Nina Teil 3


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20094
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13.06.2004
CMNF

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Teil 3: Nina wird überrascht

Nina lag auf einer Liegestuhlauflage am Boden des Balkons und schlief alsbald ein. Plötzlich klingelte es bei ihr. Sie fuhr auf. Wer konnte das denn sein? Sie lief splitternackt hinein. „Wer ist da?“ rief sie. „Ich bin ´s, Peter.“ hörte sie von draußen Peters Stimme. „Moment!“ Sie stand eine Sekunde lang unschlüssig im Flur. Wollte sie wirklich so öffnen?! Sie lief zurück auf den Balkon, stieg hastig in einen schwarzen String-Tanga, und lief wieder hinein. Am Boden lag noch das orange-farbene T-Shirt vom Vortag, sie überlegte kurz, zog es dann doch an, hetzte zur Tür und machte auf. Er stand, natürlich, vollkommen unbekleidet vor ihr, unwillkürlich fiel ihr Blick auf seinen Riesenschwanz. „Hallo! Entschuldige, ich hoffe, ich störe nicht, aber ich habe eine Bitte an Dich.“ „Nein, Du störst nicht…“ Na klar, dachte sie, er ist mal wieder einfach so splitternackt, und ich mache hier so einen Wirbel! „Komm rein.“ Sie gab den Weg frei und er trat in ihren Flur. „Ja, nur kurz, ich möchte Dich nämlich bitten, für ein paar Tage auf meine Wohnung aufzupassen. Ich fahre ab morgen auf Klassenfahrt für eine Woche. Eigentlich wollte ich meine Kollegin bitten, hier ab und zu vorbeizuschauen, aber jetzt dachte ich, könntest Du vielleicht…“ Er brach ab und sah sie fragend an. Sie lächelte, froh über das Vertrauen, dass er ihr entgegenbrachte. „Aber gern, selbstverständlich.“ „Es ist halt besser, wenn hier jemand den Schlüssel hat, falls mal was ist. Du musst auch nichts tun, na ja, doch, vielleicht mal die Blumen gießen und die Post leeren, wenn Du Lust hast. Ich hinterlasse Dir meine Handy-Nummer, unter der Du mich erreichen kannst, wenn irgendetwas ist. Und von den Sachen im Kühlschrank kannst Du Dir gern alles nehmen.“ Er überreichte ihr den Schlüssel, zeigte ihr, welcher wofür ist. „So, ich muss los. Ich danke Dir sehr! Und noch mal vielen Dank für den gestrigen Nachmittag. Ich bringe Dir etwas mit.“ Er strich zart über ihre Schulter, gab ihr einen zarten Wangenkuss, verabschiedete sich und ging wieder hinaus.

Nina legte den Schlüssel weg. Schade, eine Woche ohne Peter! Dann hatte sie zwar ihren Balkon wirklich für sich allein, aber wollte sie das denn? Hatte sie sich nicht tatsächlich schon ein klein wenig in ihn verknallt?! Im Bad zog sie sich aus, sie war ganz verschwitzt vom Sonnenbad. Sie duschte, setzte sich dann vor den Fernseher, machte ihn aber gleich wieder aus, nahm ein Buch und las.

Etwa eine viertel Stunde später klingelte es wieder. Okay, diesmal bleibst Du nackt, Nina, sagte sie sich. Mit klopfendem Herzen und leichtem Schwindelgefühl vor Aufregung ging sie zur Tür und fragte sicherheitshalber noch einmal, wer da sei. Als Peter antwortete, machte sie beherzt die Tür auf. Er war nun vollständig angezogen, in Jeans und Hemd! Unwillkürlich hielt sich Nina eine Hand vor den unverhüllten Schoß und eine vor den nackten Busen. „Entschuldige noch mal, dass ich störe, ich wollte Dir gern noch zeigen, wie der AB funktioniert. „Ich..., ich war gerade duschen.“ brachte Nina mit Mühe heraus, und wieder einmal stieg ihr die Röte ins Gesicht. Wie peinlich! „Kommst Du kurz herüber?“ fragte Peter. Nun verließ Nina der Mut. „Ja - warte, ich ziehe mir kurz etwas an.“ antwortete sie schnell. „Wozu das denn?! Komm!“ Er winkte sie mit einer einladenden Handbewegung heran. Wie ferngelenkt trat Nina tatsächlich nackt aus ihrer Tür. Was mache ich hier eigentlich, verdammt?! Also drehte sie sich um, ging schnell hinein und zog sich im Flur wieder den sexy schwarzen String, der nur aus schmalen Bändchen und sehr wenig Stoff bestand, an. Peter sah ihr seelenruhig zu. „Aber nicht auch noch das T-Shirt!“ meinte er lachend. Nina schaute ihn an, lächelte dann, zuckte mit den Schultern und kam ihm dann oben ohne entgegen.

Er ging vor, machte dann in seinem Wohnzimmer plötzlich einen Schritt zur Seite. „Darf ich übrigens vorstellen, Franziska, meine Freundin.“ Auf dem Sofa saß eine hübsche junge Frau, die in einer Zeitung blätterte. Diese Franziska sah auf, lächelte Nina lieb an und sagte hallo. Nina, als sie die Frau sah, riss die Augen erstaunt auf, ihr Herz setzte aus, ihre Knie wurden weich. Sie vergaß vor Schreck sogar, ihre blanken Brüste zu verbergen. Dem ersten Reflex, gleich wieder weg zu laufen, konnte sie gerade noch widerstehen. Ein leises „Hallo“ brachte sie gerade so heraus.
Nina stand fast nackt, nur mit einem winzigen String bekleidet, verloren mitten im Raum. Aber weder Peter noch Franziska schienen diese Situation auch nur ansatzweise als ungewöhnlich oder auch nur als beachtenswert zu empfinden. Franziska sah sie einfach nur freundlich und erwartungsfroh an. Sie schien etwas kleiner als Nina zu sein, dafür etwas älter, vielleicht Mitte zwanzig, mit einem hübschen Gesicht, kurzen dunklen Haaren, sehr schlank und zierlich, bekleidet mit einer dünnen Strickjacke, einem tief ausgeschnittenen, bauchfreien Neckholder-Top und einer hautengen weißen Hüftjeans.
Peter zeigte auf den AB und sagte im sachlichsten aller Tonfälle: „Womöglich kommt eine Nachricht vom Arzt wegen meiner kranken Mutter, es wäre nett, wenn Du mich dann benachrichtigst.“ Er zeigte Nina die Funktionen, die aber völlig abwesend mit ihren gedanken ganz woanders war und nichts davon aufnahm. „Wir wollen mit Freunden in den Biergarten, hast Du Lust mitzukommen?“ fragte sie Franziska unvermittelt. Sie zeigte keine Spur von Eifersucht über die hübsche Nachbarin ihres Freundes, weder im Tonfall noch in der Miene. Merkwürdig. „Nein, ich bin zu kaputt heute, vielen Dank.“ „Schade. Du, Peter, ich glaube, wir müssen los, die anderen warten.“ Die drei gingen zurück in den Hausflur, Peter schloss hinter ihnen ab: „Ich habe Franziska schon von Deinem Besuch gestern erzählt…“ Franziska wandte sich verschmitzt lächelnd an Peter: „Hattest Du mir nicht erzählt, Deine Nachbarin wäre nicht so für´s Nacktsein?!“ „Gestern war sie es noch nicht…“ meinte er lachend. „Du musst mal mit uns mitkommen!“ schlug Franziska vor. „Ja, gern.“ war alles, was Nina einfiel. Die beiden verabschiedeten sich und liefen fröhlich die Treppe hinunter, Nina sah ihnen nach, fast nackt im obersten Hausflur stehend.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:14 Uhr

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