Wildnis (Teil 3)


romanowsky

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09.01.2008
CMNF

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Thomas marschierte mit den Jungs voraus, Dann folgten die Mädchen und Renate bildete die Nachhut. So fühlte sie sich auch einigermaßen sicher vor zu gierigen Blicken der Jungs.

Nach der ersten Stunde Fußmarsch an dem immer wilder werdenden Fluss entlang, lies sich Carolin, die bisher mit den anderen Mädchen wanderte, etwas zurückfallen um nach ihrer Mutter zu sehen. Deren Sachen waren über Nacht nicht trocken geworden und deshalb hatte sie heute wieder nur ein T_Shirt von Thomas an. Darüber trug sie einen dicken Wollpullover. Sie sah unmöglich aus. Wie eine Vogelscheuche!

„Na meine Kleine, schon müde?“ wurde sie von ihrer Mutter empfangen. „Nö, ich wollt bloß mal schauen, wie es dir so geht“ gab sie zur Antwort. Ihre Mutter musterte sie mit einem kritischen Blick. „Nanu, was hast du denn da an? fragte sie verwundert.

„Das ist Martins T-Shirt. Ich werde ihm beweisen, dass ich mich traue genau wie du den ganzen Tag ohne Höschen rumzulaufen.

Renate erschrak. Woher konnte Martin wissen, dass sie kein Höschen trug?

Doch ihre Tochter konnte sie aufklären. „ Er hat dich gesehen! Gestern Abend am Lagerfeuer konnte er genau zwischen deine Beine sehen“. Renate hatte einen Kloß im Hals. Das war ihr jetzt doch peinlich, dass ausgerechnet Thomas´ Sohn ihre Blöße gesehen hatte.

„Na dann hoffe ich mal, dass er davon nicht blind geworden ist“ versuchte sie ihre Unsicherheit zu überspielen.

Das erklärte aber noch immer nicht, warum ihre Tochter nun genau so rumlaufen sollte.

Doch auch dafür gab sie eine Erklärung.

„Er hat dich nicht nur gestern Abend gesehen, sondern auch heute früh. Ich hatte ihn erwischt, wie er nur wenige Meter oberhalb in den Bach pisste und dir zusah, wie du dich gewaschen hast.“ Renate bekam weiche Knie, sie ahnte was ihre Tochter ihr als nächstes enthüllen wird. Und tatsächlich, Carolin gestand ihrer Mutter, dass sie und Martin gesehen haben, wie Carolins Mutter Martins Vater einen geblasen hat. Sie haben gesehen wie sie geschluckt hat. Sie haben alles gesehen. Wie peinlich!

Carolin erklärte dann, wie es zu der Wette gekommen ist, nach der sie heute den ganzen Tag nur dieses Shirt tragen darf.

Mutter und Tochter marschierten nun gemeinsam hinter der restlichen Gruppe her. Der Weg war recht beschwerlich. Es gab immer wieder steile Passagen, die sie nur auf Händen und Füßen bewältigen konnten. Sie nahmen es gelassen in Kauf, dass ihre ´Minikleider` öfters hoch rutschten und der Wind kühl zwischen ihren Schenkeln durch das gekräuselte Schamhaar strich.  Sie bemerkten nicht, dass ihnen einer der Jungs, die heute Morgen Renates Strip an der Wäscheleine beobachteten, folgte.

Olli musste mal pinkeln und hat sich deshalb seitlich in die Büsche geschlagen. Bis er fertig war, war die gesamte Gruppe an ihm vorbeimarschiert. Er versucht den Anschluss an die Gruppe wieder zu finden. Dann stieß er auf Carolin und ihre Mutter.

Wie die Beiden rumliefen, lies ihm die Augen überquellen. Vor allem Renate. Beim Klettern kam ihr nackter Hintern immer wieder unter den Shirt zum Vorschein. Ihre haarige Musch war mehrmals deutlich zu sehen. Auch Carolins Allerwertester erblickte hin und wieder das Tageslicht, wenn auch nicht so häufig wie Renates. Carolins Shirt war doch etwas länger und bot etwas mehr Schutz vor neugierigen Blicken.#

Thomas hatte einen schönen Lagerplatz entdeckt. Eigentlich war eine Pause überfällig. Die Sonne schien auf die Lichtung und der Stamm eines umgestürzten Baumes bot sich als Sitzplatz an. Er wartete bis alle auf der Lichtung eingetroffen waren. Dann verkündete er, dass sie hier zwei Stunden Rast machen würden. Er lief auf Renate zu und machte sie darauf aufmerksam, dass sie die Zeit nutzen konnte um ihre, immer noch nassen Sachen, zu trocknen. Er spannte seine Bergeleine als Wäscheseil zwischen zwei Bäume und Renate packte ihre feuchte Wäsche aus dem Rucksack. Wenn wenigstens ein Slip, ein eigenes Shirt oder ihr BH so trocken würden, dass sie die Sachen wieder anziehen konnte. Dass ihre Jeans in der kurzen Zeit trocknen würde hielt sie für eher unwahrscheinlich. Aber das wäre auch nicht so schlimm. Wenn sie wenigsten eines ihrer Höschen wieder anziehen könnte.

Auch Olli hatte unbemerkt zu der Gruppe aufgeschlossen. Er setzte sich zu den anderen Jungs und berichtete was er gesehen hatte. Die Jungs beschlossen, sich nach der Pause unter dem Vorwand, pinkeln zu müssen, von der Gruppe zu trennen um dann hinter Renate und Carolin herzuschleichen. Sie hofften, dass sie ähnliche Einblicke wie Olli kriegen könnten.

Martin, der ebenfalls bei den Jungs saß bekam ihre Pläne mit. Er äußerte sich jedoch nicht dazu. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Er hatte Carolin in diese missliche Lage gebracht. Auch wenn er Carolin zu gerne einmal nackt gesehen hätte, so wollte er doch nicht, dass die anderen Jungs seine Carolin so sahen. Er musste etwas tun.

Unauffällig entfernte er sich von der Gruppe. Wie zufällig schlenderte er an Carolins Rastplatz vorbei und flüsterte ihr zu, dass sie ihm unauffällig folgen sollte. Etwas abseits von den Anderen öffnete er seine Hand und hielt ihr ihren Slip hin, den sie ihm am Morgen zur Verwahrung übergeben hatte. „Ich möchte, dass du den wieder anziehst“ flüsterte er ihr zu. Er berichtete ihr, was die anderen Jungs vorhatten. Carolin bedankte sich für die Warnung, weigerte sich aber den Slip anzuziehen. Wette sei nun mal Wette und sie hätte nicht vor, diese zu verlieren. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ja schon längst einen anderen Slip anziehen können, sie hatte ja schließlich nicht nur den Einen dabei.

„Dir ist doch wirklich nicht zu helfen, mach doch was du willst“ zischte Martin sie an und marschierte beleidigt zu den Jungs zurück.

Carolin ging zu ihrer Mutter zurück und erzählte ihr, was sie von Martin erfahren hatte.  "Und du willst wirklich nichts anziehen?“ fragte ihre Mutter nach. „Nein, ich ziehe das jetzt durch, egal und wenn alle meinen Hintern zu sehen kriegen“

Die Pause war zu Ende. Renate überprüfte ihre Wäsche. Die Jeans war erwartungsgemäß immer noch viel zu nass. Aber ihren Slip, den konnte sie endlich benützen. Er war zwar auch noch nicht ganz trocken, aber die verbliebene Restfeuchte würde beim Tragen bestimmt noch abtrocknen. Renate zog sich ihren Slip an. Ansonsten veränderte sie nichts an ihrem Outfit.

 

 Die Gruppe marschierte in der gleichen Formation wie zuvor weiter.

 

Nach einer halben Stunde war es dann so weit. Einer der Jungs schlug sich seitlich in die Büsche, weil er ´pinkeln´ musste. Dann ging er in Deckung und wartete bis alle, auch Renate und Carolin an ihm vorbei waren.

Nach einer Weile flüsterte Carolin ihrer Mutter zu: „Ich glaube da ist einer hinter uns“

„Na warte, den kauf ich mir“ gab diese zur Antwort und drehte sich völlig überraschend um. Sie lief drei Schritte zurück und stand plötzlich vor Kevin, der den beiden Frauen folgte. Dieser versuchte noch sich zu verstecken, aber es war zu spät.

„Hab ich dich erwischt, du kleiner, mieser Spanner!“ fuhr ihn Carolins Mutter an.

„Was willst du von uns?

 Willst du meinen Hintern sehen?“

Kevin sah völlig verdattert zu, wie sich Renate vor ihm umdrehte, sich bückte und dabei ihren Slip etwas hinunter zog, so dass er ihren prallen Allerwertesten sehen konnte.

Mit hochrotem Kopf und völlig verunsichert wechselte sein Blick zwischen Renates Hintern und Carolin, die in schallendes Gelächter ausbrach.

Kevin stotterte noch eine unverständliche Entschuldigung und flüchtete nach vorn um zu seinen Kumpels aufzuschließen.

Ob, bzw. was er seinen Kumpels erzählte, erfuhren Carolin und Renate nicht. Auf jeden Fall wurden sie den Rest des Tages nicht mehr von den Jungs belästigt. Die waren plötzlich alle lammfromm.

Nach 30 km Fußmarsch an diesem Tag erreichte die Gruppe ihren letzten Lagerplatz. Auf einer hellen, sonnigen Lichtung wollten sie noch einmal ihre Zelte aufschlagen.

Da die Sonne noch eine ganze Weile schien, hatte Renate Gelegenheit ihre restlichen Sachen incl. Zelt zu trocknen.

Als sie dann in der Dämmerung um das Lagerfeuer saßen  fühlte sich Renate wieder wohl und sicher. Sie hatte ihre Jeans und ihr eigenes Shirt an. Sie brauchte nicht mehr zu befürchten, dass sie jemanden unfreiwillig Einblicke in ihren Intimbereich gab.

Carolin fragte ihre Mutter leise, ob diese beabsichtige in der nächsten Nacht wieder mit Thomas, in seinem Schlafsack, zu vögeln. 

Erschrocken wollte Renate wissen, woher ihre Tochter wusste, dass sie die letzte Nacht mit Thomas Sex hatte.

„Na ihr wart ja laut genug, da konnte doch kein Mensch schlafen“ kriegte sie von ihrer Tochter zur Antwort.

Während Renate noch mit ihrer Schamesröte kämpfte setzte ihre Tochter nach: „Ich hab ja nichts dagegen. Wenn Vati so blöd ist und mit seiner Tussi abhaut, warum sollst du dann nicht deinen Spaß mit Thomas haben!“

Renate war völlig verblüfft. War das ihre Tochter, die da sprach? Ihr Mädchen!

Nein, neben ihr saß kein Kind mehr, Carolin war eine junge Frau geworden.

Irgendwie war sie stolz auf ihre Tochter

„Du Mutti, wenn du doch mit Thomas in seinem Zelt,....

dann könnte ich doch in deinem Zelt....

das ist ja wieder trocken..???

Renate schaute ihrer Tochter in die Augen und fragte.

“Martin?“

Verlegen nickte Carolin. Sie erklärte ihr, dass Martin dort seinen Teil der Wette einlösen sollte. Wie diese Wette aussah, verriet sie allerdings nicht.

Ihre Mutter  gab ihr nur noch den Ratschlag, nichts zu tun, was sie nicht wirklich selbst wollte.

Carolin, die sich bisher standhaft geweigert hatte, ihr Höschen wieder anzuziehen saß nun am Lagerfeuer, genau wie ihre Mutter am Vorabend. Sie hatte die Knie angezogen und das Shirt über diese bis zu den Knöcheln hinunter gezogen. So saß sie quasi nackt wie unter einem Zelt und das tiefgezogene Shirt verdeckte jeden Einblick auf ihren Körper. Fast jeden!

Martin, der sich immer noch nicht sicher war, wie er sich ihr gegenüber verhalten solle, saß ein Stück weiter weg von ihr.

Carolin lies ihr Shirt auf seiner Seite etwas hoch rutschen. So konnte er genau zwischen ihrer Wade und ihrem Oberschenkel hindurch sehen.

Und er sah hin!

Er konnte ihre Schamlippen sehen und ihren hellen Flaum. So hatte er vor 24 Stunden ihre Mutter gesehen. Und nun zeigte sie sich ihm genau so.

Er riss seinen Blick los und schaute ihr in die Augen. Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte ihren Mund.

Sie wusste genau, was sie da tat, da war sich Martin ganz sicher.

In Seiner Hose bildete sich eine verdächtige Beule

 

An diesem Abend saßen die Jungs und Mädchen nicht so lange am Feuer. Die körperliche Betätigung und die frische Luft machten müde.

Zum Schluss hockten nur noch Renate und Thomas, sowie Martin und Carolin, um die nur noch schwach glimmende Glut des Lagerfeuers. Martin, dessen Blick wie magisch angezogen, immer wieder zu der Öffnung unter Carolins  Shirt wanderte, konnte leider nichts mehr erkennen. Es war einfach zu dunkel geworden.

Carolin erhob sich dann und sagte sie wolle jetzt schlafen gehen. Im Vorbeigehen flüsterte sie Martin zu: „Denk an unsere Wette, du bist mir noch was schuldig. Ich warte auf dich! Im Zelt meiner Mutter“

Thomas erhob sich und wollte noch einen Rundgang ums Lager machen, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Carolin redete noch kurz mit ihrer Mutter und folgte dieser in Thomas´ Zelt. Kurz darauf kam sie wieder heraus und ging zu ihrem Zelt.

Als Martin sicher war, dass sein Vater nichts bemerkte folgte er ihr.

 

Thomas kam von seinem Rundgang zurück und sah, dass keiner mehr da war. Er kroch in sein Zelt, wo er von Renate erwartet wurde.

„Ist Martin ins Bett? Ich habe ihn gar nicht mehr gesehen?“ fragte er Renate, die sich inzwischen ausgezogen hatte und nackt auf  dem offenen Schlafsack saß.

„Ich denke der ist im Zelt nebenan. Bei Carolin“

„Waaaas? Ist der verrückt?,

Das geht doch nicht, wenn da was passiert!“

war die entsetzte Reaktion von Thomas

Renate lachte ihn aus. „Glaubst du ernsthaft, dass ich zusehe wie dein Sohn meine Tochter schwängert? Ich glaube jedoch nicht, dass es hilft, wenn wir den Beiden etwas verbieten. Deshalb habe ich meiner Tochter vorhin noch zwei Kondome mitgegeben.

Außerdem kann ich mich nicht entsinnen, dass du dir letzte Nacht Gedanken um Verhütung gemacht hast, als du mich gevögelt hast.“

„Ich nehme doch an, dass du die Pille nimmst.“ verteidigte sich Thomas etwas unsicher.

 

„Das ist mal wieder typisch Männer. Wenn es was zu vögeln gibt, wird der Verstand ausgeschaltet und hinterher machen sie sich Gedanken über Verhütung.

Ich hab jahrelang die Pille genommen und in den letzen Monaten habe ich mich gefragt, wozu ich die ganzen Hormone in mich hineinstopfe. Mein Mann hat ja kaum noch mit mir geschlafen. Als mich dieser dann entgültig sitzen lies, habe ich beschlossen die Pille abzusetzen“.

Sie konnte selbst in dem schummrigen Licht das die Taschenlampe verbreitete, die unter dem Zeltdach hing, sehen wie Thomas bleich wurde.

„Nun, wie dem auch sei, ich bin sparsam erzogen worden und schmeiße keine Pillen weg, die ich bezahlt habe. Deshalb habe ich beschlossen, die restliche Packung noch aufzubrauchen. Im Moment sind glaube ich noch zwei Stück drin.“

Thomas fiel ein Stein vom Herzen.

Im Zelt nebenan saß Martin im grellen Licht einer modernen LED Taschenlampe. Das Licht blendete ihn und er konnte Carolin, die sich dahinter im Dunkeln hielt gar nicht sehen.  Auf ihre Anweisung hin hatte er bereits Hose und Unterhose ausgezogen. Er sollte sich vor ihren Augen einen runterholen.

Dass ein Junge in seinem Alter ab und zu mal onaniert war ja nun wirklich nichts Besonderes. Er selbst hatte es auch schon oft getan. Dass er dabei aber im Scheinwerferlicht sitzt und ein Mädchen dabei zusah, das war neu. Es verunsicherte ihn doch sehr.

Am Lagerfeuer hatte er den ganzen Abend einen Ständer, aber jetzt konnte er sich noch so abmühen. Seine schlaffe Nudel wollte einfach nicht steif werden.

 

Das Licht in den beiden kleinen Zelten warf seltsame Schatten auf die Zeltwände. Ein Außenstehender hätte da ein absolut nicht jugendfreies Schattenspiel beobachten können.

Aber es war Niemand da, der das Treiben beobachten konnte.

Die Mädchen und auch die Jungs schliefen tief und fest in ihren jeweiligen Gemeinschaftszelten

Einige der Jungs jedoch hatten feuchte Träume. In denen erschien Renate nackt vor der Wäscheleine. Im Gegensatz zur Realität drehte sie sich im Traum um und die Jungs konnten ihre dicken Titten, ihre geilen Nippel, ihren Busch und ihre Votze sehen. Sie kam genau auf ihr Zelt zu. Sie kam ins Zelt Sie fielen über sie her und besorgten es ihr in alle Löcher.

Sie fickten sie in den Arsch, sie stopften ihr das Maul mit ihren dicken Schwänzen und nagelten ihr Fickloch. Sie kneteten ihr Euter und zogen sie an ihren Nippeln, bis die Schlampe vor Geilheit winselte und nach mehr verlangte. Einer wichste ihr seinen ganzen Rotz mitten ins Gesicht.

 

Olli wird sich am nächsten Morgen sicherlich über die feuchten, klebrigen, teilweise schon eingetrockneten  Schleimspuren in seiner Unterhose wundern. An den Traum wird er sich jedoch nicht mehr erinnern.

 

In Carolins Zelt mühte sich Martin immer noch, seinen Pimmel steif zu kriegen. Auch Carolin musste einsehen, dass das so nichts werden konnte.

„Hör auf! Das wird ja doch nichts. Außerdem, was hab ich davon, wenn es doch noch klappt und du mein Zelt voll kleckerst?

Ich hab eine bessere Idee. Heute Morgen wolltest du, dass ich dein Ding in den Mund nehme. Wir machen das jetzt umgekehrt. Du wirst mich lecken!“ Während sie das sagte hängte sie die Taschenlampe unter das Zeltdach, so dass der gesamte Innenraum ausgeleuchtet wurde. Martin verschlug es den Atem. Carolin war nackt! Er sah ihre straffen Brüste. Groß, aber immer noch etwas zierlicher wie die ihrer Mutter, gekrönt von zierlichen, hellbraunen Brustwarzen Unterhalb ihres flachen Bauchs sah er ihren goldenen Busch nun in seiner vollen Größe. Am Lagerfeuer konnte er immer nur Bruchteile davon sehen.

Sie öffnete ihre Schenkel. Ihre Schamlippen öffneten sich auch etwas und sie fuhr mit ihrem Zeigefinger dazwischen. Sie zeigte genau auf ihren angeschwollenen Kitzler und meinte: „Da, genau das sollst du mich lecken.

Martin krabbelte zwischen ihre Schenkel. Er versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß. Mit der Zunge ertastete er die Stelle, die sie ihm gezeigt hatte. Ganz vorsichtig umkreiste seine Zunge den kleinen Zwerg, der sich ihm entgegenstellte. Carolin stöhnte.

 

Im anderen Zelt stöhnte ihre Mutter. Thomas, der sich für den Blow Job vom Morgen bedanken wollte, hatte sich zwischen Renates Schenkel gelegt und bearbeite ihre Spalte mit seiner Zunge. Auch er blieb damit an ihrer empfindlichsten Stelle hängen. Er umkreiste ihre Klit zärtlich mit der Zunge. Er saugte sich daran fest. Gleichzeitig schob er ihr einen Finger tief in ihr triefendes Loch.

 

Renate stöhnte.

 

Carolin stöhnte.

 

 Martin hatte einen Ständer. Die Probleme, die er vorhin hatte, waren vergessen.

„Dreh dich um, dann kann ich dich auch erreichen“ forderte ihn Carolin auf.

Er drehte sich um und stieg über sie. Sie hatte ihren Kopf nun zwischen seinen Knien liegen. Sie zog ihn an seinem Ständer zu sich herunter und nahm diesen in den Mund. Martin stockte kurz. Er konnte nicht glauben, was ihm da widerfuhr. Er versenkte seinen Kopf wieder zwischen Carolins Schenkel und intensivierte seine Bemühungen. Carolin schien unter ihm wegzuschmelzen. Vorsichtig schob er einen Finger in ihr enges Loch, während er mit seiner Zunge ihre Perle bearbeitete. Carolin hätte vor Lust laut geschrieen, wenn dies mit vollem Mund möglich gewesen wäre.

 

Renate trieb auf den Höhepunkt zu. Er war an der Zeit, sie wollte Thomas tief in sich spüren wenn sie kam. „Nimm mich, nimm mich von hinten“ keuchte sie.

Er lies von ihr ab und sie drehte sich um. Sie kniete vor ihm und stützte sich mit den Händen auf dem Zeltboden ab. Sie streckte ihm ihren Hintern hin. Von hinten rutschte sein Pfahl ihre Poritze entlang, um dann tief in ihrer nassen Ritze zu verschwinden. Wieder und immer wieder rammte er ihr seinen Hammer in ihr vor Geilheit triefendes Loch. Wie ein Reiter ohne Sattel, der nicht von seiner Stute abgeworfen werden will, krallte er eine Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand grabschte er nach ihren Brüsten.

 

Martin bemerkte wie Carolins Körper anfing zu zucken. Sie hatte das Gefühl, dass kleine Stromschläge von seiner Zunge auf ihre Klitoris übersprangen. Es wurde immer intensiver. Ihr zweiter Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Dieser, der erste mit einem Mann, würde gwaltiger werden, wie der, den sie sich letzte Nacht selbst gemacht hatte, als sie mitbekam, wie Martins Vater ihre Mutter fickte.

Ihr Körper verkrampfte sich regelrecht und sie presste ihre Lippen fest um Martins Schwanz. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf ihn. Martin wollte Carolin noch warnen, aber er hatte den ´Point of no return´ bereits überschritten. Er kam!

Carolin spürte eine warme, klebrige, leicht salzig schmeckende Flüssigkeit in ihren Mund strömen. Es wurde immer mehr.

Sie schluckte!

Sie schluckte Martins Sperma.  Und es war ihr egal. Noch am Morgen hatte sie nur Ekel empfunden, als Martin sagte, dass er sich wünschte, sie wurde das mit ihm tun, was ihre Mutter mit seinem Vater vor ihren Augen getan hatte. Sie schluckte alles. Kein Tropfen ging daneben.

Erschöpft sanken die Beiden nebeneinander.

 

In die plötzliche Ruhe hinein hörten sie nun auch Carolins Mutter im Zelt nebenan ihre Lust hinausschreien. Auch sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt.

Wissend lächelten sich Carolin und Martin an.

„Schon erstaunlich, was unsere Alten noch so drauf haben“ flüsterte Carolin in Martins Ohr

 

Renate explodierte. Zumindest fühlte sie sich so. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie zum letzten mal so einen Orgasmus gehabt hatte.

Mit einem Brunftschrei, der jeden Hirsch neidisch gemacht hätte, kam Thomas zum Höhepunkt. Die erste Ladung seines heißen Saftes spritzte er in Renates Grotte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und verschleuderte den Rest im Zelt. Er spritzte bis an das Dach und auf Renates Rücken, bevor er schweißnass und erschöpft neben ihr zusammensank. Dass er die Spuren dieser Nacht in seinem Zelt irgendwann mal beseitigen muss, interessierte ihn im Moment nicht

 

In beiden Zelten kehrte Ruhe ein. Das Licht wurde gelöscht. In jedem Zelt lag ein Pärchen entspannt und glücklich, eng aneinandergekuschelt im Schlafsack.

Martin philosophierte noch vor dem Einschlafen: „ Was sind wir denn nun eigentlich? Sind wir jetzt Mann und Frau? Oder sind wir Stiefbruder und Stiefschwester?“ Er bekam keine Antwort, denn Carolin war in seinen Armen eingeschlafen.

Tief in ihrem Rucksack gab es ein Beutel. In ihm lag Carolins Zahnbürste, Zahncreme , Tampons und....

zwei unbenutzte Kondome.

Fortsetzung folgt

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:38 Uhr

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