Mal wieder wir zwei
Mal wieder wir zwei
Wir haben ein kleines Geheimnis, wir haben eine Vögelbeziehung. Wir kennen uns seit Jahren, sind im Studium gute Freunde geworden, die sich gegenseitig über die partnerlose Zeit hinwegtrösteten. Unsere geilen Spiele machten uns soviel Spaß, dass wir sie beibehielten, trotzdem wir neue, andere Partner fanden. Wir treffen uns nun seit Jahren vierzehntägig, wobei uns zugute kommt, dass du (Gabi) ohne Partner, nur mit deinen Kindern zusammen wohnst. Manchmal treffen wir uns auch am Wochenende, wenn die Kinder bei deinem Ex sind. So entstand die Idee, doch mal ein Wochenende zusammen zu verbringen. Ich erklärte meiner Frau, dass ich einen alten Studienkollegen in Hamburg besuchen würde.
Unsere Planung stand, meiner Frau war klar, dass Gabi mit nach Hamburg fuhr. Doch meine Frau ahnte nicht, dass wir seit Jahren eine tolle Vögelbeziehung unterhielten. Mein alter Studienkumpel war halbwegs eingeweiht.
Gabi und ich nahmen uns ein Zimmer in einer kleinen Pension im Schanzenviertel. Ein wunderschönes Maiwochenende, Freitag bis Sonntag, hatten wir uns ausgesucht. Die Temperaturen waren genau richtig.
Bereits die Hinfahrt war geradezu von Erotik geprägt. Gabi saß in ihrem blauen Rock, der vorne geknöpft war, neben mir. Sie trug, wie meistens bei unseren Treffen, schwarze Strümpfe. Dazu ein weitgeschnittenes, schwarzes Oberteil. Wenn sie sich nach vorn bückte, gab sie verlockende Einblicke preis. Gabi liebt es, wenn sie mich durch ihre Kleidung, ihre Gesten und frivoles Reden antörnt und das alles fand auf der Fahrt statt.
Kurz hinter Soltau fuhren wir einen Rastplatz an, da Gabi ein dringendes Bedürfnis verspürte. Während sie diesem nachging, setzte ich mich in die Cafeteria und trank einen Kaffee inmitten anderer Reisender. Als sie von der Toilette zurückkam umarmte sie mich und drückte mir etwas kleines Schwarzes in die Hand. Ich ahnte was es war.
Gabi setzte sich zu mir. Ich öffnete diskret meine Hand und tatsächlich, sie hatte mir ihren kleinen Tanga in die Hand gedrückt, dessen sie sich offenbar auf der Toilette entledigt hatte.
Als wir die Cafeteria verließen, hakte sich Gabi bei mir unter. Ich sah jetzt erst, dass Gabi ihren Rock bis auf die oberen zwei Knöpfe aufgeknöpft hatte. Während des Gehens bewegte sich der Rock so, dass jeder bei genauem hinsehen erkennen konnte, dass Gabi schwarze Strümpfe trug.
Ganz Kavalier, begleitete ich Gabi zur Beifahrertür und öffnete diese für sie. Sie ließ sich ganz charmant auf den Sitz gleiten, allerdings so, dass ich ihre frischrasierte Muschi sah. Sie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrerplatz sitzen und lächelte mich verführerisch an. Nachdem ich den Rastplatz verlassen hatte, widmete sich meine rechte Hand Gabi’s Muschi. Ich konnte mich nicht sehr intensiv um sie kümmern, da ich mich doch auf den Verkehr konzentrieren musste. Sie signalisierte mir, dass sie scharf sei und mir gerne eine kleine Show bieten würde.
Gabi legte ihre Beine auf das Armaturenbrett, knöpfte den Rock vollends auf und rieb sich ihre Muschi. Andere Autofahrer konnten nur ihre bestrumpften Beine sehen, dagegen hatten die Lkw-Fahrer von ihren hohen Sitzen einen herrlichen Blick. Ich genoss diese Situation. Sie wurde immer ekstatischer. Nach wenigen Kilometern kam sie, sie stöhnte auf und schmiss sich auf ihrem Sitz hin und her. Während sie langsam wieder zu Atem kam, streichelte ich ihren Venushügel.
Wir fuhren weiter, Gabi richtete irgendwann ihren Rock - halbwegs. Wir kamen über die Elbbrücken nach Hamburg rein. Fuhren am Bahnhof vorbei Richtung St.Pauli und Schanzenviertel. Unsere Pension, die wir im Internet ausgesucht hatten, fanden wir problemlos. Die Parkplatzsuche hingegen nahm Zeit in Anspruch. Von dort wo wir unseren Wagen abstellten, hatten wir einen fünf Minuten Fussweg. Gabi flüsterte mir Geilheiten ins Ohr.
Wir bezogen unser Zimmer und machten uns frisch. Die Geilheit schwängerte weiterhin die Luft, doch Gabi meinte, wir sollten uns die Vögelei für später aufheben, sie wolle erstmal was essen.
Wir verließen die Pension. Gabi war weiterhin ohne Slip unterm Rock. Allerdings wussten nur sie und ich es, sehen oder ahnen konnte dies keiner, da die Rockknöpfe geschlossen waren. Wir kehrten als erstes in ein türkisches Restaurant ein. Wir bummelten anschließend einwenig. Kehrten dann in ein Cafe ein. Unsere Stimmung bekam wieder viel Erotik und Frivolität. Während ich uns Cappuccino bestellte, ging Gabi wieder zur Toilette. Sie kam breit lächelnd zurück. Ich sah, dass sie ihren Rock wieder aufgeknöpft hatte. Während sie auf mich zukam, bewegten sich die Rockseiten mit den Beinen und offenbarten mir, die schwarzen Strümpfe und ich ahnte ihre Möse.
Gabi setzte sich zu mir an die Bar, sie überschlug die Beine, der Rock fiel zu Seite und jeder der wollte konnte nun sehen, dass sie schwarze halterlose Strümpfe trug. Sie drehte sich dann so, dass ich mit meinen Blicken ihre Möse sehen konnte.
Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass sie vollkommen geil sei und am liebsten hier mitten im Cafe mit mir vögeln wolle. Sie sei klitschnass und wenn ich wolle, würde sie sich hier nackt ausziehen und es sich auf dem Tresen selbst machen.
Der Mann hinter der Bar, genoss den Blick zwischen Gabis Beine, als er ihr den Cappuccino reichte. Gabi schenkte ihm ein lächeln. Sie setzte sich dann so, dass ihr Rock verrutschte und der fremde Mann ihr auf die nackte Möse sehen konnte. Mit der rechten Hand deutete sie ein streicheln ihrer Schamlippen an.
Wir tranken schnell aus und verließen das Cafe. Gabi ließ ihren Rock so, entgegenkommende Passanten konnten wenn sie hinsahen erkennen, dass Gabi Strümpfe trug. Wir steuerten direkt zu unserer Pension. Unser Zimmer lag in der zweiten Etage und wir gingen die Treppe hinauf. Gabi begann auf der Treppe eine wilde Knutscherei mit mir. Ich schob ihr dabei meine Hand zwischen die Beine. Ich fühlte die warme Feuchtigkeit. Gabi begann mir den Schritt zu streicheln.
Meine Hand wanderte von ihrer Möse zu den Knöpfen, und so öffnete ich den Rock vollends. Der Rock fiel auf eine der Treppenstufen. Gabi knutsche nun mit mir ohne Rock weiter. Ich streifte ihr kurze Zeit später das weite schwarze Oberteil über den Kopf. Dann nahm ich ihre Klamotten und Gabi bei der Hand. So gingen wir die restlichen Stufen hoch.
Gabi nur mit BH und schwarzen Strümpfen bekleidet schritt neben mir über den Flur der Pension zu unserem Zimmer. Der Gedanke, dass sich eine Zimmertür öffnete turnte uns vollends an. Wir blieben erneut stehen und ich griff nach ihrer Möse und sie nach meinem Schritt.
Mitten auf dem Flur lehnte sich Gabi gegen die Wand - begann sich selbst zu befriedigen. Sie lehnte breitbeinig und ihre Hand rieb ihre Möse. Mit verklärtem Blick lächelte sie mich an. Gabi atmete schwer und wohl so laut, dass jemand seine Zimmertür öffnete und auf den Flur sah. Ein junger Mann kam zum Vorschein, gar nicht schüchtern kam er näher und sah dem Schauspiel, welches Gabi bot unverhohlen zu. Kurz darauf trat ein zweiter junger Mann hinzu. Wir drei schauten Gabi zu, wie sie sich fast hypnosegleich ihrem Orgasmus zu rieb. Gabi kam mit einem stöhnen und wilden Körperkontraktionen.
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, sie kam langsam wieder in die Realität. Die beiden jungen Männer klatschten leise Beifall.
Gabi erkundigte sich, ob ihnen die Darbietung gefallen habe. Sie nickten und bei beiden war deutlich eine Ausbeulung an der einen Stelle ihrer Hosen zu sehen.
Gabi flüsterte mir zu, dass sie große Freude daran hätte, diesen beiden Erleichterung zu verschaffen. Ich stellte zwei Bedingungen, dass ich zu sehen dürfe, was sie als selbstverständlich ansah und dass ich nachher auch zu meinem Recht käme, welches Gabi wiederum als selbstverständlich bezeichnete.
Die jungen Männer wollten sich gerade in ihr Zimmer verziehen, als Gabi ihnen anbot, dass sie ihnen beiden behilflich seien könne, die Ausbeulung der Hosen wieder verschwinden zu lassen.
Die fremden Männer sahen sich ungläubig an, waren mit dem Vorschlag nach einer Schrecksekunde einverstanden.
Gabi hakte sich zwischen beiden ein und ging mit ihnen in ihr Zimmer, ich folgte den dreien, mit Gabis Klamotten auf dem Arm.
Sie drückte beide nebeneinander auf das Bett, nachdem sie ihnen die Jeans und Boxershorts von den Hüften gezogen hatte. Beide Schwänze standen „1a“. Sie griff mit beiden Händen zu, je Hand ein Schwanz. Sie fing sie ganz langsam an zu wichsen. Sie lächelte uns dreien nacheinander zu. Ich hatte mittlerweile auf einem Sessel in einer Zimmerecke Platz genommen und freute mich über diese Show, die sich mir bot.
Ich saß schräg hinter Gabi, sodass ich ihren Rücken und ihren verführerischen Arsch bewundern konnte. Gleichzeitig sah ich wie sie die zwei Schwänze im gleichen Rhythmus wichste.
Nach einiger Zeit beugte sie sich vor, so dass sie abwechselnd die Schwänze in den Mund nehmen konnte. Ein Schwanz wichste sie und den anderen blies sie. Ich spielte mit der Phantasie, sie in der Situation von hinten zu vögeln. Der Anblick ließ mich alles andere als kalt, mein Schwanz hat sich aufgerichtet, ich war unendlich geil. Dennoch hielt ich mich zurück, ich wollte mit Gabi zum Abschluß vögeln, ohne irgendwelche Kompromisse wegen der beiden anderen.
Die Zeit ging dahin, der erste der beiden schien kurz vorm abspritzen zu sein. Seine Eichel leuchtete rötlich, die ersten weißlichen Tropfen waren erschienen. Gabi veränderte ihre Position, sie nahm den zu bersten gefüllten Schwanz in den Mund und kümmerte sich nur noch um den kurz vorm Orgasmus stehenden. Nicht sehr überraschend kam er, Gabi gelang es nicht, dass gesamte Sperma mit ihrem Mund aufzufangen. Sie schaute gebannt auf den Schwanz und wichste weiter, bis kein Tropfen mehr kam.
Danach widmete sie sich wieder dem anderen jungen Mann. Während sie erneute dessen Schwanz wichste, griff dieser ihr nun zwischen die Beine und rieb ihre Möse. Gabi schien dies erneut richtig in Stimmung zu versetzen. Ich sah und hörte, wie ihr die Hand des fremden viel Freude bereitete.
Gabi nahm sich die Freiheit und setzte sich auf den Schwanz des Mannes, der sofort laut aufstöhnte und nach wenigen Fickbewegungen Gabis zum abspritzen kam. Er pumpte sein Sperma förmlich in die Möse, während Gabi sich wieder ihren Kitzler rieb. Sie brach dann ihr tun ab und fordert die beiden jungen Männer auf, sich selbst zu wichsen, während sie in ihnen zusah. Der als erster abgespritzt hatte, dem stand sein Schwanz bereits wieder und er legte sofort Hand an sich. Der zweite legte auch Hand an sich, benötigte aber ein paar Minuten, bis sein Schwanz wieder zu voller größer erigiert war. Beide saßen mittlerweile auf dem Bett und wichsten synchron ihre Schwänze und Gabi kniete vor ihnen und rieb ihre Möse. Sie feuerte sie immer wieder an, mit Sätzen wie, „… komm zeigt’s mir,… ach, ist das geil, … los ich will eure Sahne sehen.“
Die Synchronie blieb auf der Strecke, die beiden wichsten jetzt wilder und Gabi stöhnte auf und fiel unter wilden Kontraktionen nach vorne zwischen die beiden. Die sich aufrichteten und nun auf Gabi onanierten. Beide spritzten ihr ihre Ladungen auf den Bauch und neben die Möse. Gabi verrieb das Sperma auf ihrem ganzen Körper.
Ohne noch viele Worte zu wechseln verabschiedeten wir uns. Gabi gab beiden jungen Männern zum Abschied einen ordentlichen Kuss.
Wir gingen, Gabi voll geschmiert mit Sperma, weiterhin nur mit BH und schwarzen Strümpfen bekleidet. Ich trug ihr wieder die Sachen hinterher. Wir überquerten nur den Flur, um in unser Zimmer zu kommen.
Gabi meinte, dass ihr die Nummer ganz viel Freude bereitet hätte. Und sie schon geil darauf wäre, mir nun auch einen Abgang zu verschaffen. Ich riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Ich war weiterhin unendlich geil, mein Schwanz schmerzte fast vor Erregung. Gabi griff sich meinen Schwanz wichste einwenig und meinte dann, dass sie liebend gern von mir gevögelt würde. Sie legte sich aufs Bett, spreizte die Beine, sodass ich ihre vollgespritzte Möse sah, sie zog ihre Beine an bis zu den Titten und dann dirigierte sie meinen supersteifen Schwanz in ihr gut geschmiertes Loch. Während ich sie fickte, wichste Gabi schon wieder ihren Kitzler. Als ich ihr meine Sahne reinspritzte, kam sie auch. Ihre Möse pumpte regelrecht meinen Schwanz leer.
Kurze Zeit später schliefen wir erschöpft und um eine neue Erfahrung reicher ein. Die jungen Männer sahen wir nicht wieder. Aber wir sprachen beim Frühstück über das gewesene und waren uns einig, dass ein dreier oder vierer unser Sexleben in Zukunft öfters bereichern solle.
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