Das Spiel: Der dritte Junggesellinnenabschied; Jes


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19.02.2008
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Das Spiel: Der dritte Junggesellinnenabschied; Jessis Wünsche werden wahr

Nun war es wieder mal soweit. Jessi hatte uns gestern Abend mitgeteilt, dass sie demnächst Heiraten würde, genauer gesagt in vier Wochen,  und schon fing es bei mir an zu arbeiten.

Ich suchte meine Aufzeichnungen durch, die wir nach meinem Spiel damals, als ich dann am nächsten Abend alles haarklein erzählen musste, und die anderen dann auch ihre Wünsche und Träume zum Besten gaben, gemacht hatte.

Ah ja, da waren die Wünsche von Jessi.  Wow, dass würde gar nicht unbedingt so einfach sein, aber nun gut. Wir hatten es uns zur Aufgabe gemacht jeder von uns dieses Spiel vor dem Eheleben zu gönnen und so sollte es dann auch sein!

Ich rief noch schnell Elena und Karin an und wir verabredeten uns für den kommenden Mittwoch, um uns einen Plan zu machen. Ich hatte bis dahin genug Zeit, um schon mal ein wenig Recherche zu betreiben und einige Agenturen anzurufen.

„Auf dass Jessi genauso viel Spaß mit ihrem Spiel hat, wie wir es hatten. Ach und Karin, es wird dann bald Zeit, dass du dir mal einen Herzbuben aussuchst.“

Wir prosteten uns zu und Karin zog mir eine Grimasse, denn dass hatte ich ihr im letzten Jahr bei Elenas Spiel schon gesagt, aber noch hatte sich bis auf diverse kleine Affären nichts getan bei ihr.

Ich überließ es diesmal Elena dafür zu sorgen, dass Jessi am verabredeten Ort auftauchte. Diese rief mich dann auch an und bestätigte mir, dass alles wie am Schnürchen lief.

Jessi stand etwas unschlüssig in diesem großen Hotel herum und wartete auf ihre Freundinnen, die sie angeblich hier zum Abendessen treffen sollte. Irgendwie hatte sie ja gehofft, das es sich dabei um ihr Spiel handeln würde. Es sah aber nicht so aus, denn dann hätte sie anders gekleidet sein müssen und sie hätten sich wohl nicht in diesem Hotel getroffen. Plötzlich wurde sie ausgerufen und sollte sich an der Rezeption melden.

Dort angekommen wurde ihr ein Zettel in die Hand gedrückt. Sie öffnete ihn und schon beim Lesen begannen ihr die Knie weich zu werden:

JA SÜSSE DIES IST NUN DEIN SPIEL GEH IN ZIMMER 102 UND DORT FINDEST DU ALLES WAS DU BRAUCHST DANACH FÄHRST DU MIT DEM FAHRSTUHL BIS IN DEN KELLER DORT WIRST DU WENN DU AUSSTEIGST VON EINEM BUTLER EMPFANGEN UND ER BRINGT DICH ZU DEINER SPIELWIESE VIEL SPASS WÜNSCHEN DIR DEINE FREUNDINNEN

UND JA NICHT VERGESSEN SPÄTER ALLES ZU ERZÄHLEN!!!!

Jessi war unschlüssig, ob sie das wirklich tun sollte, aber insgeheim wollte sie dies schon immer mal erleben und wenn sich ihr jetzt die Möglichkeit bot, warum nicht.

Sie  ließ sich den Schlüssel für Zimmer Nr. 102 geben und machte sich auf den Weg.

Im Zimmer fand sie dann ein Rokokokleid, dass aus einem seidigen Bordeauxrot  bestand. Der mittlere Teil bestand aus zwei Stoffstücken. Normalerweise in Weiß gehalten, befand sich darunter aber zusätzlich ein transparenter Teil. Beide Teile waren mit Klettverschluss an das Kleid geklemmt. Dies bedeutete, man konnte es sowohl auf der Straße anziehen, da ja der weiße Teil  über dem Transparenten war, als auch für den Anlass, der für Jessi geplant war. Dafür wurde der weiße Teil einfach heraus genommen, sodass man einen hervorragenden Einblick in ihre intimsten Bereiche hatte, denn durch den Rokokostil lag der Stoff des Kleides keineswegs eng an ihrer Haut an, sondern hob sich ab. Noch etwas war an diesem Kleid anders, als normal. Ihre Brüste wurden auf dem transparenten Stück durch eine Art Korsage regelrecht gebettet, welches aber ebenfalls durch weißen Stoff abgedeckt wurde, sodass ihr Busen nicht mehr sichtbar war. Es sah so aus, als habe sie ihre Brüste hochgebunden.

Zuerst nun zog sie sich lange weiße Strümpfe an, die Gott sei Dank, halterlos waren, was für die damalige Zeit unüblich war, aber weil sie nichts weiter sonst darunter trug, waren die nostalgischen Strümpfe nicht möglich gewesen.

Dies tat ihrer Neugier und ihrer Lust, die sie jetzt schon empfand aber keinen Abbruch. Nun kam das Kleid darüber und sie bettete  ihre Titten in die wohlgeformten halben, durchsichtigen Schalen, verdeckte das Ganze vorerst noch mit dem weißen Stoff. Jessi griff zu der Maske, die ihre Augenpartie verdecken sollte, denn sie wollte ja nicht erkannt werden und auch niemanden erkennen. Die Maske war in passendem weiß mit Goldemblemen gehalten und wurde normalerweise nur vor die Augen gehalten. In diesem Fall aber, konnte sie am Kopf befestigt werden, damit sie auch in jeglicher Bewegung nicht verrutschte.  Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet ihr, sie war perfekt gekleidet für ihren ganz persönlichen „erotischen  Maskenball“.

Jessi stieg mit weichen Knien in den Fahrstuhl und fuhr in den Keller. Noch könnte sie im Erdgeschoss anhalten, kam es ihr in den Sinn, aber ihre Lust siegte über ihre Angst und dann öffnete sich die Tür. Ein Mann in der Kleidung eines Butlers aus der Barockzeit mit langem Gehrock kam auf sie zu, nickte huldvoll, reichte ihr die Hand und führte sie zu ihrer Spielwiese.

Als Jessi den Saal betrag und sich unsicher umblickte, wurde sie gewahr, dass alles so aussah, wie sie es sich gewünscht hatte.

Außer den zwei Damen, die für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen hatten und ebenso in Rokokokleidern steckten, die aber keinen durchsichtigen Teil hatten, waren nur noch etwa zehn Männer anwesend. Alle diese Männer und auch die Damen trugen Masken und waren im Barockstil gekleidet. Es gab Nischen in denen sich Paare ihrer Lust hingaben. Diese Paar nahmen nicht am Spiel teil, sondern waren sozusagen Dekoration. Ihre Laute der Lust brachten Jessis Blut in Wallungen.

Kaum hatte sie den Saal betreten, wurde sie von einer der Damen zu einer Nische begleitet, um sich ihres weißen Stoffes zu entledigen und dann bekam sich ein Glas Champagner in die Hand gedrückt.

Die Dame strich ihr sanft über den Busen und sog die Luft dabei ein. Dann bezeigte sie Jessi ihr zu folgen und brachte sie zu den Männern, die sie sofort umringten.

Jessi wusste, was kommen würde, denn es war ja ihr Spiel. Ihre Brust hob und senkte sich heftig bei dem Gedanken an die kommenden Stunden. Ihre Möse reagierte mit einer Überproduktion an Lustnektar. Seltsamerweise fühlte sie sich keineswegs darüber beschämt, dass jeder ihre pure Nacktheit unter dem Kleid sehen konnte.

Jessi nippte an dem Champagner und gab sich den lüsternen Blicken, welche auch durch die Masken hindurch wahrzunehmen waren, hin.

Sie fühlte sich großartig, wusste sie doch, dass sie hier das einzige Objekt der Begierde für diese zehn Männer war, zumindest solange sie sich nichts Gegenteiliges wünschte, denn dies hatte sie sich immer offen gelassen.

In ihr steckte ein kleiner Voyeur und vielleicht würde sie noch die Lust verspüren einen geilen Fick aus der Nähe zu sehen und mitzumischen, aber noch war sie die Perle des Abends, diejenige, die es zu beglücken galt.

Die Männer umringten sie immer dichter und Jessi  konnte bei dem einen oder anderen schon eine starke Erregung bemerken. Überall an ihrem Körper fühlte sie das Streicheln von Händen.

Ihre Titten wurden geknetet und ihre Nippel, welche sich eh schon vor Geilheit steif den Händen entgegen reckten, lechzten danach gezwirbelt, geleckt und gesaugt zu werden.

Aber erst wenn sie ihnen ein Zeichen gab, würden es nicht nur Hände sein, die sie berührten.

Jessi wurde mit der Traube mitgezogen zu einer Art Liegesofa und dort bettete man sie wie eine Prinzessin.

Die Männer postierten sich wieder um sie herum und schon waren die liebkosenden Hände wieder da.

Jessi fühlte ihre  Erregung ansteigen und sie wollte nun auch mehr. Sie befahl den Männern sich ihrer Hosen zu entledigen, denn sie wollte ihre Härte, die sich ihr immer deutlicher zeigte, in ihrer puren Sinnlichkeit erleben.

Nach und nach reckte sich ein steifer Schwanz nach dem anderen ihr entgegen und sie wurde zum ersten Mal gewahr, wie unterschiedlich diese doch alle waren. Mehr noch als die Länge fand sie den Umfang interessant. Lüstern leckte sie sich über ihre Lippen und ihr Atem ging heftiger.

Ihre Hand griff nach einem der Schwänze und begann ihn zu wichsen, während sie sich von den Männern nun nicht nur mit den Händen anfassen ließ. Sie entledigte sich nun ihres transparenten Kleidteiles. Somit hatten die Männer nun vollen Zugriff auf ihren wohlgeformten, erotischen Körper, der ihnen noch mehr Härte in ihre Lustkolben trieb und die Säfte zum Kochen brachte.

Hände streichelten über ihre Titten, über ihren Bauch, an ihren Oberschenkeln entlang und sie konnte überall steife Schwanze fühlen, die sie berührten. Ihre Haut brannte an den Stellen, wo sie auf sie trafen und sie öffnete ihren Mund, um den Prügel direkt vor ihrem Gesicht mit ihrer Zunge zu lecken und dann in ihren heißen Schlund zu saugen. Immer und immer wieder.

Sie konnte manche Männer vor ihren Augen wichsen sehen und diese erotische Szene brachte ihre Möse zum Überlaufen.

Zungen machten sich an ihren Nippeln zu schaffen, saugten sie ein und leckten an ihnen. Küsse berührten ihren Hals, ihre Arme, unter ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Feuchter, heißer Atem verteilte ich auf ihrer Haut und machte sie wild. Sie begann nicht nur einen Schwanz zu lutschen, nein, ihre Hände wichsten auch die ihr entgegen gestreckten Schwengel. Sie fühlte diese seidige, heiße Haut und wie sie sich über die Härte immer wieder hin und her schob, konnte die ersten Tropfen der Geilheit in ihrem Mund schmecken und wurde gewahr, wie sich eine Zunge in ihre nasse Grotte schob.

Ihr Gesäß wurde angehoben, um sich noch mehr Einlass zu verschaffen. Jessi hörte das Stöhnen der Männer, die sich selbst wichsten bei dem Anblick, der sich ihnen bot.

Nun verspürte sie Lust doch noch ein Voyeur zu sein. Sie befahl die beiden Damen dazu und bat sie, sich zu entkleiden. Sie sollten sich ficken lassen, so wie sie es mochten und Jessi wollte es sehen, während sich die Mehrheit der Männer über sie hermachte.

Sie zuckte bei dem flatternden Tanz einer überaus gierigen Zunge an ihrer Perle und ließ sich bei der Sicht auf die beiden Mädels, die sich mittlerweile in einem Sandwich mit jeweils zwei Männern befanden und laut stöhnten, in ihre eigene Lust fallen. Jessi stoppte ihre willkürlichen Handlungen und ließ sich in das Gefühl des perversen, aber auch sehr lustvollen  Aktes hineingleiten.

Hände die ihren Körper begehrlich betatschten. Münder die gierig saugten. Finger die sich in ihr enges Loch bohrten, um sie anal zu ficken. Und Zungen, die sich in ihre Grotte vergruben und ihre Höhle der Lust erforschten. Dabei die schlürfenden Geräusche des sie ausschleckenden Mundes zu hören und der Blick auf die kopulierenden Knäule in ihrer unmittelbaren Nähe, brachten sie zu einem ersten Höhepunkt, der sich in einer Explosion, einer Supernova entlud. Zuckend und stöhnend, den Schwanz in ihrem Mund melkend und dessen Saft schluckend, machte sie sich bereit für den ultimativen Fick.

Die Männer um sie herum wichsten immer weiter und spritzen all ihre heiße Köstlichkeit auf ihre Titten, ihrem gesamten Körper. Doch sie waren in ihrem Hunger noch nicht gestillt, so dass sie sofort wieder steif waren und sich dann im Wechsel ihrer Lustbarkeit hingaben, Jessi nacheinander oder gar zu zweit penetrierten.

Jessi stöhnte ob des Druckes, dass durch das gleichzeitige Eindringen zweier Schwänze in ihrer Möse aufstieg und sie begann schon wieder zu zucken, als die zwei Männer sie fickten.  Nach und nach wechselten die Männer, bis sie ihre Wahl getroffen hatte. Diese zwei Männer durften sie nun bis zu ihrem und deren Höhepunkt weiterficken. Einer legte sich unter sie und schob  seinen geilen, dicken Schwanz in ihre heiße, glitschige Möse und der Andere penetrierte ihr enges Loch, nachdem er es mit der Zunge schön eingespeichelt hatte. Jessi selbst befand sich mit dem Gesicht zu dem unteren Mann. Ein weiterer stieß ihr seinen harten Prügel in den Mund, während sich die Restlichen wichsend zu ihnen gesellten. Jessi erlaubte den Mädels Hand an diese wichsenden Männer zu legen und schaute dabei zu, wie diese per Hand Job zum Spritzen gebracht wurden, während sie selbst sich von zwei überaus dicken Glücksbringern in Pussy und Arsch ficken ließ.

Immer schneller und tiefer wurde in sie gestoßen und sie fühlte die Anspannung in ihrem Fleisch und Muskelgewebe wieder ansteigen. Die Eier klatschten an ihre Haut und das machte sie verrückt. Ihre Knospe so geschwollen und sich jedem Stoß entgegen streckend puckerte immer wilder und sie zog ihre Muskeln zusammen. Der Schwanz aus ihrem Mund verschwand und wurde per Hand weitergewichst. Sie konnte sehen, wie sich die Eier zusammenzogen, und der heiße Saft in die Lenden stieg. Jessi öffnete ihren Mund und ließ sich den Nektar auf ihre Zunge spritzen.

Der Druck wurde immer höher durch die ständige Reibung in beide Löcher. Dann begann sie zuckend und wimmernd erneut in einem ekstatischen Aufschrei zu kommen. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie hatte das Gefühl  in einer Glückswolke zu schweben, spürte noch, wie ihr Strahl um Strahl in beide Höhlen gespritzt wurde und kam dann völlig erschöpft auf die Erde zurück.

Die Männer leckten all ihre Säfte von ihrem Körper runter und auch aus ihren Löchern heraus. Dann bekam sie erneut ein Glas Champagner von einer der inzwischen wieder bekleideten  Damen. Sie sah, wie sich die Männer entfernten.

Eine alte Messingwanne wurde hereingetragen und man bereitete ihr ein warmes Bad.

Als sie darin Platz nahm, fühlte sie die wohltuende Wirkung des Wassers und der öligen Zusätze.

Die Frauen begannen sie einzuseifen und zu waschen. Ganz sanft kneteten sie ihre Brüste und umschmeichelten ihre Warzen. Jessi stöhnte und obwohl sie so erschöpft war, wollte sie, dass die Frauen weitermachten.

Dies war auch so gedacht, denn nach der Ekstase sollte die Entspannung kommen. Zärtlich wuchs der Schwamm sie zwischen den Beinen und kraulte ihre immer noch geschwollenen Lippen. Er liebkoste ihre Perle und wirkte wohltuend auf ihre doch sehr gereizten Löcher.

Ihre Oberschenkel wurden zärtlich gestreichelt. Ganz langsam wurde sie zu einem klitoralen Orgasmus „gewaschen“. Der Schwamm rieb sanft und stetig über ihre Knospe und Hände massierten ihre Titten in sehr liebevoller Art und Weise. Jessi schloss die Augen und überließ sich nochmals den erlösenden und sanften Blitzen, die ihren Körper durchzogen. Sie kam ganz leise und kaum zuckend, dafür aber unheimlich schön, in der Wanne.

Danach wurde sie abgetrocknet und in einen modernen Bademantel gehüllt. Ein Klingeln mit einem Glöckchen ließ den Butler erscheinen und sie zum Fahrstuhl geleiten. Sie fuhr hoch zum Stockwerk, wo ihr Zimmer sich befand. Dort angekommen ließ sie sich aufs Bett fallen und war sofort eingeschlafen.

Ein Klingeln des Telefons weckte sie am nächsten Morgen:

„Morgen Engelchen, vergiss nicht uns heute Abend alles zu erzählen. 20.00 Uhr in unserem Stammlokal.“

                                                             Ende

@Care 2007


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:17 Uhr

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