Nina Teil 4
Teil 4: Nina experimentiert
Am nächsten Tag war er wirklich weg. Am Abend, nach der Arbeit, ging Nina sofort hinüber in seine Wohnung, aus dem aufregenden Gefühl heraus, dort mehr über ihn zu erfahren. Sie zog sich aus, setzte sich nackt auf sein Sofa und schaute sich zunächst seine Fotoalben an. Seine ganze Familie in diversen Sommerurlauben, auf zwei Drittel der Fotos nackt. In neueren Alben war er oft statt mit Frau und Kindern mit einer blonden, anscheinend sehr viel jüngeren Frau zu sehen. Und im letzten war die Frau an seiner Seite Franziska. Diese Frau war wirklich wunderschön, mit einer perfekten Figur und anscheinend immer nackt. Und, wie ein Foto mit wehendem Kleidchen auf einer Hafenmole bewies, auch mitunter ohne Höschen unterwegs.
Dann besah sie sich die Urlaubsvideos, die älteren wie die jüngeren. Es gab auch kommerzielle Kaufvideos von FKK-Urlauben mit irgendwelchen Laiendarstellern, Fotobände und Reiseführer, Zeitschriften und Bücher, Peter hatte einen ganzen Schrank voll davon. So verbrachte Nina drei Abende in seiner Wohnung und sah sich alles an. Lauter nackte Menschen, alte, junge, schlanke, dicke, die nichts weiter taten als miteinander unbekleidet zu sein, das aber konsequent bei allem, was sie taten. So trug denn auch Nina an diesen Abenden hier und bei sich nichts weiter als die weißen Söckchen. Sie war ganz und gar gefangen genommen von dieser FKK-Welt, die ihr vor wenigen Tagen noch so fremd gewesen war. Längst war sie davon überzeugt, dass sie dabei sein wollte. Tagsüber, im Büro, war sie abgelenkt und fahrig und hatte nur die Bilder aus Peters Sammlung im Kopf. Sie besah sich zum ersten Mal aufmerksam die Kataloge der FKK-Reiseveranstalter. Nachts träumte sie vom Nacktsein, aber anders als früher, als das immer als eine peinliche Situation im Traum erschien, war das nun ein Gefühl des Wohlseins und der Bestätigung.
Am Donnerstag lag mal wieder eine formelle, repräsentative Veranstaltung an, der zweite Teil endloser Vorträge und Diskussionen. Nina hasste solche Termine. Sie stand im Slip vor ihrem Schrank und suchte ein passendes Outfit. Sie wählte ein mint-farbenes Kostüm - ein eng tailliertes Jackett und ein sehr kurzer Mini, gerade noch tragbar zu einer solchen Gelegenheit, aber ein absoluter Hingucker. Dazu zog sie ein weiße Bluse an, ließ aber auch heute den BH weg, schlüpfte in die hohen schwarzen Schuhe von gestern und lief los, an diesem richtig schön warmen Frühlingstag.
Im großen Konferenzraum war es klimatisiert, fast zu kalt. Nina langweilte sich. Es war Pause, ihre Chefin schwatzte mit zwei Vertretern eines Reiseveranstalters, die Nina gierig anschauten, und Nina selbst hatte gerade eben einen schmierigen älteren Herrn abblitzen lassen, indem sie behauptete, kein Deutsch zu können. Sie lehnte an der Wand und trank nun schon das zweite Glas Sekt an diesem Morgen. Auch die Vorträge waren grottenlangweilig und niemand da, der auch annähernd ihr Alter hatte. Sie stellte das Glas halbleer ab, ihr war schon leicht schwummerig, das war gut, dachte sie, und ging zur Toilette. Als sie sich hinsetzte und ihr Höschen herunter zog, kam ihr eine Idee. Du bist verrückt, sagte sie zu sich selbst.
Zurück im leeren Vorraum besah sie sich im großen Spiegel. Sie bückte sich ein wenig, hockte sich hin, drehte sich um, schaute sich dabei kritisch über die Schulter an, dann gab sie sich einen Ruck und kehrte zurück an das Buffet. Aber trotz aller Entschlossenheit schlug ihr das Herz heftig bis zum Hals, ihre Beine zitterten leicht beim Gang über den Teppichfilz, leichter Schwindel überfiel sie vor Aufregung. Alle standen noch unverändert da. Nina nahm wieder ihr Glas Sekt und versuchte nun, dem Gespräch zwischen den anderen Leuten zu folgen, aber sie war vollkommen unaufmerksam dabei.
Alles war genauso wie zuvor, die älteren, satten und dennoch gierigen Herren, die geschminkten, unfreundlichen Damen, deren Blicke sie, die junge hübsche Konkurrentin, durchbohrten vor Neid und Missgunst, aber auch ihre freundliche, liebenswerte Chefin und das süße Servier-Mädchen, das den Sekt reichte, auch die Frische der Klimaanlage, die sie nun noch deutlicher wahrnahm. Alles war genau gleich, außer, dass Ninas Unterhöschen sich nun in ihrer Handtasche befand und sie nichts als nackte Haut unter diesem aufregend kurzen Miniröckchen trug. Niemand, sagte sie beschwörend zu sich, niemand könne es sehen, vorher hat niemand Dein Höschen sehen können, nun kann auch niemand Dein rasiertes Schößchen sehen. Nina, alles ist gut, beruhige Dich!
Es ging wieder hinein. Man saß in langen Reihen im Vortragsraum hintereinander an langen Tischreihen, wie in einem Hörsaal, niemand konnte so bei ihr irgendetwas erblicken. Ninas Puls beruhigte sich etwas, aber ihre Gedanken waren immer unter ihrem Röckchen. Als schließlich die Mittagspause kam, war Nina allerdings schon etwas entspannter. Man ging gemeinsam über den Hof den Hotels in den großen Speisesaal. Es fanden sich die einzelnen Tischgruppen, und Ninas Chefin hatte ein paar sympathischere Kollegen aufgetrieben, die sie von früher kannte, zwei Männer und zwei Frauen. Sie setzten sich und bestellten. Alles war sehr vornehm, ein Reiseveranstalter ließ sich das alles einiges kosten. Ninas Rocksaum war von der Tischdecke verborgen, allmählich drängte sie den Gedanken an ihre Nacktheit zurück, und sie unterhielt sich jetzt etwas konzentrierter, wobei es meist so verlief, dass man sie, das Küken, interessiert fragte, und sie recht schüchtern und leise antwortete. Sie bewegte sich noch nicht allzu sicher in einer solchen Runde.
Anschließend spazierte man noch ein wenig in der warmen Mittagssonne im angrenzenden Park. Im Stehen und Gehen zumindest sah Nina keine Gefahr, entdeckt zu werden, dann begannen die langweiligen Vorträge wieder, dazwischen wie üblich Pausen mit Kaffee, Kuchen oder Sekt, von dem Nina diesmal aber nichts nahm. Längst war nun ihre Aufregung verschwunden, sie hatte sich allmählich an das Gefühl der Nacktheit unter ihrem Röckchen gewöhnt, und empfand es zunehmend als angenehm, so befreit herumzulaufen. Und am schönsten war, dass von ihrem kleinen prickelnden Geheimnis niemand etwas bemerkte, all die alten geilen Böcke nicht, all die neidischen Weiber nicht. Nur einmal, als sie vom Nebentisch die Worte „FKK“ und „nackt“ vernahm, da begann ihr Puls ein wenig heftiger zu schlagen, aber sie stellte bald fest, dass man keineswegs von ihr sprach, sondern von einem bestimmten Hotel auf Teneriffa.
Ihre Chefin Lisa, Mitte fünfzig, stets damenhaft elegant gekleidet, ganz Geschäftsfrau, brachte sie nach der Veranstaltung noch mit dem Wagen nach Hause. Sie waren sich einig, dass es verschwendete Zeit gewesen war. Nina saß auf dem Beifahrersitz, sorgsam darauf bedacht, ihr Röckchen nicht verrutschen zu lassen. Aber auch hier ging alles gut, selbst beim Aussteigen, und so verabschiedete sie sich fröhlich und ging ins Haus. Oben in der Wohnung zog sie sich aus, bis auf das sehr kurze Röckchen, und kniete sich auch hier noch einmal vor den Spiegel im Flur. Wenn sie also saß oder kniete, konnte man ihr rasiertes Schößchen erahnen. Vorsicht, Vorsicht! sagte sie sich schmunzelnd.
Am nächsten Tag war er wirklich weg. Am Abend, nach der Arbeit, ging Nina sofort hinüber in seine Wohnung, aus dem aufregenden Gefühl heraus, dort mehr über ihn zu erfahren. Sie zog sich aus, setzte sich nackt auf sein Sofa und schaute sich zunächst seine Fotoalben an. Seine ganze Familie in diversen Sommerurlauben, auf zwei Drittel der Fotos nackt. In neueren Alben war er oft statt mit Frau und Kindern mit einer blonden, anscheinend sehr viel jüngeren Frau zu sehen. Und im letzten war die Frau an seiner Seite Franziska. Diese Frau war wirklich wunderschön, mit einer perfekten Figur und anscheinend immer nackt. Und, wie ein Foto mit wehendem Kleidchen auf einer Hafenmole bewies, auch mitunter ohne Höschen unterwegs.
Dann besah sie sich die Urlaubsvideos, die älteren wie die jüngeren. Es gab auch kommerzielle Kaufvideos von FKK-Urlauben mit irgendwelchen Laiendarstellern, Fotobände und Reiseführer, Zeitschriften und Bücher, Peter hatte einen ganzen Schrank voll davon. So verbrachte Nina drei Abende in seiner Wohnung und sah sich alles an. Lauter nackte Menschen, alte, junge, schlanke, dicke, die nichts weiter taten als miteinander unbekleidet zu sein, das aber konsequent bei allem, was sie taten. So trug denn auch Nina an diesen Abenden hier und bei sich nichts weiter als die weißen Söckchen. Sie war ganz und gar gefangen genommen von dieser FKK-Welt, die ihr vor wenigen Tagen noch so fremd gewesen war. Längst war sie davon überzeugt, dass sie dabei sein wollte. Tagsüber, im Büro, war sie abgelenkt und fahrig und hatte nur die Bilder aus Peters Sammlung im Kopf. Sie besah sich zum ersten Mal aufmerksam die Kataloge der FKK-Reiseveranstalter. Nachts träumte sie vom Nacktsein, aber anders als früher, als das immer als eine peinliche Situation im Traum erschien, war das nun ein Gefühl des Wohlseins und der Bestätigung.
Am Donnerstag lag mal wieder eine formelle, repräsentative Veranstaltung an, der zweite Teil endloser Vorträge und Diskussionen. Nina hasste solche Termine. Sie stand im Slip vor ihrem Schrank und suchte ein passendes Outfit. Sie wählte ein mint-farbenes Kostüm - ein eng tailliertes Jackett und ein sehr kurzer Mini, gerade noch tragbar zu einer solchen Gelegenheit, aber ein absoluter Hingucker. Dazu zog sie ein weiße Bluse an, ließ aber auch heute den BH weg, schlüpfte in die hohen schwarzen Schuhe von gestern und lief los, an diesem richtig schön warmen Frühlingstag.
Im großen Konferenzraum war es klimatisiert, fast zu kalt. Nina langweilte sich. Es war Pause, ihre Chefin schwatzte mit zwei Vertretern eines Reiseveranstalters, die Nina gierig anschauten, und Nina selbst hatte gerade eben einen schmierigen älteren Herrn abblitzen lassen, indem sie behauptete, kein Deutsch zu können. Sie lehnte an der Wand und trank nun schon das zweite Glas Sekt an diesem Morgen. Auch die Vorträge waren grottenlangweilig und niemand da, der auch annähernd ihr Alter hatte. Sie stellte das Glas halbleer ab, ihr war schon leicht schwummerig, das war gut, dachte sie, und ging zur Toilette. Als sie sich hinsetzte und ihr Höschen herunter zog, kam ihr eine Idee. Du bist verrückt, sagte sie zu sich selbst.
Zurück im leeren Vorraum besah sie sich im großen Spiegel. Sie bückte sich ein wenig, hockte sich hin, drehte sich um, schaute sich dabei kritisch über die Schulter an, dann gab sie sich einen Ruck und kehrte zurück an das Buffet. Aber trotz aller Entschlossenheit schlug ihr das Herz heftig bis zum Hals, ihre Beine zitterten leicht beim Gang über den Teppichfilz, leichter Schwindel überfiel sie vor Aufregung. Alle standen noch unverändert da. Nina nahm wieder ihr Glas Sekt und versuchte nun, dem Gespräch zwischen den anderen Leuten zu folgen, aber sie war vollkommen unaufmerksam dabei.
Alles war genauso wie zuvor, die älteren, satten und dennoch gierigen Herren, die geschminkten, unfreundlichen Damen, deren Blicke sie, die junge hübsche Konkurrentin, durchbohrten vor Neid und Missgunst, aber auch ihre freundliche, liebenswerte Chefin und das süße Servier-Mädchen, das den Sekt reichte, auch die Frische der Klimaanlage, die sie nun noch deutlicher wahrnahm. Alles war genau gleich, außer, dass Ninas Unterhöschen sich nun in ihrer Handtasche befand und sie nichts als nackte Haut unter diesem aufregend kurzen Miniröckchen trug. Niemand, sagte sie beschwörend zu sich, niemand könne es sehen, vorher hat niemand Dein Höschen sehen können, nun kann auch niemand Dein rasiertes Schößchen sehen. Nina, alles ist gut, beruhige Dich!
Es ging wieder hinein. Man saß in langen Reihen im Vortragsraum hintereinander an langen Tischreihen, wie in einem Hörsaal, niemand konnte so bei ihr irgendetwas erblicken. Ninas Puls beruhigte sich etwas, aber ihre Gedanken waren immer unter ihrem Röckchen. Als schließlich die Mittagspause kam, war Nina allerdings schon etwas entspannter. Man ging gemeinsam über den Hof den Hotels in den großen Speisesaal. Es fanden sich die einzelnen Tischgruppen, und Ninas Chefin hatte ein paar sympathischere Kollegen aufgetrieben, die sie von früher kannte, zwei Männer und zwei Frauen. Sie setzten sich und bestellten. Alles war sehr vornehm, ein Reiseveranstalter ließ sich das alles einiges kosten. Ninas Rocksaum war von der Tischdecke verborgen, allmählich drängte sie den Gedanken an ihre Nacktheit zurück, und sie unterhielt sich jetzt etwas konzentrierter, wobei es meist so verlief, dass man sie, das Küken, interessiert fragte, und sie recht schüchtern und leise antwortete. Sie bewegte sich noch nicht allzu sicher in einer solchen Runde.
Anschließend spazierte man noch ein wenig in der warmen Mittagssonne im angrenzenden Park. Im Stehen und Gehen zumindest sah Nina keine Gefahr, entdeckt zu werden, dann begannen die langweiligen Vorträge wieder, dazwischen wie üblich Pausen mit Kaffee, Kuchen oder Sekt, von dem Nina diesmal aber nichts nahm. Längst war nun ihre Aufregung verschwunden, sie hatte sich allmählich an das Gefühl der Nacktheit unter ihrem Röckchen gewöhnt, und empfand es zunehmend als angenehm, so befreit herumzulaufen. Und am schönsten war, dass von ihrem kleinen prickelnden Geheimnis niemand etwas bemerkte, all die alten geilen Böcke nicht, all die neidischen Weiber nicht. Nur einmal, als sie vom Nebentisch die Worte „FKK“ und „nackt“ vernahm, da begann ihr Puls ein wenig heftiger zu schlagen, aber sie stellte bald fest, dass man keineswegs von ihr sprach, sondern von einem bestimmten Hotel auf Teneriffa.
Ihre Chefin Lisa, Mitte fünfzig, stets damenhaft elegant gekleidet, ganz Geschäftsfrau, brachte sie nach der Veranstaltung noch mit dem Wagen nach Hause. Sie waren sich einig, dass es verschwendete Zeit gewesen war. Nina saß auf dem Beifahrersitz, sorgsam darauf bedacht, ihr Röckchen nicht verrutschen zu lassen. Aber auch hier ging alles gut, selbst beim Aussteigen, und so verabschiedete sie sich fröhlich und ging ins Haus. Oben in der Wohnung zog sie sich aus, bis auf das sehr kurze Röckchen, und kniete sich auch hier noch einmal vor den Spiegel im Flur. Wenn sie also saß oder kniete, konnte man ihr rasiertes Schößchen erahnen. Vorsicht, Vorsicht! sagte sie sich schmunzelnd.
Kommentare
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Geile Geschichte, macht Lust auf viel mehr!!! Ich finde es sehr angenehm geschrieben, nicht übertrieben erotisch, aber doch sehr heiß. Die Erotik ist so maßvoll, dass ich es den Protagonisten abnehme. Es wirkt sehr authentisch.
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