, die im Ernstfall keinen hoch kriegen.
  3. Bereitschaft, bei Kontakt mit einem Alien unverzüglich die nächst verfügbare weibliche Kämpferin zu besamen und diese auf den Feind anzusetzen.

 

Weitere Voraussetzungen für weibliche Bewerber:

  1. Zwei Bewerbungsfotos (nackt)! Eine Aufnahme frontal, eine Aufnahme im Profil!
  2. Sie verhüten mit der Pille (andere Verhütungsmittel sind in unserem Kampf nicht geeignet.
  3. Sie sind bereit sich eine Alienfalle (Diaphragma) einsetzen zu lassen.
  4. Absolute Bereitschaft, sich von jedem männlichen Kämpfer der sie dazu auffordert, besamen zu lassen.

 

Dann noch eine Bitte an die Leser, die sich nicht zutrauen uns aktiv zu unterstützen.

Sollten sie in der Öffentlichkeit einmal ein Paar beim Geschlechtsakt überraschen, ziehen sie sich diskret zurück und lassen sie die Leute ihre Pflicht erfüllen. Das sind sehr wahrscheinlich unsere Kämpfer. Die tun das nicht aus Eigennutz, sondern um Sie und ihre Familien vor den Aliens zu schützen.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:33 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:57 Uhr

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