Sechs Monate lang nackt
Sechs Monate lang nackt
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich bin seit 19 Jahren glücklich mit meinem Mann Erich verheiratet. Ich habe mich mit 18 Jahren Hals über Kopf in ihn verliebt und ich habe sofort gewusst, dass das der Mann fürs Leben ist, obwohl er ja 16 Jähre älter ist als ich. Zwei Jahre später kam dann unser Sohn Matthias zur Welt, der nunmehr 18 Jahre alt geworden ist. Ich bin inzwischen 38 und mein Mann Erich ist immerhin schon 54 Jahre. Eigentlich habe ich es nie bereut, ihn geheiratet zu haben, denn wir hatten immer ein harmonisches Familienleben und hatten auch ausgiebig Sex. Da ich ziemlich auf meine Figur schaue und regelmäßig ins Fitness-Studio, kann ich mich auch mit meinen 38 Jahren noch sehen lassen und genieße es, wenn sich auch jetzt noch junge Männer nach mir umdrehen. Mein Ehemann ist zwar auch recht sportlich, doch ein kleiner Biermuskel hat sich auch schon angesetzt.
Vor etwa einem Monat war ich mit Erich am Abend essen und anschließend führte er mich in eine Bar. Da sagte er plötzlich, dass er eine Idee habe, wie wir unser Zusammenleben noch interessanter gestalten könnten. Er schlug mir vor, dass ich zu Hause quasi probeweise drei Monate lang auf Bekleidung verzichten sollte. Ich war ziemlich erstaunt und fürs erste auch ziemlich entsetzt, denn ich war in punkto Nacktheit bislang eigentlich ziemlich prüde und konnte es mir ganz und gar nicht vorstellen, zu Hause nackt herumzulaufen, denn immerhin lebt ja auch unser 18jähriger Sohn noch bei uns. Er hatte zwar schon diverse Freundinnen, aber ich habe es bisher eigentlich immer vermieden, mich ihm ausgezogen zu zeigen. Und nun sollte ich zu Hause permanent nackt sein, sodass nicht nur mein Mann sondern auch mein Sohn mich dauernd so sehen würden. Zuerst war ich ziemlich wütend, dass Erich dies von mir verlangte, doch dann erzählte er mir seine Vorliebe für einseitige Nacktheit und dass es zu diesem Thema auch eine Homepage gibt, die er seit einiger Zeit hin und wieder besuche. Nachdem wir wieder daheim waren, gingen wir sofort zum Computer, um diese Seite anzuklicken. Während Erich in den Weinkeller ging, um uns einen edlen Tropfen zu holen, sah ich mich auf der Schambereich-Seite mal um, schaute mir Bilder an und las einige Geschichten. Obwohl ich mir ganz und gar nicht vorstellen konnte, dass ich mich in eine einseitige Nacktsituation begeben könnte, fand ich das alles sehr spannend und auch sehr erotisch. Erich hatte mir inzwischen ein Glas Wein eingeschenkt, doch ich konnte mich nun nicht mehr so schnell vom Computer trennen. Vorerst fragte ich mich, wie es sein kann, dass man sich vor jemandem auszieht und sich seiner Nacktheit schämt, man dabei aber auch ein wohliges Gefühl empfinden konnte. Jedoch konnte ich allmählich nachvollziehen, was mir mein Mann vor zwei Stunden in der Bar erzählt hatte. Da es inzwischen schon ziemlich spät geworden wir, gingen wir zu Bett, aber ich konnte nicht einschlafen, denn ich musste immer an den Wunsch meines Mannes denken.
Der Vorschlag meines Ehemannes ging mir tagelang nicht mehr aus dem Kopf, aber ich hatte große Hemmungen, das wirklich zu machen, denn immerhin war ja da unser Sohn Matthias, dem ich mich nicht so gerne unbekleidet zeigen wollte. Er besucht momentan die Abi-Klasse und er macht sicher mal mit der Schule eine mehrtägige Exkursion. Dann könnte ich es ja mal wirklich ausprobieren. Ich war ziemlich erstaunt über mich, dass ich tatsächlich bereit war, es mal zu versuchen. Es müssten ja nicht unbedingt drei Monate sein sondern bloß ein paar Tage oder vielleicht eine Woche. Nach ein paar Tagen sagte ich meinem Mann, dass ich bereit wäre, es mal auszuprobieren, wenn unser Sohn mal ein paar Tage nicht zu Hause wäre. Mein Herz raste vor Aufregung als ich Erich meine grundsätzliche Bereitschaft mitteilte, doch er gab sich damit keineswegs zufrieden, denn er wollte, dass diese Probezeit mindestens drei Monate dauert und dies bedeutete wiederum, dass ich dann auch in Anwesenheit meines Sohnes nackt sein müsste. Er meinte, es sei in vielen Familien ganz normal, dass der Sohn seine Mutter auch mal nackt sieht. Die Sache war also noch lange nicht gegessen. Es vergingen ein paar weitere Tage, in denen ich versuchte, mich darauf einzustellen, dass ich nackt sein sollte. Je mehr ich daran dachte, kam ich zu dem Schluss, dass meine Hemmungen einfach zu groß waren. Dann kam Wochenende und am Sonntag Abend schaute ich mal wieder auf die Schambereich-Seite. Nach einigen Minuten erstarrte ich plötzlich, denn da hatte jemand eine Umfrage gepostet, die sich genau mit meinem Problem beschäftigte. Diese Umfrage war ganz auf mich zugeschnitten. Ich rief Erich herbei, zeigte ihm diese Umfrage und fragte ihn vorwurfsvoll, ob er das gepostet habe. Er schüttelte den Kopf und sagte etwas verlegen, dass das wohl sein Freund Jürgen gewesen sein muss, denn er habe mit ihm am Vortag bei einem Bier darüber geplaudert. Mein Mann fand aber, dass die Idee zu einer Umfrage gar nicht so schlecht sei und schlug mir vor, dass ich mich vielleicht am Ergebnis dieser Umfrage orientieren könnte. Es standen drei Möglichkeiten zur Auswahl, nämlich sich nicht dem Sohn nackt zu zeigen oder zu Hause trotz Anwesenheit des Sohnes immer nackt zu sein oder sogar auch dann nackt zu bleiben, wenn er Freunde oder Schulkameraden mit nach Hause bringt. Ich spürte einen kalten Schauer auf meinem Rücken, denn die dritte Option war ja besonders hart. Bislang hatte noch niemand abgestimmt, sodass deshalb auch kein Trend erkennbar war. Mein Mann schlug nun vor, ein paar Tage zuzuwarten und dass ich dann das Ergebnis respektieren sollte. Das war natürlich eine Möglichkeit, wenngleich eine sehr gewagte, denn ich konnte ja nicht vorhersehen, wie sich die Umfrageteilnehmer entscheiden würden. Ich hoffte schon, dass sich die Umfrageteilnehmer für die erste Option entscheiden, aber ich musste auch damit rechnen, dass die Mehrheit für die zweite oder gar dritte Möglichkeit stimmen würde. Das ganze war jetzt für mich ein Spiel mit dem Feuer, aber ich war letztlich damit einverstanden. Ich versprach es meinem Mann sogar noch ausdrücklich.
Montag früh startete ich nach dem Aufstehen sofort den Computer und suchte nach der Umfrage. Ich las, dass bis jetzt 20 Personen an der Umfrage teilgenommen hatten und mein Herz schlug höher, als ich eine Ergebnisabfrage startete. Ich bekam einen Schock, denn niemand war für die erste Möglichkeit, immerhin 35 % waren für die zweite Option und sagenhafte 65 % für die dritte. Demnach befürworteten ausschließlich alle, dass ich trotz Anwesenheit meines Sohnes immer nackt sein sollte und zwei Drittel sogar, dass ich auch bei Besuchen so bleiben sollte. Meine Hoffnung, dass ich dem ganzen entrinnen kann, war mit einem Schlag zunichte gemacht. Ich musste mir erst einmal einen Kaffee machen und dann kamen nach und nach auch meine Männer zum Frühstück. Ich stand zwar noch leicht unter Schock, aber ich ließ mir nichts anmerken. Um halb acht Uhr verließen wir zu dritt das Haus. Zuerst setzten wir Matthias beim Gymnasium ab und dann ließ mich mein Mann bei der Bank aussteigen, wo ich als Halbtagskraft am Schalter stehe. Er fuhr dann weiter zur Versicherung, wo er als Filialdirektor tätig ist. Den ganzen Tag über musste ich wohl oder übel daran denken, wie der Umfragestand war. Warum hatte ich mich bloß auf das alles eingelassen? Wie konnte ich damit einverstanden sein? Mir war klar, dass an meiner Nacktzeit jetzt wohl kein Weg vorbei führen würde. Ich könnte schon mein Versprechen brechen, aber so etwas mache ich nicht, denn ich stehe immer zu meinem Wort. Ich hielt es auch für unrealistisch, dass sich der Umfragetrend noch umkehren könnte und dass ich mich wohl langsam darauf einstellen muss, in den nächsten drei Monaten (oder vielleicht sogar noch länger) auf Kleidung zu verzichten.
An diesem Tag musste ich auch am Nachmittag in der Bank arbeiten, sodass ich erst am Abend nach Hause kam. Sofort habe ich auf der Schambereich-Seite nachgesehen, ob sich am Umfragetrend etwas geändert hatte. Zu meinem Leidwesen hatte sich eigentlich nichts geändert. Als Erich und ich gegen Mitternacht im Bett lagen, sagte ich ihm, wie der Umfragestand sei. Er sagte dann: „Sabine, so wie es aussieht wirst Du dann wohl nicht ums Nacktsein herumkommen!“ Ich: „Ja, ich fürchte, Du hast recht! Aber ich soll ja auch dann unbekleidet bleiben, wenn jemand zu Besuch kommt!“ Erich: „Ja, das ist klar. Du hast dann wirklich grundsätzlich immer nackt zu sein und es wird absolut keine Ausnahme geben! Hast Du Angst davor?“ Ich erwiderte: „Ja, sicher, ich werde mich fürchterlich schämen. Und wie lange soll ich das durchhalten?“
Erich: „Eigentlich sind drei Monate zu kurz, ich würde meinen, Du solltest mindestens sechs Monate lang nackt sein! Ich würde sagen, wir warten den Ergebnisstand bis Donnerstag früh ab. Dieser ist dann maßgebend!“ Jetzt hatte ich noch zwei Tage voller Ungewissheit vor mir, zwei Tage voller Bangen und Hoffen, wobei mir natürlich schon klar war, dass ich mir keine Hoffnungen machen sollte, dass sich eine Mehrheit in meinem Sinne ergeben würde.
Donnerstag früh schaute ich ins Internet. Mir war klar, dass dieses Ergebnis nun maßgeblich war und das, was ich erwartet hatte, war nun eingetreten. Bloß 6 % hatten gegen Nacktheit gevotet, 94 % hingegen dafür, wobei 65 % für eine generelle Nacktheit (also auch bei Besuchen) eintraten. Ich hatte mir ohnedies keine großen Hoffnungen mehr gemacht, aber jetzt war es endgültig klar. Jetzt war es absolut fix, dass ich in den nächsten sechs Monaten zu Hause grundsätzlich immer nackt zu sein habe. Ich musste mich nun erst einmal damit abfinden. Ich dachte nun den ganzen Tag an nichts anderes. Mein Sohn wusste von alledem noch gar nichts; mein Mann bestand darauf, dass ich es ihm beim Abendessen selbst sage. Und so überlegte ich nun auch, wie ich ihm das beibringen soll. Beim Abendessen sagte ich dann schließlich: „Matthias, ich muss Dir etwas sagen. Dein Vater möchte, dass ich in den nächsten sechs Monaten zu Hause generell auf jedwede Bekleidung verzichte und da ich ihn sehr liebe, bin ich damit auch einverstanden!“ Matthias fiel aus allen Wolken: „Heißt das, dass Du nackt sein wirst?“ Ich: „Ja, das heißt es wohl!“ Matthias: „Es kommen ja auch Leute zu uns zu Besuch, auch Freunde und Schulkameraden von mir, was machst Du dann?“ Mein Mann sagte nun ganz trocken: „Deine Mutter wird ohne jegliche Ausnahme immer vollständig nackt sein und das bedeutet, dass jeder, der zu uns zu Besuch kommt, sie ganz nackt sehen wird!“ Matthias war nun ganz aus dem Häuschen. Nicht nur, dass er mich nun immer total entblößt sehen wird, nein auch seine Freunde werden mich so sehen.
Mein Mann sagte: „Und wir fangen jetzt damit an. Sabine, zieh Dich jetzt aus!“
Ich stand nun ziemlich verlegen von meinem Stuhl auf, ging zum Sofa und begann mit meinem Strip. Nach und nach zog ich Stück für Stück aus bis ich schließlich vollständig entblößt war. Ich musste auch meine Hausschuhe, die Uhr und sämtlichen Schmuck ablegen, denn Erich sagte: "Sabine, Du darfst absolut nichts an Deinem Körper haben, nur so bist Du wirklich nackt!" Nun war ich splitterfasernackt, ging zurück an den Esstisch und setzte mich wieder. Dies sollte nun für sechs Monate mein Hauskostüm sein. Vor Erich schämte ich mich nicht, obwohl es schon ungewohnt war, dass er mich nun immer so sehen würde. Mich aber in diesem Zustand ständig meinem Sohn zu zeigen, war mir immens peinlich, denn er hatte mich bislang eigentlich nie nackt gesehen und jetzt muss ich mich ihm ständig so präsentieren. Matthias war hingegen total begeistert: "Ma, so ganz nackt siehst Du wirklich noch viel hübscher aus. Ich finde es echt super von Dir, dass Du zu Hause immer so herumlaufen wirst! Und Du wirst Dir nichts anziehen, auch wenn Freunde von mir zu Besuch kommen?" Ich: "Es fällt mir schon ein bisschen schwer, aber Dein Vater will es so, also werde ich immer nackt sein!"
Nach dem Abendessen setzten wir uns vor den Fernseher, um uns einen Film anzusehen und ich saß neben Matthias auf dem Sofa. Es war ein ziemlich merkwürdiges Gefühl, so ganz nackt neben meinem Sohn zu sitzen und daran musste ich mich erst einmal gewöhnen, denn mein Mann und mein Sohn waren ja komplett angezogen, ich trug jedoch absolut nichts an meinem Körper. Nachdem der Film zu Ende war, beschloss ich, mich zu Bett zu begeben. Mein Gott, wie ich mich schämte. Ich konnte es nicht fassen, worauf ich mich da eingelassen hatte und ich fragte mich, wie lange es wohl dauernd wird, bis ich mich tatsächlich ans Nacktsein gewöhnt habe. Wie wird es wohl sein, wenn das erste Mal ein Besuch kommt? Wer wird es wohl sein? Was werden die Leute sagen? Was werden die Klassenkameraden meines Sohnes sagen? Wie werde ich es wegstecken können, wenn ich mich ihnen komplett ausgezogen zeigen muss?
Das alles beschäftigte mich jetzt bis mir vor Müdigkeit die Augen zufielen.
Kommentare
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Was muss das muss
Geil, würde ich mich nicht trauen.
Ist schon eine tolle Sache, naja, und wo die Liebe hinfällt...... . Ich selber lebe seit nunmehr 50 Jahre nackt, wann immer es geht....
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
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