Der Clubabend
Hallo, mein Name ist Lena. Vor einigen Monaten war ich mit einigen Freunden im Club Mystique, einem der angesagtesten Szeneläden in der Stadt. Jeden Abend fanden dort mehr oder weniger riskante Spielchen statt, bei denen man allerdings auch ganz passabel absahnen konnte. Zugegeben, bislang hatte ich mich immer vor einer Teilnahme gedrückt, aber als es an diesem Abend ein Spiel ohne Risiko gab, überredete mich meine Freundin Mareike zum gemeinsamen Start.
Zusammen mit drei weiteren Teilnehmerinnen, betraten wir die Bühne, die in zwei Abschnitte unterteilt war, ein Halbkreis aus fünf nach vorne offenen Käfigen mit je einem Buzzer und darüber eine Plattform mit diversen verdeckten Gerätschaften, die man über Leitern in jedem Käfig erreichen konnte. Nachdem wir beide, Julia, Magdalena und Svenja, wie die anderen drei Teilnehmerinnen hießen, dem Publikum vorgestellt waren, erklärte man uns die Regeln. Das Quiz bestand aus fünf Runden a fünf Fragen. Für die erste, die die jeweilige Frage richtig beantworten konnte, gab es 100 €, für alle anderen natürlich nichts. Nach jeder Spielrunde musste eine Kandidatin die Spielfläche verlassen. Wer innert zehn Sekunden als erstes auf den Buzzer geschlagen hatte, nahm seinen bislang erspielten gewinn mit nach Hause, alle anderen konnten in der nächsten Runde weitersammeln. Fand sich keine Freiwillige kam der Eliminator zum Einsatz. Ein Käfig wurde per Zufallsgenerator geschlossen, das erspielte Geld wanderte in den Jackpot und die Unglückliche musste über die Leiter einen Stock höher, wo die Sache dann unangenehmer werden konnte. So geht es weiter, bis am Ende nur noch eine übrig bleibt, die dann nochmals fünf Fragen spielen darf. Soweit so gut, dachte ich mir, ich kann ja gleich nach der ersten Runde wieder gehen.
Das Licht wurde etwas gedimmt und der Quizmaster stellte die ersten Fragen. Der Schwierigkeitsgrad war nicht allzu hoch, mit etwas Allgemeinwissen konnte man die Fragen leicht beantworten, was dazu führte, dass wir alle in etwa gleich viel erspielt hatten. Nun war also die erste Ausscheiderunde dran. Mit nur 100€ wollte ich mich eigentlich noch nicht zufrieden geben und bei fünf Teilnehmerinnen war auch das Risiko noch nicht ganz so hoch. Ein *BEEP* riss mich aus meinen Gedanken, keiner hatte gedrückt, anscheinend hatten sie also ähnliche Überlegungen angestellt. Nun musste also der Eliminator ran. Die Käfige wurden hell erleuchtet und mit einem Schlag wurde es um Magdalena dunkel, als die Käfigtür ins Schloss schnappte. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich realisierte, dass ich nochmals davongekommen bin. Magdalena kletterte dagegen mit unsicherem Blick die Leiter zur Empore hinauf.
Die zweite Runde verlief ähnlich, allerdings bekam ich langsam Gefallen am Spiel und begann das Risiko zu verdrängen. Am Ende musste wieder der Eliminator ran und beförderte Svenja einen Stock höher. Nun also Runde drei. Die Wahrscheinlichkeit am Ende der Runde auszuscheiden war nun schon recht groß, zudem hatten sich alle schon ein paar hundert Euro erspielt. Ein Blick zu meiner Freundin machte mir klar, dass sie mit ähnlichen Gedanken spielte wie ich und eine Sekunde später hatte sie auch schon die Reißleine gezogen und nahm ihre sicheren 400€ mit.
Da war sie nun also, die alles entscheidende vierte Runde. Im Nachhinein weiß ich auch nicht mehr, was mich am Ende geritten hatte, als ich die Chance das Geld mitzunehmen ausschlug, die Gier auf den Jackpot kann es eigentlich nicht gewesen sein, denn so viel war da nun auch wieder nicht drin. Es war wohl die Sucht am Spiel selbst, die uns gepackt hatte, jedenfalls konnte sich weder meine Kontrahentin noch ich selbst zum Ausstieg durchringen, nur mit dem Unterschied, dass sie am Ende mehr Glück hatte. Da stand ich nun also im wahrsten Sinne des Wortes vor verschlossenen Türen und drehte mich nervös zur Leiter um. Da muss ich jetzt wohl oder übel hoch ging es mir durch den Kopf und ich machte mich nervös an den kurzen Aufstieg.
Oben angekommen blickte ich mich zuerst um. Im Halbrund standen fünf kleine Podeste, auf zweien standen Magdalena und Svenja, die anderen waren leer. „Stell dich auf dein Podest“ rief eine eiskalte Stimme und ich drehte mich erschrocken um. Hinter zwei verhüllten Gegenständen stand eine in schwarzer Uniform gekleidete Frau, die „Vollstreckerin“ wie ich richtig vermutete. Ich stieg also auf mein Podest und schaute mich weiter um. Zum ersten Mal nahm ich meine beiden Leidensgenossinnen genauer unter die Lupe. Magdalena auf dem übernächsten Podest war eine mittelgroße, recht hübsche Mittzwanzigerin, die ein recht flottes, hautenges Oberteil, das ihre Rundungen gut zur Geltung brachte, über einer verwaschenen kurzen Jeans trug. Die neben ihr stehende recht kleine Svenja machte neben der dunkelhaarigen Magdalena ihrer schwedischen Namensherkunft alle Ehre und hatte ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengenommen und auch ihr folkloristischer Rock und das dirndlähnliche Oberteil sahen skandinavisch aus.
„So, jetzt wollen wir mal was sehen!“ erklang die Stimme der Vollstreckerin. „Ausziehen – und zwar alles! Die Kleider kommen in die Box neben euch. Aber lasst euch nicht zuviel Zeit, sobald der Gong ertönt ist Schluss.“ Etwas perplex über die unerwartete Aufforderung wusste ich erstmal nicht, was ich machen sollte. Sollte ich mich wirklich ausziehen? Ein Blick zu den anderen zeigte mir, dass auch sie etwas überrascht waren. Magdalena zog sich zwar langsam aus, aber Svenja stand wie ich etwas betröppelt herum. Nun gut, dann lass ich eben auch die Hüllen fallen, dachte ich mir. Oberteil weg, Schuhe aus und die Jeans von den Beinen, das war alles kein Problem, doch jetzt kam der BH an die Reihe. Nicht unbedingt auf weitere Sanktionen erpicht, öffnete ich ihn dann schließlich und ließ in von den Schultern gleiten, nackt würde ich am Ende wohl ziemlich sicher auf der Bühne stehen.
*dong*
Mist, da war ja bereits der Gong „Hände hinter den Rücken!“ Nervös befolgte ich den Befehl. „Na wenigstens eine bringt fertig was man ihr sagt.“ Damit war wohl Magdalena gemeint, die völlig nackt auf ihrem Podest stand. Svenja stand ja noch mit Unterwäsche bekleidet in ihren Schuhen und ich hatte auch noch Slip und Socken an. Aus dem Hintergrund kamen nun Helferinnen und legten uns allen Handschellen an, verdecken konnten wir unsere (teilweise) Blöße nun also nicht mehr.
„Dann wollen wir uns mal den beiden Unfähigen zuwenden. Für jedes Kleidungsstück, das ihr noch tragt und somit für jedes Körperteil, das ihr uns vorenthaltet, bekommt ihr nun eine passende Strafe.“ Mit einer schnellen Handbewegung wurden die Gerätschaften in der Mitte der Bühne von ihrer Plane befreit und wir bekamen einen Bock, eine Art Streckbank und ein kleines Tischchen zu sehen – na das konnte ja heiter werden.
„Zuerst stellen wir Gleichstand her.“ Die Vollstreckerin zückte ein kleines Messer und Svenjas BH fiel zu Boden. Diese zuckte kurz mit den Armen, doch die waren fest hinter ihrem Rücken miteinander verbunden. Anschließend nahm sie zwei Krokodilsklemmen vom Tisch und legte sie Svenja an. Ich habe zwar keine Ahnung wie stark diese zubissen, aber Svenja zuckte, auch wenn kein Laut über ihre Lippen kam, doch merklich zusammen.
Vielleicht wollte man Svenja nun etwas Ruhe gönnen, jedenfalls ging es nun mit mir weiter. Ich wurde zur „Streckbank“, die eigentlich nur ein Tisch mit Schnallen für Arme und Beine war, geführt, meine Handschellen geöffnet und nachdem ich festgeschnallt war, wurden mir noch meine Socken ausgezogen. Während ich mir noch überlegte, was nun wohl kommen mag, trat die Vollstreckerin ans Fußende des Tisches und mir wurde schlagartig klar, durch was für Qualen ich nun gehen würde. In den Händen der Peinigerin war eine Feder, die sich in wenigen Sekunden mit meinen extrem kitzligen Fußsohlen befassen würde. Die folgenden Minuten, die mir mehr wie Stunden vorkamen, waren die Hölle. Ich zuckte in meinen Fesseln umher und erfüllte den Raum mit einer Mischung aus Schreien und Lachen. Endlich hatte man ein Einsehen mit mir und ich wurde wieder losgemacht und konnte, erneut in Handschellen gelegt, zurück auf mein Podest gehen. Während ich mich etwas erholen konnte, musste Svenja das gleiche Spiel über sich ergehen lassen. Allerdings schien sie weit weniger kitzlig als ich.
Nun hatten wir beide also noch eine letzte Schuld abzuarbeiten – und wie die aussehen sollte, konnte ich mir schon bestens vorstellen. Nach der Aufforderung schritt ich zum Bock, beugte mich über selbigen und ließ mich an Armen und Beinen fixieren. Erneut kam das kleine Messer zum Einsatz und ich streckte dem begeisterten Publikum mein nacktes Hinterteil entgegen. *zack* Der erste Schlag mit dem Paddel traf unvorbereitet und recht heftig. Mit jedem weiteren Treffer brannten meine Pobacken stärker und ich war froh, als endlich der letzte Schlag vorüber war. Mit schmerzendem Gesäß verfolgte ich nun Svenjas Züchtigung und litt bei jedem Klatschen mit ihr mit. Was wohl schlimmer war, es hinter sich zu haben und danach mitleiden, oder, im Bewusstsein das alles gleich über sich selbst ergehen lassen zu müssen, zuerst zuzuschauen?
Als wir nach unseren beendeten Strafmaßnahmen nun wieder alle drei auf unseren Podesten standen, begann der letzte Abschnitt unserer Demütigung. Die drei Boxen mit unseren Kleidern wurden ans andere Ende des Clubs gebracht, wo wir sie uns, zusammen mit den Handschellenschlüsseln, abholen konnten. Es stand also noch ein letzter Spießrutenlauf durch den prall gefüllten Saal an. Ohne auch nur die geringste Chance zu haben, etwas von unserer Blöße zu bedecken, stiegen wir die Treppe herab und gingen durch die Menschenmasse. Ich verging zwar fast vor Scham, aber dafür, dass wir eigentlich Freiwild waren, kamen wir recht ungeschoren davon. Sicherlich, die ein oder andere Hand fand ihren Weg an meine Brüste, doch insgesamt wurden wir mehr begafft als begrapscht.
Endlich von den Handschellen befreit schlüpfte ich schleunigst in meine Kleider und verschwand aus dem Club. Inzwischen waren wir zwar schon wieder mehrmals im Mystique, aber von den Spielen habe ich seither die Finger gelassen.
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