Ein ehrenwertes Haus Geschichte 01


indianer2

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08.03.2008
CMNF

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Lukas Jansen, ein schlanker dunkelblonder Typ, sucht eine billige Unterkunft in Bochum, da er an der dortigen Uni Geschichte und Erdkunde studiert und allmählich von Zu Hause ausziehen wollte. Da las er eines Tages in der Zeitung:
„Hallo Studis sucht ihr preiswerte Unterkunft  unweit der Uni in WG,  Zi zu verm Pr. Nach Vereinbahrung, näh.. unter.....“
Umgehend meldete er sich unter der angegebenen Nummer und tags darauf vereinbarte er auch gleich einen Termin mit der Vermieterin des Zimmers. Es war in einem ruhigen Wohnviertel nahe der Uni , in einem großen Einfamilienhaus mit Garten. Er klingelte an der Haustüre und als die Türe aufging, verschlug es ihm fast die Sprache.
Eine sehr attraktive Blondine mit langen Haaren, durchschnittlicher Figur und toller Oberweite  begrüßte ihn. Sie hatte eine fast durchsichtige sehr körperbetonte und fast durchsichtige Bluse mit einem ultrakurzen Ledermini an..Dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe. „Hallo, ich bin Sabine Gerlach, die Hausbesitzerin. Komm doch rein.“  
Mehr als ein „Danke, ich bin Lukas Jansen,“ kam nicht über seine Lippen. Da er ein wenig schüchtern ist, ging er mit einem leicht roten Kopf hinein ins Haus.
Sie wusste sofort mit einem Blick, dass es ein leichtes war ihn in Verlegenheit zu bringen.  Sie tranken einen Kaffee und redeten. Ihr wurde sofort klar, dass dies ein neues WG-Mitglied werden wird, mit dem man noch sehr viel Spass haben konnte. Während sie Kaffee tranken, wechselte sie immer ihre Sitzpositon. Dabei ihn immer im Blicke, wie er darauf reagierte. Es machte ihr Freude, es machte sie sogar richtig geil zu sehen, wie er sich beherrschen musste. Ihre Brustwarzen wurden dabei immer steifer und die Säfte zwischen ihren Schenkeln fingen an zu fliessen. Bei ihm blieb das natürlich auch nicht ohne Folgen, dieses megascharfe Outfit und ihre aufreizende, anmachende Gestik. Die Hitze in ihm stieg auf und sein Freund regte sich auch immer mehr in seiner Hose. Langsam schmerzte es ihn sogar ein wenig und die Erektion ließ sich auch nicht mehr verbergen. Er wurde einfach geil.
„So nun schauen wir uns mal dein Zimmer an“, sagte Sabine, mit einem spöttischen Unterton und Lächeln zu ihm, stand auf und wartete, bis er auch aufstand. Mit einer riesigen Beule in der Hose und hochrotem Kopf folgte er ihr. Nun schritt sie sehr obszön vor ihm her, wackelte extra noch mit ihrem geilen apfelförmigen Arschbacken, zum Zimmer, machte die Türe auf und drehte sich um.
Als Sabine ihn ansah, fuhr sie mit ihrer Zunge, provokant über ihre prallen Lippen. Dabei spreizte sie ihre langen Beine, wodurch der Mini so hoch rutschte und er sah, dass sie auch keinen Slip trug und man ihre rasierte Spalte sehen konnte. „ Ist was, Lukas“, scherzte sie dabei. „An diesen Anblick musst du dich gewöhnen, wenn du hier einziehen willst, denn normalerweise laufen alle den ganzen Tag nackt herum. Es wird also Zeit, dich auch zu entkleiden. Einen steifen Schwanz habe ich auch schon öfters gesehen. Ja, es macht mich sogar richtig geil, wenn einer so rumläuft“, sagte Sabine.
Lukas blieb nichts anderes übrig, als sich zu entkleiden, wenn er dieses Zimmer haben will. Er zog sich schämend, mit immer noch rotem Kopf, vor ihren Augen widerwillig aus. Als Sabine das verschämte Gesicht sah, machte sie das noch heißer und feuchter, als sie eh schon die ganze Zeit war. Sie ging zu Lukas hin, kniete sich vor ihn hin. Im selben Augenblick als er die Hose runterzog, schnellt auch sein  total steifer Schwanz heraus, genau vor Sabines Gesicht.  „Oh, da hat es aber einer eilig...“, sagte Sabine mit einem Grinsen im Gesicht. „Er wird wohl einen Grund haben“, kam es aus Lukas heraus. Dann zog er sich ganz aus.
An den Türrahmen  lehnend und seine Klamotten im Zimmer liegend , ließ er sich von Sabine ohne große Gegenwehr auf den Boden herunterziehen.  Sie schaute sich das Ganze genauer an und meinte, dass da alles schön zusammen passe. Der Hodensack und sein Schwanz, hätten das richtige Verhältnis, was Größe und Form angeht.
Nun  umschloss Sabine mit ihren prallen Lippen sein steifes Glied, während sie mit ihren Händen den Hodensack sanft massierte. Dabei begann auch er mit seinen Stößen, in ihren Mund. Bei den ersten Blasbewegungen merkte sie aber schon, dass es nicht lange dauerte, bis er anfangen würde zu spritzen.  Sofort erhob sie sich wieder und meinte: „Dass geht ja viel zu schnell, wir müssen unbedingt was dagegen unternehmen“. Sein Glied wurde in Sekundenschnelle wieder klein und er war sehr froh darüber, nicht die ganze Zeit mit einer steifen Latte einer so sexy gekleideten Frau gegenüber stehen zu müssen.
Nun zeigte Sabine Lukas sein Zimmer. Es standen ein Bett, ein Schrank, ein Stuhl und Tisch darin. „Den  Rest musst du dir selber besorgen, die Miete beträgt 250 € warm. Die Miete kann sich auch, wenn man besondere Dienste leisten würde, verringern lassen..“, meinte Sabine  „Wäre das was für dich, Lukas?“. – „Ja,  sicher wäre sogar toll, wenn ich das Zimmer haben könnte“, sagte der nackte Lukas..
Nun zog sich auch Sabine ganz nackt aus, und zeigte ihm ihren geilen Körper mit ihren schönen Brüsten, deren Spitzen wieder steil abstanden und ihre totalrasierte Spalte. Sein Glied schwoll sofort wieder an, als er das sah. Sabine vernahm das mit einem wohligen Schauer, in ihrer Leistengegend und in sich hinein lächelnd. Ihr Unterleib begann erneut zu ziehen bei dem Gedanken , wie der schüchterne Lukas reagiert, wenn er sieht, was da unten ist..  

 „Folge mir“, meinte sie nur und ging den Flur entlang zur Treppe, die in den Keller führte. Was wohl kommt jetzt, dachte sich Lukas, als die beiden so splitternackt in den Keller gingen. Sabine machte eine Kellertür auf und Lukas erschauerte dabei, was er da sah. Mitten im Raum, der vollgefliest war, stand ein Gynostuhl, wie aus einer Frauenarztpraxis. An der Wand und auf dem Tisch, hingen und lagen noch allerlei Sachen, die ihm Angst machten, aber gleichzeitig auch irgendwie besonders geil werden ließen.  Setzt dich darauf, lege deine Beine in die Schalen, hörte er sie sagen. Er tat es sofort, immer der Gedanke, an das Zimmer.
Sofort wurden Beine festgeschnallt, die Hände und sein Körper ebenfalls, so dass er sich nicht befreien konnte. Gleich holte sie einen Plastikzylinder, der an einem Ende Leitungen hatte, die zu einem Pult führten Es war eine sog. Penispumpe mit Sensorleitung die bewirkt, dass man den Zeitpunkt der Erregtheit mit gleichzeitigem Abspritzen, anhand einer Skala, sehen und sogar kontrollieren konnte. Sie kam zu ihm und steckte diesen über sein erregtes Glied.  Dann ging sie zurück zum Pult und schaltete das Gerät ein. Sofort spürte Lukas ein leichtes Kribbeln an seinem Genitialen, besonders an seiner sensiblen Eichelspitze.
„Beantworte in Stichworten meine Fragen, solange es eingeschaltet ist“, sagte Sabine.
„Wieviele sexuelle Beziehungen hattest du bisher?“ – Er: „Zwei.“
„Wie lange ist es her?“ – Er: „Fast 2 Jahre.“
„Normaler Sex und/oder andere Formen?“ – Er: „Normal.“  
„Wann  hattest du das letzte Mal  richtigen Sex?“ – Er: „9 Monate her“, sagte er jetzt doch etwas errötend.
Sein Atmung wurde zusehens schneller Die Pumpe zeigte ihre besondere Wirkung, vor allem wenn einer sie trug, wie Lukas es war. Er war wieder kurz vor dem Abspritzen, aber eben nur kurz davor. Sabine törnte das auch nicht viel weniger an, sodass sich auch bei ihr Erregung , in Form von eines kleinen Rinnsals, aus ihrer geilen Spalte floß. Sie dachte sich: Jetzt  habe ich mir eine Erleichterung nötig. Sogleich stieg sie auf den Gynostuhl hinauf, so dass sich ihre triefende heiße Spalte über dem Kopf von Lukas befand. „Steck deine Zunge raus und leck mich“, befahl sie kurz
   Er legte sofort los. Ein Stöhnen und Schmatzen begann augenblicklich. Sie war einfach so geil  geworden von dem Ganzen zuvor, dass auch sie nur wenige Minuten brauchte, um in einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Sie spritzte ihren warmen Scheidensaft in seinen Mund. Erschöpft blieb sie auf ihm liegen. Nach einer kurzen Pause stieg sie von Lukas runter, schaltete das Gerät ab und zog die Pumpe von seinem jetzt doch schmerzenden Penis ab.
Sein Orgasmus hingegen lies weiter auf sich warten. Nun gingen sie wieder nach oben, er etwas breitbeiniger, dafür  mit umso härterem Schwanz und ebenso geschwollenen Hoden. Wieder oben , im Esszimmer angekommen, legte sie den ersehnten Vertrag mit folgenden Punkten, die im besonderen Lukas betrafen, ergänzend vor.
„Jede bzw. Jeder hat im ganzen Haus nackt rumzulaufen, zur Verfügungu zu stehen (auch und besonders in sexuellen Bereichen), die ihm angegebenen Dienste ohne Widerspruch sofort zu erledigen. Insbesondere, wenn ich, Sabine, oder mein Freund Martin, es anweisen. Lukas, bekommt eine gesonderte Behandlung, gegen das zu schnelle Steifwerden und frühzeitiges Abspritzen. Wie das aussehen wird, werden wir im einzelnen noch besprechen, Martin und ich mit den anderen. Bei Verstoß gegen die Regeln droht ein Rausschmiss.“
„Unterschreib den Vertrag, wenn du einverstanden bist, Lukas“, sagte Sabine. „Natürlich, tue ich das“, erwiderte Lukas. Und während er noch den Vertrag unterschrieb, kroch Sabine unter den Tisch. Sie leckte zuerst seinen immer noch prallen Hodensack, bevor sie mit ihren Lippen den erigierten Schwanz in ihren Mund nahm. Sie saugte und leckte den Schaft entlang von seinen Fickstößen begleitend, bis sie merkte, dass es ihm kam. In mehreren Spermaschüben  und mit viel Druck, entlud er sein Sperma in ihrem Mund. Gierig schluckte Sabine alles, was er ihr reinspritzte.

Dann leckte sie Lukas noch sauber und sagt: „Ruh dich jetzt lieber aus, ehe Martin und ich dich heute Abend den anderen WG-Mitgliedern vorstellen werden.....“    


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:18 Uhr

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