Freundschaftsdienst
Als sie die Tür zu Jans Wohnung aufschloss ahnte sie noch nicht was auf sie zu kommen würde. Die Zeit mit Jan hatte sie jedoch gelehrt immer auf Überraschungen gefasst zu sein. Und als sie Chip und Jan sah hatte sie schon eine Vorstellung was nun kommen würde. Jan hatte nasses Haar und war nur mit einem Handtuch bekleidet, das er um die Hüften geschlungen hatte. Chip lümmelte ebenfalls mit nassem Haar und nur Bermudashorts bekleidet auf der Couch. Jan kam auf sie zu nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Hallo meine Schöne, wie war dein Tag.“
„Gut, kann ich mal kurz mit dir sprechen?“ sie nahm seine Hand und zog ihn ins Badezimmer, das am nächsten lag. Er schloss die Tür und lehnte sich dagegen. Einen Moment dachte sie Scheiße, jetzt sitze ich in der Falle, aber sie verwarf den Gedanken wieder, denn sie saß schon lange in Jans clever gestellter Falle. Da würde sie sowieso nicht mehr herauskommen. Wenn ihre Eltern wüssten was sie beinahe täglich trieb, hätten sie sie schon längst mit kochendem Öl übergossen. Sie konnte nur hoffen, dass die Sache nicht aufflog bis sie wenigsten 18 war, leider dauerte es noch einige Monate. Bis dahin hatte sie sich auf Gedeih und Verderb an Jan gekettet. Oft waren seine Ideen ja lustig oder erregend, schön verrückt oder spannend aber er konnte auch ganz schön grausam und egoistisch sein, er fügte ihr Schmerzen zu, zwang sie zur Prostitution, na ja, vermutlich bekam er kein Geld dafür, dass sie mit seinen Freunden Sex hatte aber irgendeinen Vorteil zog er sicher daraus. Und um Sex mit seinen Freunden, respektive mit Chip ging es nun. Ihr war völlig klar, dass Chip nicht zufällig hier war. Was folgen würde war eine Orgie, ein ungebremster Austausch von Körperflüssigkeiten. Er würde zuschauen, mitmachen, und am besten alles auf Video bannen. Sie mochte sich gar nicht vorstellen was er mit den ganzen Filmen machte, vermutlich kursierten schon einige im Internet.
„Jan, ich will keinen Sex mit Chip haben. Ich will gerne Sex mit dir haben, aber warum muss ich mit deinen Freunden auch schlafen. Kein normaler Mann würde so etwas von seiner Freundin verlangen. Was denkst du dir nur dabei. Was ist wenn er einen Tripper hat oder noch was schlimmeres und mich damit ansteckt?“
„Chip ist gesund.“ war sein lakonischer Kommentar.
„Das ist mir egal, ich will trotzdem keinen Sex mit Chip.“
„Laila, ich erkläre es dir jetzt zum letzten mal. Ich bin kein normaler Mann und will es auch nicht sein, wenn normal langweilig bedeutet. Es macht mir Spaß manchmal zu dritt oder zu mehreren Sex zu haben, ich schaue gerne zu, das macht mich geil. Ich hatte selbst schon Sex mit Chip. Er ist mein bester Freund und er ist ein cooler Typ, er würde nichts unternehmen oder machen was dir oder mir schadet, er ist rücksichtsvoll und vorsichtig, also, du hast nichts zu befürchten, du wirst keinen Schaden nehmen. Und wenn NEIN jetzt, hier und heute dein letztes Wort ist, dann bist du eindeutig nicht die Richtige für mich. Denn ich glaube nicht, dass ich mich in dieser Hinsicht ändern will.“ Er ging auf sie zu und legte ihr seine Hand unter das Kinn und hob ihren Kopf um in ihre Augen zu sehen. „Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt, hast du mich verstanden Laila?“
Sie sah ihm starr in die Augen und sagte kein Wort und dann löste sich eine Träne aus ihren Wimpern und lief ihr langsam die Wange hinunter. Jan hielt sie weiter unter dem Kinn fest. „Sag mir Laila, was ist so schlimm daran heute Nachmittag oder wann anders mit einem guten Freund ein bisschen Spaß zu haben? erkläre es mir.“
Sie sagte nichts, schüttelte nur den Kopf.
Er ließ sie los, „es steht dir frei zu gehen Laila, du bist nicht meine Gefangene, wenn du gehst werde ich nichts tun was dir irgendwie schaden kann.“ er wandte sich um und wollte gehen.
Laila machte einen Schritt nach vorne, griff nach ihm, erwischte das Handtuch, das sich von seiner Hüfte löste und er stand nackt in seiner ganzen Schönheit vor ihr. Ein schlanker durchschnittlich großer Mann mit fein definierten Muskeln, von der Sonne gebräunt, der Körper sauber rasiert bis auf den Dreitagebart, das goldblonde Haar zu einem kleinen Zopf zusammengebunden, sah er sie an mit diesen unglaublich intensiven blaugrünen Augen. Ihr war ganz schwindlig, sie konnte gar nichts sagen, sondern schüttelte nur noch einmal den Kopf, dann ging sie noch einen Schritt auf ihn zu, schmiegte sich an seine Brust und schlang die Arme um ihn. „Oh Jan, bitte versprich mir nur, dass ihr mir diesmal nicht weh tut, dann will ich alles für dich tun.“
Jetzt legte er auch die Arme um sie und hielt sie fest. „Versprochen – nichts wird weh tun, du wirst dich fühlen wie auf Wolke Nummer sieben. So jetzt stell dich unter die Dusche, lass dir Zeit und komm einfach zu uns rüber wenn du fertig bist.“ Sie nickte. Dann verließ Jan das Badezimmer und schloss die Türe.
Laila zog sich aus und stieg in die Dusche, während das Wasser über ihren Körper plätscherte dachte sie darüber nach was Jan gerade gesagt hatte. Jan war ein Pirat, ein Raubtier man durfte ihn nicht unterschätzen. Als sie fertig war überlegte sie kurz ob sie etwas anziehen sollte, sie verwarf die Idee, beide Jungs hatten sie schon nackt gesehen und sie würden sie sowieso ausziehen, also was sollte die Mühe. Als sie ins Wohnzimmer kam staunte sie erst einmal, Jan saß auf der Couch und lächelte sie träge an, Chip lag mit dem Kopf in seinem Schoß und blies ihm einen, während ihn Jan mit der Hand wichste. Sie kam näher aber sie ließen sich beide nicht stören. Chip war wie Jans dunkler Zwilling, fast genauso groß wie er, ebenfalls schlank und gut gebaut, allerdings hatte Chip ganz kurzes dunkles Haar und fast schwarze Augen, Jan hatte recht Chip sah verdammt gut aus. „Komm her zu uns und sein ein bisschen lieb zu Chip, er hatte einen beschissenen Tag heute. Oder nein warte, lass uns ins Schlafzimmer gehen, da es gemütlicher.“ Er berührte Chip am Kopf und schob ihn ein wenig zurück, so dass sein Schwanz aus Chips Mund flutschte. Chip setzte sich auf und Jan nahm ihn in den Arm, zog ihn an sich und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Laila wusste gar nicht wo sie hinsehen sollte.
Dann standen beide auf und Chip kam auf sie zu, „hallo Laila, ich hab dich gar noch nicht richtig begrüßt, schön, dass du da bist.“ Er gab ihr einen ganz sanften Kuss auf die Wange, dann nahm er sie in den Arm, sie konnte seinen steifen Schwanz auf ihrem nackten Bauch spüren, er zog sie fest an sich und küsste sie auf den Mund, seine Zunge schob sich zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund, er züngelte ganz behutsam in ihrem Mund. Schließlich legte sie ihm die Arme um den Hals schmiegte sich an ihn und erwiderte den Kuss. Er stöhnte und ließ seine Hände sanft über ihren Körper gleiten. Jan trat dazu und umarmte sie beide, „kommt lasst uns ins Schlafzimmer gehen.“
Sie lagen zu dritt im Bett, Chip in ihrer Mitte und sie leckten beide seinen Schwanz, sie spürte, dass er gleich kommen würde, und dann spritze er schon mit einem lauten Stöhnen ab. Ohne nur ein Wort zu verlieren leckten sie ihm beide den Schwanz sauber.
Diesen Nachmittag, da war sie sich sicher, würde sie ihr ganzes Leben lang nicht vergessen, sie wurde von beiden Jungs so liebevoll und mit Finesse verwöhnt, dass sie sich wünschte es würde niemals aufhören. Aber sie war sich sicher auch die Jungs waren gut auf ihre Kosten gekommen. Jeder saugte an einer Brust und sie öffnete die Augen und in dem Spiegel, der über Jans Bett hing, sah sie den beiden zu wie sie behutsam aber trotzdem fest an ihren Brüsten saugten und sich ihre Haare – golden und schwarz – vermischten, Einer streichelte sie am Bauch, der andere liebkoste ihre Kitzler. Dann hatten sie sie beide geleckt, Chip war von hinten gekommen Jan von vorne. Chips Kopf klemmte zwischen ihren Beinen und er leckte ganz sanft ihren Damm und seine lange Zunge fuhr immer wieder in ihre Muschi während Jan an ihrer Perle leckte und nuckelte, die Gefühle die das auslöste waren unbeschreiblich, sie war sich sicher, dass sie vor Lust geschrieen hatte, aber das war ihr egal.
Jan griff ihr unter die Achseln und zog sie an den Rand des Betts, dass ihr Kopf über den Bettrand hing, er legte eine Hand an ihren Hals, die andere auf ihre Brust, Chip hob ihr Becken an und schob ein Kissen darunter, er kniete zwischen ihren angewinkelten gespreizten Beinen und drang in sie ein, er bewegte sich in einem sanften langsamen Rhythmus. Jetzt führte Jan seinen Schwanz an ihre Lippen und ihre Zunge fuhr heraus und sie leckte mit schnellen Zungenschlägen über seine Eichel, dann öffnete sie ihren Mund, damit er eindringen konnte, auch er bewegte sie ganz sanft und langsam, mit der Zunge bearbeitete sie die Unterseite seines Schwanzes. Als er immer tiefer eindrang, konnte sie nicht mehr tun außer ihn gewähren lassen und hoffen, dass sie ihren Würgereiz im Griff hatte, dann spürte sie wie Chip sich über sie beugte und an ihrer Brust zu saugen begann, während Jan ihr mit der einen Hand sanft die Brustwarze zwirbelte und mit der anderen Hand ihren Hals entlang strich.
Später stand Chip im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Er kniete, sein Kopf lag auf dem Bett und Jan penetrierte ihn von hinten während Laila ihm mit beiden Händen den Schwanz molk. Dann strich ihr Jan über den Kopf, „leg dich so hin, dass Chip dich lecken kann.“ Chip hob seinen Oberkörper und sie legte sich mit gespreizten Beinen unter ihn und er fing sofort an sie zu lecken. Dann hatten sie beide Jungs gevögelt, der eine von hinten der andere von vorne, sie hatte das Gefühl gehabt gleich zu platzen, aber es war nicht unangenehm oder gar schmerzhaft gewesen.
Irgendwann lagen sie alle drei erschöpft und müde eng aneinander gekuschelt im Bett, trotz aller Erschöpfung konnten sie die Finger nicht voneinander lassen. Chip hob den Kopf und sah sie beide an, „das war unglaublich, fantastisch, jetzt könnte ich auch sterben.“
„Das lass mal schön bleiben, vielleicht wollen wir das ganze ja noch mal wiederholen. Und wie geht es der orientalischen Prinzessin?“ fragte er Laila, die ganz ruhig mit geschlossenen Augen und völlig entspannt da lag. Sie lächelte „ich glaube ich bin schon im Himmel.“
„Ich will ja kein Spielverderber sein, aber ich glaube du musst dich langsam fertig machen, wenn du noch einigermaßen pünktlich nach Hause kommen willst.“
„Warum, wie spät ist es denn?“ fragte Laila träge.
„Halb Sieben und bis du geduscht bist und nach Hause kommst ist es bestimmt halb Acht.“
„Ach Mist, am liebsten würde ich bleiben und überhaupt nicht duschen.“
„Hallo,“ bemerkte Chip, der sich aufgesetzt hatte, „das würde ich aber auch nicht wollen,“ er streckte die Hand aus und rieb an ihrer Spalte. Es fühlte sich warm und feucht und ziemlich glitschig an, sie wurde sofort wieder heiß. „Unser Saft läuft dir schon aus der Muschi.“ Er führte die Hand mit der er sie gestreichelt hatte zum Mund und leckte sie genussvoll ab. „Wir schmecken wirklich lecker.“ Sie fingen alle drei an zu lachen. Dann standen sie auf und drängelten sich zu dritt in Jans Dusche und machten weiter Quatsch. Kurz vor halb Acht vor Jan Laila nach Hause. Er war um die Ecke stehen geblieben, damit die Nachbarn nicht zu quaken anfingen. „Und?“ sagte er nur.
„Es tut mir leid, dass ich am Anfang so zickig war, aber bei dir weiß man nie was kommt. Aber heute war es wirklich ganz besonders.“
Er nahm ihre Hand, „schön zu hören, dass es dir gefallen hat. Wenn sich die Gelegenheit ergibt – mit Chip meine ich, es ist ok für mich, wenn du mit ihm schläfst, auch wenn ich nicht dabei bin. Er ist für mich wie ein Bruder. Das wollte ich dir nur noch sagen.“ Dann küsste er sie. „So und jetzt aber los, nicht dass du wieder ein Jahr Hausarrest bekommst und ich mir Ersatz suchen muss.“ Sie stieg aus und lief die letzten 500 Meter nach Hause.
Ich würde mich über Rückmeldung freuen. > mayo
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