Die Brille IV


romanowsky

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15.03.2008
CMNF

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Teil 4

 

In der darauffolgenden Woche sollte ich geschäftlich nach Hamburg. Ich beschloss mit der Bahn dort hin zu fahren. So konnte ich die Zeit während der Fahrt nutzen und auf meinem Laptop arbeiten. Außerdem erhoffte ich mir, im Zug einige interessante Frauen begutachten zu können.

Mit dem Arbeiten während der Fahrt hatte es dann nicht so richtig geklappt. Aber die Frauen, die ich zu sehen kriegte entschädigten mich für Vieles. Ich sah Frauen mit großen Brüsten wie Melonen und mit kleinen Tittchen wie Zitronen. Ich sah echte Blondinen, rothaarige und jede Menge rasierte. Total oder nur teilweise. Ich sah sie durch meine Brille alle nackt. Keine bemerkte etwas davon.

Dann sah ich eine Frau, bei der meine Brille versagte. Sie war kein kleines Mädchen, aber sie war auch noch nicht so alt, dass deshalb die Brille nicht funktionierte. Sie war eigentlich im idealen Alter. Dennoch waren ihre Kleider völlig undurchsichtig. Als ich sie dann hörte, wie sie sich mit einem Mann der neben ihr saß unterhielt, wurde mir klar, was hier los war. Die Frau war gar keine richtige Frau. Das war ein Kerl in Frauenkleidern! Meine Brille eignete sich also auch dazu richtige von falschen Frauen zu unterscheiden. Dieses geheimnisvolle Ding hielt für mich doch immer wieder Überraschungen parat.

Dann, kurz hinter Kassel passierte etwas sehr merkwürdiges.

Zum ersten Mal sah ich durch meine Brille einen nackten Mann!

Ich nahm meine Brille kurz ab und erlebte einen Schock!

Da war gar kein Mann! Die Stelle im Zug, an der ich den Nackten gesehen hatte, war leer.

Ich schob die Brille wieder auf meine Nase.

Da sah ich ihn ganz deutlich. Da war ein nackter Mann.

Ein Blick über den Brillenrand, nur Leere.

Habe ich nun schon Halluzinationen? Bin ich dabei, den Verstand zu verlieren? Gehen von der Brille irgendwelche Strahlen aus, die mein Gehirn schädigen? So langsam bekam ich es mit der Angst zu tun.

Ich blickte wieder durch die Gläser und betrachtete den unsichtbaren Nackten. Er sah eigentlich ganz normal aus: Brillenträger, zirka. 175cm groß, 80 Kilo schwer, Mitte 30 mit leichter Stirnglatze.

Das Einzige was an ihm auffällig war, war sein Penis. Dieser war ungewöhnlich klein. Wie bei einem kleinen Jungen. Eigentlich tat mir der Typ schon etwas leid. Wie reagieren die Frauen auf so einen Kerl, wenn die ihn das erste Mal nackt sehen? Lachen die ihn aus?

Nun wie auch immer, mein Problem sollte das nicht sein.

Ich schenkte meine Aufmerksamkeit lieber der Frau, die direkt vor ihm stand. Sie drehte ihm den Rücken zu. Und sie war transparent! Am Grad ihrer Transparenz konnte ich schließen, dass sie entweder kurz vor Antritt der Bahnfahrt Sex hatte, oder sie hatte es in der letzten Nacht ziemlich wild getrieben.

Ich entdeckte Spermaspuren in ihrer Vagina und auch in ihrem Magen.

Der nackte Mann hinter ihr starrte die Frau an.

Dann geschah etwas ungeheuerliches. Sein Minipenis wurde länger. Aus ursprünglich 5 cm waren 10 cm geworden. Das Ding ist aber nur länger geworden, nicht dicker!

Aus 10 cm wurden 15, dann 20!

Sein Pimmelchen schien ein Eigenleben zu entwickeln. Wie ein großer Regenwurm, oder eine kleine Schlange wand sich das Ding und nahm Kurs auf die Frau vor ihm.

Der Wurm war inzwischen unaufhaltsam weiter gewachsen und maß nun bestimmt schon 30 cm. Die Spitze bewegte sich unterhalb der Pobacken zwischen die Schenkel der Frau. Die Dicke diese merkwürdigen Schwänzchens hatte sich immer noch nicht verändert. Es war höchstens so dick wie mein kleiner Finger.

Die Eichel dieses merkwürdigen Kerls hatte sich nun bis zu den Schamlippen dar Frau vorgearbeitet. Diese schien von dem ganzen Vorgang nichts zu bemerken.

Dann, ich wollte es nicht glauben, sah ich, wie der inzwischen fast 50 cm lange Schlauch in ihre Scheide eindrang. Er bohrte sich immer tiefer in ihren Körper.

Die Frau bemerkte nichts. Die Penisspitze hatte die hintere Scheidenwand erreicht.

Dann drang er weiter durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter vor. Dort verharrte er kurz. Dann sah ich, wie es ihm kam. Er spritze einen rötlich schimmernden Schleim in sie.

Die Frau juckte unruhig mit den Pobacken. Hat sie etwas bemerkt?

Von ihr kamen keine weitere Reaktionen.

Nachdem der Unsichtbare die Frau offensichtlich besamt hatte, zog sich sein Penis blitzartig aus deren Unterleib zurück. Der Fremde entfernte sich unauffällig von der Frau und verschwand letztendlich im Gewühle zwischen den anderen Fahrgästen.

Ich war immer noch wie gelähmt. Ich hatte soeben eine Vergewaltigung beobachtet und das Opfer hatte anscheinend gar nicht bemerkt was geschehen war.

 

Der Zug fuhr in den Bahnhof von Hannover ein.

Auf dem Bahnsteig wimmelte es nur so von Leuten. Natürlich gab es für mich auch wieder jede Menge nackter Frauen zu bestaunen. 

Damm passierte es wieder. Neben einer großen Tafel, an der die Fahrpläne mit Ankunfts- und Abfahrtszeiten hingen, stand eine transparente Frau und unmittelbar neben ihr ein nackter Mann. Wieder ein Unsichtbarer?

Ich nahm die Brille ab.

Der junge Mann war noch da. Allerdings jetzt korrekt gekleidet. Er hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Unsichtbaren, den ich vorhin im Zug beobachtet hatte. Nur war dieser Mann deutlich jünger. Auch er trug eine Brille. Sie sah genau so aus wie meine!

Ich setzte die Brille wieder auf und sah den Typen wieder nackt. Auch erhatte einen extrem dünnen Penis. Dieser wurde immer länger und schlängelte sich zwischen die Beine der Frau, die neben  dem Mann stand. Ein kurzer Blick über den Brillenrand verwirrte mich noch mehr. Der Kerl war verschwunden. Unsichtbar geworden. Nur mit der Brille war er noch zu sehen.

 

Ich wurde schon wieder Zeuge einer Vergewaltigung. Ich klopfte an die Scheibe meines Zugabteils. Ich wollte die Frau warnen, aber sie bemerkte mich nicht. Sie bemerkte auch nicht, wie der Fremde in sie eindrang.

Auch er drang mit seinem Penis bis tief in die Gebärmutter vor und spritzte dort wieder dieses rot schimmernde Sperma ab.

Unbemerkt zog er sich dann zurück und lief zielstrebig den Bahnsteig entlang.

Mit einem Ruck setzte sich der Zug in Bewegung. Während dieser langsam Fahrt aufnahm, konnte ich noch sehen, wie sich der Fremde einer weiteren transparenten Frau näherte. Sollte sie sein nächstes Opfer werden? Beide verschwanden aus meinem Blickfeld. Der Zug beschleunigte stetig und setzte seine Fahrt nach Hamburg fort.

Ich habe nie erfahren, was weiter auf dem Bahnsteig in Hannover passiert ist.

Ich grübelte über das eben Erlebte nach.

Ein Mann war unsichtbar, nur mit meiner Brille konnte ich ihn nackt sehen.

Der Andere sah ohne Brille zuerst ganz normal aus, machte sich dann aber auch unsichtbar. Durch die Brille war jedoch auch er nackt zu sehen. Konnten diese Wesen ihren „Aggregatzustand“ verändern?.

Beide trugen sie die gleiche Brille wie ich.

Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Nun wurde mir der Zweck der Brille klar.

Zwischen den normale Menschen trieben sich irgendwelche seltsame Gestalten herum. Waren es Mutanten? Oder Aliens? Ich hatte keine Ahnung. Aber offensichtlich benutzten sie die gleiche Sorte Brillen, wie ich eine hatte. Damit suchten sie sich fortpflanzungsfähige Frauen, die kurz zuvor Sex hatten und missbrauchten sie.

Ich hatte das Bedürfnis, mit irgendjemanden über das Erlebte zu reden.

 

Ich rief Frederike, die Optikerin an und berichtete ihr von meinem Erlebnis. Zuerst befürchtete ich ja, dass sie mich nun für völlig durchgeknallt hält.

Sie schien mir allerdings zu glauben. Sie hatte ja auch als Einzige Gelegenheit durch meine Brille zu schauen. Sie wusste, dass es in unserer Welt Dinge gibt, die eigentlich gar nicht sein durften.

Wir verabredeten uns in dem Cafe, in dem wir uns das letzte mal getroffen hatten, sobald ich von meiner Geschäftsreise zurück sein würde.

Mein Kundenbesuch war eigentlich reine Routine und ich konnte schon am frühen Nachmittag die Rückreise antreten.

Einmal bildete ich mir ein, noch eines dieser mysteriösen Wesen gesehen zu haben. Ich war mir aber nicht sicher.

Gegen 18:00 Uhr traf ich mich dann wie verabredet mit Frederike. Ich berichtete ihr noch einmal in allen Details von meinem Erlebnis.

Frederike war der Ansicht, dass wir die Behörden informieren sollten. Ich jedoch hielt das für Bedenklich. Ohne Beweise riskierte ich unverzüglich in die Klapsmühle eingeliefert zu werden. Oder ich wurde als Spanner verhaftet, wenn ich denen meine Brille vorführte.

Nein, so funktionierte das nicht. Wir brauchten unbedingt Beweise. Am Besten wäre es, wenn wir so ein Wesen fangen könnten.

Wir zerbrachen uns auch den Kopf darüber, warum diese Wesen sich an die Frauen heranmachten.

Vielleicht waren es doch Außerirdische, die sich hier auf der Erde auf diese Weise fortpflanzen wollten. Doch warum suchten sie sich dazu ausgerechnet Frauen, die zuvor schon Sex hatten?

Doch hier hatte Frederike eine plausible Erklärung. „Was würde denn passieren, wenn auf diese Weise eine Frau geschwängert würde, die wochen- oder monatelang keinen Sex mit einem irdischen Partner hatte? Die würde doch sofort misstrauisch. Wenn es bei einer Frau, die kurz zuvor Sex hatte, zu einer Schwangerschaft käme, gäbe es dafür eine natürliche Erklärung und die Chance, dass sie das Kind bekommt ist deutlich höher.

Dadurch, dass der Alien seinen Samen extrem tief in der Frau deponiert, haben seine Spermien gegenüber den menschlichen einen deutlichen Vorsprung im Wettlauf zur weiblichen Eizelle. Was diese Wesen da treiben, gibt es in der Natur auch. Der Kuckuck ist ein Vogel, der seine Eier in fremde Nester legt und diese von den ahnungslosen Vogeleltern ausbrüten lässt.“

Frederikes Theorie schien mir irgendwie schlüssig zu sein.

„Aber das bedeutet doch, dass wir etwas tun müssen bevor sich diese Wesen hier unbemerkt fortpflanzen und die Menschheit unterwandern! Wir müssen unbedingt so ein Ding fangen, damit wir mit stichhaltigen Beweisen an die Öffentlichkeit können. Wir müssen die Menschheit vor einer Invasion retten! Es kann nicht angehen, dass diese Fremden unsere Frauen als Gebärmaschinen missbrauchen,“ ereiferte ich mich.

Frederike stimmte mir vorbehaltlos zu und wir begannen einen Plan zu schmieden. Zunächst sollte alles noch ganz im Geheimen ablaufen. Am Wochenende wollten wir den Fremden eine Falle stellen. Frederike war bereit den Lockvogel zu spielen. Sie wollte in der nächsten Nacht ihren Freund verführen und dafür sorgen, dass es zum Geschlechtsverkehr kommt. Am nächsten Tag, einem Samstag, wollte sie sich dann in der Fußgängerzone rumtreiben. Ich sollte in der Nähe bleiben und zugreifen, sobald eines dieser seltsamen Wesen auftaucht und versucht sich an sie heranzumachen.

 

Pünktlich um 9:00 Uhr stand ich am Samstag morgen in der Fußgängerzone und wartete auf Frederike.  Keine fünf Minuten später sah ich sie dann auch schon aus Richtung S-Bahn Haltestelle kommen. Mit meiner Brille sah ich sie selbstverständlich nackt, jedoch nicht transparent, was ich eigentlich erwartet hätte.

Wir begrüßten uns  mit einem artigen Händedruck und ich fragte sie, was passiert sei. „Haben deine Verführungskünste nicht funktioniert, hat dein Freund keinen hoch gekriegt?“

„Wie kommst du denn darauf? Es war eine sehr erfolgreiche und wilde Nacht. Ich bin jetzt noch völlig geschafft“

„Das verstehe ich nicht, du bist überhaupt nicht durchsichtig! Keine Spermaspuren,“ brachte ich meine Verwunderung zum Ausdruck.

„Spermaspuren?“ fragte sie verwundert. „Die kannst du an mir nicht finden. Wir haben Kondome benutzt. Wir kennen uns noch nicht so lange und deshalb bestand ich bisher immer darauf, dass er Gummis benutzt.

So ein Mist aber auch. Ich hatte Frederike bei unseren letzten Treffen erzählt, dass Frauen nach dem Sex transparent schienen. Dass dafür aber Sperma sozusagen als Katalysator notwendig sei, hatte ich wohl nicht erzählt. Das wurde mir erst jetzt selbst richtig klar.

Was nun? Sollten wir die ganze Sache abblasen und es an einem anderen Tag noch einmal probieren?

Wir beschlossen uns einfach mal in der Fußgängerzone umzusehen. Es könnte ja durchaus sein, dass wir gar keinen Alien zu Gesicht bekommen. Die Anderen, die ich gesehen hatte, haben sich in Kassel und Hannover herumgetrieben. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass sie gerade jetzt auch in unserer Stadt auftauchen.

Andererseits, hier hat offensichtlich einer versucht sich eine Brille zu beschaffen.

 

Wir waren bis ans Ende der Fußgängerzone, bis vor den Hauptbahnhof geschlendert.

Dann sah ich ihn. Ein nackter „Kuckucksalien“ kam aus dem Bahnhofsgebäude heraus auf den Vorplatz, wo er sich lauernd umsah.

Dann hatte er ein Opfer erspäht. Weiter vorn sah ich eine transparente Frau, an deren Fersen er sich heftete . Wir waren viel zu weit weg um eingreifen zu können.

An der Fußgängerampel zur Poststrasse hatte er sein Opfer eingeholt. Er stand direkt hinter ihr. Ob es zum Koitus kam konnte ich aus der Entfernung nicht feststellen, Die Frau schien auf jeden Fall nichts bemerkt zu haben. Danach entfernte sich der Unsichtbare in Richtung Innenstadt.

„Wir müssen etwas tun, der ist auf der Jagd, wir müssen ihn stoppen. Schade dass du nicht als Köder arbeiten kannst“ klagte ich.

„Aber warum denn, ich kann doch. Du musst mich nur besamen,“ kam die für mich völlig überraschende Antwort von Frederíke. Verblüfft sah ich sie an.

„Nun normalerweise bin ich einem Freund ja treu und mache nicht gleichzeitig mit anderen rum,“ erklärte sie mir: „Aber das ist ein Notfall! Wir tun es ja nicht aus Geilheit, sondern um die Menschheit zu retten! Wir müssen den Kerl kriegen!“

Ich hatte Bedenken. „Wie stellst du dir das vor? Ich kann dich doch nicht hier auf offener Straße vögeln“ wand ich ein. „Außerdem, auch ich bin meiner Frau eigentlich treu, meistens jedenfalls! Aber du hast recht, das IST ein Notfall!, Da ist kein Platz für Eifersucht oder moralische Bedenken,“ versuchte ich mein Gewissen zu beruhigen.

„Mein Gott, bist du schwerfällig. Im Bahnhof gibt es doch bestimmt eine Toilette, komm schon mit“, präsentierte sie mir die Lösung unseres Problems.

Im Laufschritt liefen wir in die Bahnhofshalle und folgten den Schildern zur Toilette. Dort angekommen stellte sich die nächste Gewissensfrage: Damen oder Herren.

Die Entscheidung wurde uns abgenommen. Zwei ältere Damen bewegten sich zielstrebig auf die Damentoilette zu. Also für Herren.

Ich ging voraus und sah nach ob die Luft rein war. Keiner drin. Ich winkte Frederike mir zu folgen. Vorbei an den Pissoirs eilten wir in eine Kabine. Ich drehte den Riegel um.

Frederike, die ich durch die Brille zwar nackt sah, hatte ein leichtes Sommerkleid an.  Mit gesenktem Kopf blickte ich über den oberen Brillenrand und sah, wie sie sich das Kleid hochschob und ihren Slip auszog. Sie stellte einen Fuß auf die Kloschüssel und stand nun breitbeinig vor mir. „Nun, mach!“ forderte sie mich auf.

„Sorry, ich bin keine Maschine, ich kann das nicht auf Kommando. Ich muss dazu erst in Stimmung kommen“

Das Ambiente hier konnte man nicht gerade als romantisch bezeichnen. Mit Grafity beschmierte Wände und dieser Geruch, wie in einem Tigerkäfig. Wie soll ich da einen hoch kriegen?

Ich werde dich wohl etwas begrabschen müssen, vielleicht komme ich dann in Stimmung.

Ich griff nach ihrem Busen, den ich deutlich vor mir sah. Doch statt ihr weißes Fleisch spürte ich den Stoff ihrer Bluse und darunter den BH. Ich konnte ihre Kleider durch die Brille zwar nicht sehen, aber sie waren da. Daran bestand kein Zweifel. Mit der anderen Hand fasste ich ihr in den Schritt und befingerte ihre Muschi Mein Mittelfinger verschwand zwischen ihren Schamlippen. Schon dicht unter der Oberfläche stieß ich auf Feuchtigkeit. Sie schien der Gedanke an Sex an diesem merkwürdigen Ort zu erregen. Bei mir tat sich noch immer nichts.

Da setzte sie sich direkt vor mir auf die Kloschüssel und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Sie holte meinen Schwengel heraus, schob die Vorhaut nach hinten und nahm ihn, nach einem ganz kurzen Zögern, in den Mund.

Was dann kam, hätte gereicht um Tote zu erwecken. Das Mädchen war ein Naturtalent. So hat mich noch keine geblasen. Ich schwebte wie auf Wolken und hatte die schäbige Umgebung vergessen.

Nach zwei Minuten hatte ich eine zum Platzen pralle Latte. So würde es funktionieren.

Ich forderte sie auf sich umzudrehen und sich zu bücken. Ich wollte sie von hinten nehmen.

Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir und mit den Händen stützte sie sich auf der Klobrille ab. Ich schob ihren unsichtbaren Rock hoch  und brachte meinen Speer in Position. Langsam suchte er sich den Weg zwischen ihre Schamlippen und plötzlich war ich in ihrem engen Loch.

Ich begann sie gleichmäßig zu stoßen.

Nach zwei Minuten war ich dann soweit. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Grotte.

Noch während ich abspritzte beobachte ich eine Veränderung. Frederikes Körper wurde schon nach wenigen Sekunden transparent Zuerst konnte ich meinen Penis in ihrem Unterleib nur als ganz schwachen Schatten erkennen. Doch dann wurde sie immer transparenter und mein Pfahl in ihrer Muschi wurde immer deutlicher sichtbar. Um ihn herum war mein grünlich leuchtendes Sperma zu sehen.

Die Falle war scharf! Jetzt konnte die Jagd auf die Aliens beginnen.

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:18 Uhr

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