Im Zelt


Schambereich

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30.01.2008
Voyeurismus

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Es war im Sommerurlaub an der Ostsee, genauer gesagt auf dem Campingplatz, den ich mit meinen Eltern schon seit frühester Kindheit jeden Sommer besuchte. In diesem Jahr war ich allerdings mit meinen 20 Jahren schon weit davon entfernt mit meinen Eltern zu verreisen und war zu Besuch bei meinem ältesten Bruder und seiner Frau im Zelt. Bei dem Campingplatz handelte es sich um einen FKK-Platz, sowie auch der Strandabschnitt auf dem wir uns aufhielten ein FKK-Strand war. Ich liebe diese Umgebung, da dort alles so „ungezwungen“ abläuft. Man sieht den ganzen Tag nackte Körper, bewegt sich selber immer nackt und all das ist ganz normal. Trotzdem liegt auch immer ein gewisses „Knistern“ in der Luft, wenn zum Beispiel besonders süße Mädel und Frauen auftauchen, bei denen man dann auch gerne zwei mal hinsieht.

An einem Abend passierte dann etwas „außergewöhnliches“ : Ich lag im Zelt in meinen Schlafsack gerollt und neben mir mein Bruder mit seiner Frau. Ich hörte ein leises Wispern neben mir, reagierte aber nicht, sondern stellte mich schlafend. Ich merkte schnell, daß da neben mir etwas im Gange war, das über das „normale“ : „Gute Nacht“ – Kuss – „ Gute Nacht“ hinausging. Es war ein Gewühle und Geknister, das eindeutig darauf hinwies, das die Beiden sich ausgiebig befummelten. Ich lauschte angestrengt, um auch ja jedes noch so kleine Geräusch in mich aufzusaugen und mir ein besseres Bild zu machen, was da neben mir ablief. Während dessen wuchs mein Schwanz zu einem beträchtlichen Ständer heran, und ich versuchte so unauffällig wie möglich mit meiner Hand daran zu gelangen. Ich tat also so, als würde ich mich im Schlaf ein wenig bewegen und griff dabei meinen Penis, um ihn vorsichtig zu reiben. Ich hätte mich am liebsten zu meinen Bettnachbarn umgedreht, um deren Treiben besser beschauen zu können, doch dazu fehlte mir der Mut. Ich onanierte also heimlich unterm Schlafsack, immer darauf bedacht nicht aufzufallen. Als meine Schwägerin dicht neben mir zu keuchen und zu stöhnen anfing, konnte ich mich nicht länger halten und spritzte ab. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinen Ohren dröhnte es, als hätte es einen lauten Knall direkt vor meinen Ohren gegeben. Jetzt wurde alles still und ich schlief bald ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam, und keiner von uns sprach über die letzte Nacht. Ich war aber schon sehr gespannt, was wohl in der kommenden Nacht noch so alles passieren würde. Ich war mir nicht sicher, ob meine Schwägerin gemerkt hatte, daß ich wach war, oder nicht. Auch wußte ich nicht, ob es ihr etwas ausgemacht hätte, „belauscht“ oder womöglich „bestaunt“ zu werden, oder nicht.

Als der Abend kam, gingen wir wieder alle drei gleichzeitig ins Bett und wünschten uns eine „Gute Nacht“. Aber auch diesmal wurde nicht gleich geschlafen, sondern das ganze erregende Spiel ging von vorn los. Anders als beim ersten Mal, machte mein Bruder das Licht wieder an, damit jeder der wollte (oder konnte) mehr zu sehen bekam. Das Paar neben mir fing wieder an zu wispern und zu wurschteln, und noch deutlicher als am Abend vorher hörte ich die „eindeutigen“ Geräusche.

 

Neben mir räkelten sich die beiden Körper auf ihren ISO-Matten. Da es warm genug war, hatten sie ihre Schlafsäcke zur Seite geschoben und lagen völlig nackt und unbedeckt da. Mein Bruder hatte einen Riesenständer, der senkrecht in die Luft stand und von einer kleinen zierlichen Hand liebevoll umfaßt wurde, die sich immer wieder sanft auf und ab bewegte, was ein lautes schmatzendes Geräusch zur Folge hatte.

Daneben lag meine Schwägerin, ebenfalls sehr erregt, was man an den harten kleinen Brustwarzen und den dick geschwollenen Schamlippen deutlich erkennen konnte. Auch die Bewegungen der Finger meines Bruders zwischen ihren Beinen gaben ein schmatzendes Geräusch von sich, was sich aber ganz klar von dem des Schwanzes unterschied. Meine Schwägerin rutschte nun ein ganzes Stück tiefer, so daß ihr Mund genau über der Latte war, und schob sich das Prachtexemplar zwischen ihre Lippen, während sie die Eichel zärtlich mit ihrer Zunge umkreiste. Natürlich wurde das sofort mit einem tiefen Seufzer der Erregung quittiert. Wäre ich jetzt an meines Bruders Stelle gewesen, hätte ich mich bestimmt nicht lange zurückhalten können. Nach kurzer Zeit legte sich meine Schwägerin dann auch wieder lang neben meinen Bruder, und nun war er an der Reihe, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er glitt an ihren Oberschenkeln entlang herauf und hinunter, wobei er immer vor der entscheidenden Stelle kehrt machte, worauf  sie jedes Mal mit einem leicht ungeduldigen Wimmern reagierte. Dann endlich erlöste er sie von ihrer Erwartung und glitt ihr mit der Zunge über ihren aufgerichteten Kitzler, der in der Mitte des buschigen schwarzen Schamhaares, zwischen den naß glänzenden Schamlippen hervorstand. Sie war so erregt, das ihr die Flüssigkeit schon aus der Ritze lief, um dann zwischen ihren Pobacken zu verschwinden. Als nun die Zunge immer wieder langsam über ihren Kitzler glitt konnte sie ein recht lautes Stönen nicht länger zurückhalten.

Ich lag während dessen auch nicht untätig da, sondern hatte diesmal wenigstens den Mut aufgebracht mich auf den Rücken zu drehen, mich von dem störenden Schlafsack zu befreien und meinen Slip herunter zu ziehen. Mein Schwanz stand vor Erregung in den Himmel und pochte ganz gewaltig. Ich nahm ihn fest in meine rechte Hand, die ich auf und ab gleiten ließ, während ich mit der linken meine Eier knetete, um die Lust noch zu erhöhen. Auch mir lief der Saft schon an der steifen Stange herunter und schmierte die Eichel und Vorhaut, was das Gefühl der wichsenden Hand noch viel angenehmer machte. Ich bemühte mich diesmal nicht etwa leise zu sein, sondern versuchte „unauffällig“ durch schmatzende Geräusche mit meinem Schwanz, auf mich aufmerksam zu machen. Ich fühlte, wie es in mir brodelte und pochte, während ich gespannt horchte um mir ein „Bild“ zu machen, was da neben mir ablief.

Inzwischen hatte mein Bruder aufgehört zu lecken, und sich auch wieder lang auf die Matte gelegt. Er hatte, genau wie meine Schwägerin, bemerkt, daß ich inzwischen auf dem Rücken lag und mir den Schwanz wichste. Beide sahen sich erst an, um dann die Bewegungen meiner Hand aufmerksam zu verfolgen. Sie lagen nebeneinander und meine Schwägerin hatte den Steifen meines Bruders mit beiden Händen fest umschlossen und machte „Melkbewegungen“, während er mit seiner Hand in ihrem Schoß zugange war und mit einem Finger gleichmäßig langsam durch ihre Spalte strich. Beide stöhnten dabei leise vor sich hin und genossen das Bild des onanierenden Bettgenossen. Meine Schwägerin überlegte, ob sie sich auf den Schwanz meines Bruders setzen sollte, um ihn wild zu reiten, aber dazu fehlte ihr wohl genauso der Mut, wie der Versuchung nachzugeben meinen Ständer zu greifen und mir die Stange zu wichsen. Mein Bruder hätte wahrscheinlich alles mitgemacht, wollte aber diese geile Situation auch nicht durch einen zu großen Schritt zunichte machen.

 Ich lag immer noch neben dem stöhnenden Pärchen und rieb nun immer schneller an meiner Latte. Vorsichtig versuchte ich zwischendurch ganz beiläufig meine Schwägerin mit dem Arm zu berühren, die nun ganz dicht neben mir lag. Aber entweder sie merkte es nicht, oder sie traute sich nicht darauf zu reagieren.

Nun war es soweit. Die wichsenden Hände meiner Schwägerin erhöhten das Tempo und ein deutliches Keuchen drang meinem Bruder aus dem Mund. Gleichzeitig forcierte auch er die Bewegungen seiner Hand und seiner Finger.  Als erstes fing der Schwanz meines Bruders an zu zucken. Zwei, drei kräftige Bewegungen, eine kleine Hand fest um den riesigen steifen Schwanz geschlossen, spritzte es heraus. In mehreren großen und unzähligen kleinen Fontänen schoß das Sperma aus dem Schwanz heraus, fast bis an die Decke des Zeltes. Ein gedämpfter Aufschrei begleitete dieses Schauspiel.

Ich hörte, wie mein Bruder kam, und konnte nun auch nicht länger warten. Nur noch wenige vorsichtige Bewegungen meiner Hand und  ........ uhhhhhhhhhaaaa ........ das Gefühl als ich abspritzte, war unbeschreiblich schön. Eine wirkliche Erlösung, als einer der schönsten Orgasmen meines Lebens mich schüttelte.

Meine Schwägerin hatte ein leicht verzerrtes Lächeln auf den Lippen, als sie nur Sekundenbruchteile vor dem eigenen Höhepunkt auf beiden Seiten, kurz nacheinander gleich zwei pralle Schwänze spritzen sah. Das war genau der Punkt, wo auch sie sich endlich gehen lassen konnte und mit einem tiefen Stöhnen ihren Orgasmus genoß. Es durchzuckte ihren straffen Körper, jeder Muskel bis zum Zerreißen angespannt und wieder gelöst. Ein Schauer nach dem anderen ging über ihren Rücken und die Scheide krampfte sich fest um den Finger meines Bruders, der noch immer tief in ihr steckte. Nur langsam kam sie wieder zur Ruhe und fragte sich, was sie da eigentlich machte.

Es dauerte nicht lange, dann war ich erschöpft eingeschlafen. Auch dieses Mal wurde am nächsten Tag, wie übrigens bis heute nicht, darüber gesprochen, was wir in dieser Nacht erlebt hatten.

Und obwohl ich eigentlich „NICHTS“ gesehen, sondern nur gehört und mir dazu die Bilder ausgemalt habe, muß ich bis heute noch häufig an diese Situation denken. Meistens denke ich daran, wenn ich onaniere, und stelle mir dann alle möglichen Dinge vor, die in dieser Nacht noch hätten passieren können, wenn ich oder wir nicht so „schüchtern“ gewesen wären.

Ich stelle mir vor, wie ich mich umgedreht hätte, um mir das Treiben der beiden genau anzusehen.

Wie sich meine Schwägerin auf den Schwanz meines Bruders gesetzt hätte um ihn zu reiten.

Wie ich Ihr dabei den Rücken und ihre Brüste massiert hätte.

Wie ich ihr den buschigen, schwarzen Bär gestreichelt hätte.

Wie meine Finger dabei in die feuchte Spalte verschwunden wären, um ihren Kitzler zu reiben, während mein Bruder unter ihr liegt, und sich von ihr vögeln läßt.

Wie sie auch mir den Schwanz massiert und ihn genüßlich in den Mund nimmt und daran saugt.

Wie sie mir die Hoden sanft knetet, während sie meine Stange wichst.

Wie ich ihr meinen Saft entgegen spritze und sie dabei zum Orgasmus kommt.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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