Der Teufel, die Frau und ich


Schambereich

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04.02.2008
CMNF

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Das hat man nun davon, wenn man zuviel im Internet surft, natürlich auch die ein oder andere Sex Site besucht (wirklich zufällig- hüstel) und schlussendlich auf der Seite Schambereich hängen bleibt. Die Geschichten über einseitige Nacktheit sind mehr als erotisch, sagen wir ruhig – geil.
 
Ich gebe zu, viele von ihnen gelesen zu haben. Und jetzt beschäftigen sie mich. Hier nun meine Geschichte.
Ich liege im Bett. Ich träume. In der Regel vergesse ich meine Träume. Selten, aber es kommt vor, kann ich mich an sie erinnern. Das Besondere an Träumen für mich ist, während des Traumes glaubt man, sie finden wirklich statt. Erst nach dem Erwachen weiß man, es war nur ein Traum. Oft wirr, meistens phantastisch.
Ich träume also….
Vor mir steht der Teufel. Groß, mit rot schwarzer Schlangenhaut ist der Körper bedeckt. Zwei kleine Hörner stehen von dem unförmigen hässlichen Kopf ab. Er grinst mich an. Ich weiß sofort - das ist wirklich der Teufel. „Was ich von Dir will?“ Er kann wohl meine Gedanken lesen. „Äh, ja, was willst Du von mir“, frage ich zurück. Und er beginnt zu erzählen, über das Leben in der Hölle, die Schwierigkeiten mit ewiger Verdammnis, das immer gleiche Tagewerk – Seelen rösten, Körper quälen und vieles mehr. Nun so richtig unsympathisch ist er mir nicht. Die Tretmühle, immer das Gleiche machen, kenne ich zu gut. Obwohl ich ihn lieber gehen als kommen sehe. Ich glaube mittlerweile, dass er nicht wegen meiner schwarzen Seele hier ist. Also fasse ich allen Mut zusammen und unterbreche seinen Redeschwall. Gerade beschrieb er wohl die Schwierigkeit nach einem Bad in siedendem Öl, den Delinquenten so weit wieder herzustellen, dass die darauf folgende Auspeitschung auch wirklich Höllenqualen verursacht. Ich unterbreche ihn also. „Was habe ich damit tun?“ Etwas verunsichert scheint mir, schaut er auf mich hinab, lässt ein Lachen hören, das mir durch Mark und Bein geht. „Du bist ausgesucht worden“, sagt der Teufel. Er erzählt wieder von dem harten Leben in der Hölle, keine Abwechslung, auf ewig foltern. Seine Erzählfreude kennt kein Ende. Mein Mut ist größer geworden, wieder wage ich es ihn zu unterbrechen. „Ja und, was habe ich damit zu tun?“ Ich frage es noch mal. Und nun kommt er endlich zur Sache. Er ist vom Teufelsrat beauftragt worden ein Höllenbordell zu eröffnen. Dazu braucht er lebendige Frauen. Tote wären in der Hölle genug, aber das wäre eben nicht das gleiche. Und er müsste sie beschaffen, durch Verführung, oder ähnliche Tricks. Natürlich hätten die ganz oben Wind von der Sache bekommen. Dabei zeigt er mit dem Finger Richtung Himmel. Und nun sollte die Sache nicht so ohne weiteres von statten gehen. Jede Frau bekäme durch einen Mann die Chance, nicht ins Höllenbordell zu müssen. Und ich sei eben dieser Mann der eine Frau retten könne. „ Warum ich? Ich bin denkbar ungeeignet. Außerdem ist es mir egal. Ihr habt doch auch vielleicht ein paar Freiwillige.“ Jetzt war es an mir, einen Redeschwall hervor zu sprudeln. Ich redete und redete.
Plötzlich wurde es sehr hell. Ich musste meine Augen schließen. Ein Brummen lag in der Luft, alles vibrierte. Eine sanfte Wärme durchströmte mich. Langsam konnte ich die Augen wieder öffnen. Neben dem Teufel stand ein Engel, größer, strahlender als alles was ich bisher gesehen hatte. Es war ganz bestimmt kein normaler Engel. Bestimmt war es der Erzengel Michael, der die himmlischen Heerscharen anführte. Aus seinem Umhang ragte der Griff eines Schwertes hervor. Blendend stand er nun da. Der Teufel zitterte und mit einer Stimme wie Donnerhall sprach er zu mir: „Wir haben Dich ausgesucht. Du kannst den Teufel besiegen. Wir zählen auf Dich. Lass die unschuldige Frau nicht im Stich. Du kannst sie retten. Sie muss Dich nur freiwillig und in freudiger Erregung küssen. Dann ist sie befreit.“
Ich fühlte mich plötzlich stark, stärker als der Teufel je sein könnte. Meine Brust weitete sich. „Ich werde mein Bestes geben“, hörte ich mich sagen. Die Augen des Engels blickten bis auf den Grund meiner Seele, er lächelte und verschwand. Mit ihm leider auch wieder meine Zuversicht. Auch der Teufel hatte sich erholt und er merkte jetzt meine Verunsicherung, lächelte, und erklärte mir wie es weitergehen würde. Eigentlich war es ganz einfach. Der Teufel und ich hatten nur eine gewisse Zeit zur Verfügung. Entweder er überredete oder becircte die Frau, oder ich könnte das eben verhindern. Das Terrain und die Umstände könne er bestimmen, ebenso die Frau.
Vorgesehen war also eine Stunde. Der Eingang zur Hölle war der Fahrstuhl in einem Kaufhaus. Wir würden die Frau treffen und von ihr aus zum Kaufhaus gehen. Schaffte es der Teufel sie in den Fahrstuhl zu bekommen, war die Frau ab da für 666 Jahre Hure im Höllenbordell. Genüsslich schilderte mir der Teufel wie es dort zugehen würde. Jede Hure würde jeden Tag 12 bis 15 Teufel bedienen müssen. Sorgsam würde darauf geachtet, dass die Frauen immer kurz vor dem Orgasmus gestoppt würden. Nie käme es soweit. Nach drei oder vier Tagen wären sie soweit, dass sie darum betteln würden, richtig hart ran genommen zu werden. Wimmernd und keuchend würden sie sich jedem Teufel hingeben. Immer auf Erlösung wartend, halb wahnsinnig vor Wollust. Und irgendwann würden sie ihre Seelen verkaufen für einen einzigen Orgasmus. Der Teufel beschrieb mir eine Unmenge von Praktiken. Bei manchen Beschreibungen musste ich echt staunen. Seine Erzählfreude ging wieder mit ihm durch.
„Lass uns endlich beginnen!“ „Okay“, war seine Antwort. Der Teufel schnippte mit den Fingern und ehe ich einmal atmen konnte, standen wir beide in einem mir wohlbekannten Wohnzimmer. „Die Frau, um die es geht, ist Susanne Bergmann.“ Ich dachte, jetzt ist alles vorbei. Meine Susanne sollte also Hure im Höllenbordell werden. Der Teufel sah mit Freuden, wie mir der Schreck durch alle Glieder fuhr. Er lachte höhnisch, eine Schwefelwolke quoll aus seinem Mund.
Hier muss ich kurz meine Geschichte unterbrechen und einiges über mich und Susanne erzählen. Ich selbst bin 39 Jahre alt und schon ziemlich lange solo. Bei 1,8 Meter Körpergröße haben in den letzten Jahren zu viele Biere und fettes Essen Spuren auf meinem Körper hinterlassen. Dazu kommt - kein Sport, höchstens auf der Couch beim Fernsehen. Eine Schönheit war ich auch in jüngeren Jahren nicht. Also, kurz gesagt, eine fette Qualle im fortgeschrittenem Alter. Aber auch fette Quallen haben sexuelle Wünsche, Phantasien und Bedürfnisse. Uns als Projektionsfläche diente mir halt Susanne, die Frau meines besten Freundes. In meinem Kopf hatte ich mit ihr fast jeden Tag Sex. Im Leben natürlich nicht. Ich glaube auch nicht, dass es je dazu kommt. Erstens war ich zu schüchtern, und zweitens hätte sie sowieso kein Interesse an mir gehabt, vermutete ich jedenfalls stark. Susanne war mit ihren 33 Jahren eine ausgesprochen hübsche Frau. Ihre sehr schlanke Figur machte mich unheimlich an und in Gedanken hatte ich schon tausendmal an ihren Brüsten gesogen und ihre Vagina schon zwei tausendmal bis zum Höhepunkt geleckt und geküsst.
 
Susanne war zur Zeit die einzige Frau in meinem Leben. Ich musste also alles geben, um sie vor dem Höllenbordell zu bewahren.
Ich hörte Schritte im Flur, die Tür ging auf und Susanne kam herein. Jetzt drehte ich mich zu ihr um. Ein verunsichertes: „Hallo Susanne“, brachte ich zustande. Mehr konnte ich nicht sagen. Sie schaute mich erstaunt an, runzelte die Stirn, endlich flog ein Lächeln über ihr Gesicht. „Hallo Tommy“, sagte sie. „Wie siehst Du denn aus?“ „Äh, ich, wie…“
Und erst jetzt wurde mir klar, ich war nackt. Oh Gott, was für eine peinliche Situation. „Und wen hast Du da noch mitgebracht?“ Wie sollte ich das erklären? Die Wahrheit? Nun, ich würde die Geschichte auch nicht glauben. Auch schien es Susanne überhaupt nicht ungewöhnlich, dass ich plötzlich nackt in ihrem Wohnzimmer stand.
Hinter mir stehend, nahm mir der Teufel die Initiative aus der Hand. „Hallo Susanne, mein Name ist Dave. Ich bin ein Freund Deines Mannes. Und wir haben uns eine große Überraschung für Dich ausgedacht.“ Ich drehte mich halb zum Teufel um. Was ich sah, konnte ich kaum glauben. Er hatte tief in die Trickkiste gegriffen. Gleich dem David von Michelangelo stand er im Raum. Völlig nackt. Ein Prachtbild von einem Mann. Jeder Muskel, jeder Nerv waren optimal ausgeformt. Die Proportionen seines Körpers waren bestechend. Einzig eine Sache schien mir doch übertrieben. Sein Penis war mindestens 20cm lang. Der Durchmesser eher an die 7cm, als 6cm. Und er war erregiert, ragte geradezu in den Raum hinein. Ich musste widerwillig eingestehen, ein Prachtstück. Da ich durch mein Umdrehen den Blick auf den Teufel freigegeben hatte, sah jetzt auch Susanne die ganze männliche Herrlichkeit. Gebannt nahm sie das Bild in sich auf. Glänzend und prall leuchtete die Eichel des Teufels.
Das Spiel des Teufels war wirklich perfide. Hier der übergewichtige, ältere Trampel, dort hingegen der Traum aller Frauen. Wie sollte ich je Susanne von seinen bösen Absichten überzeugen?
Sie kam nun näher und betrachtete immer noch staunend und ganz bestimmt leicht erregt den Penis. „Fass ihn ruhig an. Und nimm auch Tommys Stab in die Hand.“ Wie in Trance tat Susanne es. Sie ergriff beide Glieder. Einen, wie gemalt, und meinen schlaff hängenden Schwanz. Die Berührung blieb natürlich nicht ohne Folgen. Auch ich wurde durch das sanfte Streicheln hart. Obwohl ich mich schämte, war ich doch sehr erregt. Nun konnte Susanne einen Vergleich starten. Des Teufels Penis, so wie beschrieben. Meiner richtete sich nun auf. 12cm lang, krumm wie eine Banane, eher dünn.
Ich wusste nicht, was der Teufel noch vorhatte. Aber so würde ich auf jeden Fall verlieren. Susanne lächelte mich etwas mitleidig an, als sie den Vergleich beendet hatte. Ich schämte mich in Grund und Boden. Meinen Penis loslassend, wandte sie sich dem Teufel zu, nahm beide Hände, um das mächtige Glied zu reiben. Es erregte sie sichtlich. Damit ich überhaupt noch punkten konnte, schlug ich vor, jetzt zur Überraschung zu gehen. Aber das war natürlich auch dem Teufel recht. Der Teufel nickte und Susanne trennte sich nur ungern von seinem Stab.
„Ich muss mir nur noch schnell ein paar Schuhe anziehen, dann können wir los.“ Vielleicht hatte ich da eine Chance. Ihr ausgesprochener Schuhtick konnte ihr und mir kostbare Zeit bringen. Aber, wie es der Teufel nun einmal will, und in diesem Fall mit einem Lachen, waren die Schuhe schnell ausgesucht. Los ging es. Wir drei liefen nun durch die Straßen. Was muss das für ein Bild gewesen sein. Eine hübsche Frau im knielangen Kleid zwischen zwei nackten Männern. Immer wieder fasste Susanne den großen Penis des Teufels mit Genuss an. Ich, ebenfalls mit einem steifen Schwanz, ging neben ihr. Verzweifelt versuchte ich die Geschichte zu erzählen, aber natürlich glaubte mir Susanne kein Wort. Ich versuchte es mit Logik, völlig fehl am Platze bei einer erregten Frau. Eine Unmenge von Lügen tischte ich auf, irgendwie hoffend, dass eine den Verdacht Susannes erregen würde. Ich drohte, bettelte, nichts half.
Die Leute, welche wir auf dem Weg ins Kaufhaus trafen, schauten völlig desinteressiert. Sie nahmen wohl manchmal zwei nackte Männer wahr, aber außer Stirnrunzeln, kam nichts. Kein Kommentar, kein Geschrei. Selbst ein Polizeiwagen fuhr unbeirrt weiter. Ich war am Ende meiner Weisheit. Der Teufel merkte genau, wie es um mich stand. Und um mich zu verhöhnen, blieb er stehen und fasste Susanne unter den Rock. Er schob ihr Höschen nach unten. Es viel auf den Boden. Susanne stieg aus dem Slip. Sie wurde immer geiler. Der Teufel zeigte mir ihr nasses, schön rasiertes Pfläumchen. Susanne ergriff beide Schwänze. Der Teufel schaffte es, sie dreimal vor dem Höhepunkt abzupassen. Ich gebe zu, auch ich war unglaublich erregt. Mit den Schwänzen in ihren Händen, wand sich Susanne wie eine Schlange. Jedes mal vor dem Orgasmus, drückte sie fester zu. Ihr Stöhnen war hellste Musik in meinen Ohren. Aber schließlich hörte der Teufel auf. In dem hübschen Frauengesicht stand die Enttäuschung überdeutlich geschrieben. „Später, am Ziel“, merkte der Teufel mit einem sadistischen Lächeln an. Wir gingen weiter. Susanne zwischen zwei nackten Männern, in jeder Hand einen steifen Penis. Noch mal versuchte ich mein Glück. „Das wird Dir ab heute jeden Tag zwanzigmal passieren. Du wirst zu einer Höllenhure werden. Niemals wird Dir dann ein Orgasmus zu teil. Glaube mir. Dave ist ein Teufel.“ Aber ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass sie nur noch an ihren Orgasmus dachte. Nichts schien den Teufel mehr aufhalten zu können.
Ich resignierte. Scham, diesmal nicht wegen meiner Nacktheit, sondern wegen meines Versagens, überkam mich.
Wie bogen um eine Ecke. Und auf der anderen Straßenseite war ein grauer Betonkasten zu sehen. Über einem Eingang stand einfach nur das Wort – Kaufhaus. Wir waren am Ziel. Ich hatte Susanne nicht vor ihrem Schicksal retten können. Der Teufel öffnete eine Eingangstür und schob Susanne in das Gebäude. Er ging hinterher und legte seine linke Hand ganz ungeniert von hinten zwischen Susannes Beine. Sie blieb darauf stehen. Der Teufel neigte den Kopf zu mir. Ein Siegerlächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Mit gesenktem Kopf ging ich hinter dem Paar her. Im Kaufhaus war es kalt und es war menschenleer. Noch sah ich keinen Fahrstuhl, den Eingang zur Hölle. Langsam wurde mir immer kälter. Ich fröstelte und hatte kalte Füße. Aus einem Regal griff ich mir ein paar Schlappen und zog sie an. Es waren so komische Hausschuhe. Auf dem Spann zwei Augen und eine Nase. Darüber zwei wuschelige Stofffetzen. Sie sollten wohl die Ohren eines Hasen darstellen.
Was für ein Bild der Niederlage. Ein dicker nackter Mann, mit einem mittlerweile schrumpeligen Schwanz und an den Füßen ein Paar Hasenpantoffeln. Um ein Regal mit Regenschirmen biegend, tat sich mir ein kleiner Raum auf. Gegenüber war der Fahrstuhl. Jetzt hörte ich wie er anruckte. Das Tor zur Hölle. Susanne stand mit dem Teufel davor. Sie hörte mich heranschlurfen und drehte sich wohl ein letztes Mal um. Traurig schaute ich in das mir so vertraute hübsche Gesicht. Dann drehte sie sich ganz zu mir. Etwas schien ihr Interesse geweckt zu haben. Sie kam auf mich zu und fragte: „Wo hast Du denn die schönen Hasen Puschen her?“ Einem Blitz gleich antwortete ich: „Wenn sie Dir gefallen, schenke ich sie Dir!“ Mit einem freudig erregtem Lächeln kam sie auf mich zu, umarmte mich und küsste mir die Wange.
Auch der Teufel sah, was sich abspielte. Ich war starr vor Freude. Susanne hielt mich noch umarmt. Rasend vor Zorn zeigte der Teufel sein wahres Gesicht. Sein Maul öffnete sich zu einem schrillen Schrei, wurde immer größer, fast sah es so aus, dass er Susanne und mich verschlingen wollte. Doch dann stand plötzlich der Erzengel vor uns. Nur zwei Worte sprechend, nein, befehlend: „Weiche Satan.“ Durch ein paar Schuhe freudig erregt, hatte Susanne mich geküsst. Dadurch hatte sie sich eigentlich selbst gerettet. Das Unmögliche war dann doch noch gelungen. Mit einem lauten Knall verschwand der Teufel.
Und neben meinem Bett lag die Nachttischlampe auf dem Boden.
Langsam dämmerte es mir. Ich hatte einen Traum gehabt. Die Lampe stellte ich wieder an ihren Platz und blieb noch lange wach liegen. Zwei Dinge waren es schließlich, die mich besonders beschäftigten.
Schuhe - und seien es auch nur Hasenpantoffeln – und Frauen. Eine ganz eigenartige Beziehung. Kein Mann wird sie je verstehen.
Als zweites dachte ich daran, dass es toll wäre, wenn Susanne 3 Tage im Höllenbordell beschäftigt werden könnte. Danach sollte sie von unerfüllter Geilheit getrieben 3 Tage in meinem Bett verbringen.
Zu mir selbst: „Ach, Quatsch“, sagend, schlief ich ein.
 
Etwa eine Woche später war ich bei meinem besten Freund. Susanne war nicht da. Wir tranken ein Bier und redeten über typischen Männerkram, also Fußball und nochmals Fußball. Dann ging die Haustür auf und ein fröhliches: „Bin wieder da“, war zu hören. Wie immer begrüßte mich Susanne mit einer Umarmung und einem Wangenkuss. Sie kam von der Arbeit. Ich ließ mir natürlich nichts anmerken. Wir zwei Männer saßen dann im Wohnzimmer. Nachdem sich Susanne frisch gemacht hatte, kam sie zu uns. Da ich gerade an der Flasche Bier nuckelte, blieb es nicht aus, dass ich mich verschluckte und fürchterlich husten musste. In einem blauen Kleid betrat sie das Zimmer. An den Füßen – Hasenpantoffeln.                   
              

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:16 Uhr

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