Gemein, doch leider falsch herum


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11.02.2008
Medien

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Ich weiß, ich handelte gemein. Aber mein Eigensinn ließ mir keine Wahl. Und jetzt nach Jahren, wo ich diese Geschichte aufschreibe, sind die beteiligten Personen durchaus mit dem jeweiligen Schicksal zufrieden. Also….

 

Damals war ich mit Susanne, meiner Freundin, etwa ein halbes Jahr zusammen. Wir hatten getrennte Wohnungen. Ob wir mal zusammen ziehen würden, darüber hatten wir noch nicht gesprochen. So vagabundierten wir zwischen unseren Wohnungen hin und her.

Unser Sexleben war durchaus ansprechend. Nur besaß Susanne eine Abneigung gegen Analverkehr. Ich fand diese Spielart schon immer sehr erregend. Und mit dem mir eigenen Starrsinn, wollte ich Susanne dazu bringen. Verschiedene Versuche scheiterten aber kläglich. Denn auch Susanne Bergmann war mit einem Dickkopf gesegnet

 

Ich wollte, ja musste mir also etwas einfallen lassen. Erste Strategie: Thema nicht mehr ansprechen. Zweitens, keinen Zusammenhang zwischen mir und dem Thema erkennen lassen.

Drittens, die Ausführung eines wohldurchdachten Planes.

Nach reiflicher Überlegung war mein Plan bereit zur Ausführung. Allerdings war ein Selbstversuch nötig. Ich startete die Vorbereitung mit den notwendigen Einkäufen.

An einem Abend, ich war allein in meiner Wohnung, bestellte ich eine Pizza. Zusammen mit zwei Gläsern Wein war dies das Abendessen.

Den Wecker stellte ich auf 1:00 Uhr nachts. Schließlich legte ich mich um 22:30 Uhr schlafen.

Die Müdigkeit nach dem Klingeln, dazu die ungewohnten Handgriffe, machten mir die Sache nicht einfach. Dann aber war es soweit. Das Klistier für die Enddarmreinigung war angesetzt, eingefettet und hinein geschoben. Dann drückte ich den Ballon. In ihm befand sich einfaches, körperwarmes Leitungswasser. Ich wartete auf die Wirkung. Und dann, nach etwa 2 bis 3 Minuten, setzte sie ein. Der Drang zur Endleerung war ziemlich heftig. Entscheidend aber war die Tatsache, weder der dünne Gummischlauch, noch das warme Wasser empfand ich als  unangenehm oder spürbar und lästig.

Mein gemeiner Plan konnte also zur Ausführung gebracht werden. Der richtige Zeitpunkt kam dann 2 Wochen später. Ich muss noch erwähnen, dass mir die Medien zufällig halfen. In Deutschland war nämlich der Noro-Virus unterwegs. Er verursachte drei Tage Magen- und Darmprobleme. Dann war die Sache ausgestanden.

 

Susanne war zu mir gekommen. Das Wochenende stand vor der Tür. Montag war Pfingsten. Abends bestellten wir uns eine Pizza. Jeder trank ein paar Gläser Wein. Nach der, für Susanne und mich, langen Arbeitswoche, war nach dem Essen nur noch Extrem – Couching angesagt. Schon um 21:30 Uhr ging sie schlafen. Um den Plan perfekt zu machen, hielt ich noch zwei Stunden langweiliges Fernsehen aus. Ich schloss meine Vorbereitungen ab und ging dann ebenfalls ins Bett.

Wie eine Katze hatte sie sich eingerollt. Sie half mir unfreiwillig mit. Susanne präsentierte mir unter der Bettdecke ihren süßen, wunderbar geformten Hintern. Sie schlief zudem tief und fest. Alles war vorbereitet. Langsam tasteten meine Finger den Anus. Keine Reaktion von Susanne. Ungehindert konnte ich den eingeölten Gummischlauch langsam in die Rosette drücken. Zentimeter um Zentimeter eroberte er den Darm. Langsam drückte ich die Blase des Klistiers. 350 ml handwarmen Wasser ergossen sich in die schlafende Frau. Ich zog den Schlauch zurück. Lange musste ich nichts warten. Susanne fing an sich zu regen. Ein leises Stöhnen, die Atmung beschleunigte sich. Sie erwachte schließlich und rannte zur Toilette.

Als sie wieder ins Bett kroch, stellte ich mich schlafend. Ihr Gemurmel verstand ich nicht. Ich war zufrieden und schlief ein.

Am nächsten Morgen schob ich die Sache weiter an, fragte, warum sie gestern Nacht aus dem Bett gesprungen war. Susanne erzählte von dem dringenden Bedürfnis. Ich führte als Ursache die Pizza Muscheln an und den gerade grassierenden Virus.

Den Samstag zu schildern, ist für die Geschichte nicht wichtig. Die Samstagnacht hingegen schon. Im Prinzip wiederholte ich den Ablauf. Diesmal setzte ich dem Wasser aber etwas Salz zu. Das sollte die Wirkung verstärken. Den Schlauch in Susannes Darm einzuführen bereitete mir eine, sagen wir ruhig, perverse sexuelle Freude. Ich schob ihn soweit  hinein, wie es die daran sitzende Birne zuließ. Nachdem Herausziehen flog das Utensil unters Bett. Ich schmiegte mich an Susanne und legte meine Arme um sie. Mit meinem ganzen Körper nahm ich den Aufruhr in Susanne wahr.

Benommen wurde sie wach, wollte aufstehen. Doch meine Umarmung hinderte sie daran. Und dann war es soweit. Susanne konnte nichts zurückhalten. Unser Bett wurde mit Fäkalien überschwemmt.

Nun, weitere Einzelheiten will ich nicht schildern. Wir reinigten alles soweit es ging. Susanne war sehr beschämt. Ich schlug vor, zu ihr zu fahren. Matratzenbezug und Bettwäsche nahmen wir mit. Morgen war waschen angesagt.

Auf der Fahrt in ihre Wohnung, machte ich ihr keine Vorwürfe. Einzig meinen Freund Peter wollte ich kontaktieren. Er war Arzt im Praktikum. Seinen Rat wollte ich einholen. Susanne war nicht begeistert. Sie kannte Peter. Ich machte ihr dann den Vorschlag, so zu tun, als wenn mir dieses Malheur passiert wäre. Damit war sie dann einverstanden.

Das Gespräch am anderen Morgen mit Peter war Ärzte typisch. Symptome schildern, Verlauf, was man zu sich genommen hatte in den letzten Tagen.

Peter sprach von Kohletabletten für sofort und einem Arztbesuch, wenn keine Besserung erfolgte.

Da Susanne sich sonst sehr wohl fühlte, machte sie sich keine allzu großen Sorgen. Ich aber verfolgte meinen Plan weiter. Ich sprach Peter auf einen Einlauf an, er erwiderte, Unbedenklich, wenn der Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen würde.

Zu Susanne sagte ich nur, das die nächste Notapotheke ganz bestimmt alles hätte, was wir bräuchten. Ich fuhr also los. An der Apotheke kaufte ich nur ein paar Aspirin. Die vorbereitete Tasche kam jetzt zum Einsatz.

Auch der Sonntag verlief normal.

Am Abend schlug ich ihr dann vor, die Behandlung durchzuführen. Da Susanne sich gut fühlte, wollte sie erst nicht. Ich sprach noch mal das Desaster von gestern an. Widerwillig stimmte sie dann zu. Auf ihrem Bett bereitete ich alles vor.

Auch eine Rasur aus Gründen der Hygiene konnte ich ihr verkaufen. Um die rosig braun glänzende Rosette standen wirklich ein paar Härchen. Aber ich wollte eine Totalrasur. Susanne legte sich erst auf die Seite. Die Schamlippen und den Anus zu rasieren bereitete nicht nur mir Freude. Der glänzende Film über Susannes Allerheiligstes sprach eine eindeutige Sprache. Mit ihren Füßen auf meinen Schultern rasierte ich den Bikini gestutzten Venushügel ganz kahl. Ich rieb alles sanft mit dem Öl ein, was ich dann auch für die Rosette benutzte. Das neue Klistier war dicker. Den Schlauch führte ich langsam und immer leicht drehend ein. Susanne lag einfach nur mit geschlossen Augen da. 2 Liter ließ ich in den Darm laufen. Nun erklärte ich ihr, dass es nötig sei, den Darm zu verschließen. Denn schließlich sollte nichts auslaufen. Der Plug aus dem Beate Uhse Shop war aus Kunststoff. Es war die kleinste Größe. Ich schob mit unsagbarem Vergnügen den Verschluss in den Anus. Ihren Bauch massierte ich mit Öl und leichtem Streicheln.

Susanne genoss es. An ihrer Reaktion konnte ich das ablesen.

Nach einem längeren Toilettenaufenthalt, duschte ich noch mit ihr. Den zarten Frauenkörper einzuseifen, war einfach nur toll.           

Auch der für heute letzte Teil des Planes kam zur Ausführung. Ich überzeugte  Susanne davon, dass es vernünftig wäre, den Plug über Nacht weiter an Ort und Stelle zu lassen. Sie war einverstanden.

Ich säuberte ihn und rieb ihn vor ihren Augen mit einer Gleitcreme ein. Diese verteilte ich auch auf dem Anus. Der Plug saugte sich fast von selbst hinein. Die Wulst lag nun hinter dem Muskelring des Anus. Herausrutschen würde er also nicht. In dieser Nacht hatten wir wirklich heißen Sex miteinander.

 

Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen, frühstückten wir erst einmal. Ich fragte nach ihrem Wohlbefinden. Ob der Plug sie stören würde. Susanne schüttelte nur den Kopf. Mein Vorschlag ihn heute einfach nicht heraus zu ziehen, wurde nach einigem Überlegen positiv von ihr beantwortet.

Ich war in echter sexueller Erregung. Wenn auch mit List, war ich in den letzten Schambereich Susannes eingedrungen. Zu wissen, dass ihr zuckersüßes Ärschchen gefüllt war, machte mich ausgesprochen geil.

An diesem herrlichen Pfingsttag ging ich mit ihr spazieren. Ich war in latenter ständiger Erregung. Der Plug in ihrem Hintern bereitete mir echte Freude. Ich wollte ihn gut bewegen. So gingen wir 3 Stunden durch Wald und Flur. Über ihre Lippen kam kein Wort der Klage.

Auch in dieser Nacht hatten wir wieder guten Sex. Der Plug blieb an seinem Platz.

 

Der Dienstag war nach dem langen Wochenende wieder ein Arbeitstagtag. Am Morgen weckte ich Susanne sanft, streichelte ihren Hintern und zog den Plug langsam heraus. Im Badezimmer betrachtete ich mir das gute, für den Langzeiteinsatz empfohlene Stück genau. Es war noch nicht einmal schmutzig. Ich wusch ihn, die Wulst war an der dicksten Stelle wohl ca. 4cm stark. Ich machte mich fertig und überließ dann Susanne ihr Bad.

Nachdem dem gemeinsamen Frühstück, rief ich Susanne noch mal ins Schlafzimmer. Als sich mich sah und ich ihr sagte, sie möge sich aufs Bett legen, wusste sie natürlich was ich wollte.

Ohne langes zögern legte sie sich hin. Ich drehte sie auf die Seite. Die enge Jeans zog ich mit Slip nur knapp über den Hintern. Ich cremte den Plug ein, suchte mit seiner Spitze die Rosette. Eine Backe zog ich nach oben. Diese vorher so schamhafte Frau, was Analverkehr betraf, jetzt so zu bestücken, löste echte Glücksgefühle in mir aus. Susanne würde in der U-Bahn auf ihm sitzen, damit zum Büro gehen, ihn den ganzen Tag tragen. Meine Obsession für diesen Umstand kann ich nicht erklären, sie ist halt so.

Die nächsten Tage verliefen für mich sehr aufregend. Nicht nur das ich Susanne jeden Tag bestückte, wir hatten auch das erste Mal echten Analsex. Sie lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt. Vor dem Bett kniend drang ich tief ein, ihren Kitzler rieb ich mit zwei Fingern. Ich blieb ganz bestimmt zwei Stunden in der warmen dunklen Höhle. Zweimal spritzte ich ab. Susanne kam unglaublich intensiv.    

Natürlich verwandt ich in den nächsten Tagen einen erheblichen Zeitaufwand darauf, im Internet, in einschlägigen Geschäften, neue Füllgegenstände zu suchen. Ich fand einige schöne Stücke.

Die dicke ihres Muskelrings versuchte ich mit meinen Fingern zu ertasten. Der Plug sollte ultimativ der Richtige sein. Wie gesagt, einige Stücke sahen viel versprechend aus.

Nach einigem Testen war das richtige Modell gefunden. Es war 16 cm lang, lief konisch zu. Die Spitze war geformt wie eine Eichel und wie alles an dem Ding, schön gerundet. Die Wulst hatte einen Durchmesser von 6 cm und verjüngte sich auf 3 cm. Der Plug bestand aus einem widerstandfähigen Kunststoff. Er war recht schwer. Damit er nicht ganz im Darm verschwand, war unten eine abgeflachte rote Kugel angebracht. Susanne sagte, dass sie beim geraden Sitzen leicht und angenehm auf den Anus drückte.

Ab diesem Zeitpunkt war sie ständig mit dem Plug befüllt. Gerne übernahm ich es, ihn einzuführen. Mit der Zeit bekam er auch einen Namen. Wenn Susanne ihn reinigte, ihn mit einem Öl bestrich, tat sie es sehr liebevoll. Manchmal küsste sie ihn sogar.

 

Nun, irgendwann trennten wir uns. Das ging ohne viel Schmerz über die Bühne. Wir passten einfach nicht zusammen. Da wir noch viele gemeinsame Freunde und Bekannte hatten, sahen wir uns etwa alle drei Wochen.

Irgendwann siegte meine Neugier und in einer stillen Ecke auf einer Party fragte ich sie, ob sie ihren Freund noch bei sich habe. Sie lächelte mich an und nahm mich bei der Hand. In der oberen Etage des Hauses gingen wir in das Schlafzimmer der Gastgeber. Ohne Umschweife setzte sich Susanne auf das Bett und zog ihre Hose aus. Sie schob den Pullover hoch. Um die Hüften verlief ein Ledergürtel. Ein Riemen verschwand zwischen  ihren Beinen. Sie löste ihn, legte sich breitbeinig auf das Bett und mit den Worten, er hat noch einen Kollegen bekommen, zeigte sie mir den Plug und einen Dildo, dessen Ende in der Vagina zu erahnen war. Ich fühlte über den Schambereich. Meine Erregung wuchs schnell, wurde immer größer.

Ein letztes Mal küsste ich die Schamlippen, denn das war unser letzter intimer Kontakt.

 

Immer wenn ich sie jetzt sehe, nickt sie leicht, lächelt mich an und weiß genau, dass ich die nächste Toilette aufsuche, um meine Erektion unter Kontrolle zu bekommen. Es ist wie sooft im Leben. Eigentlich dachte ich, ich wäre der Gewinner und Entscheider. Andersherum ist es gekommen. Susanne hat meine Geilheit in ihren Händen. Oder sagen wir besser in ihrem Hintern.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:17 Uhr

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