Ich treffe sie
(Diese Geschichte hat sich so oder ähnlich zugetragen und mag alltäglich sein. Das Ungewöhnliche für mich daran ist, dass ich sie aus der Perspektive des Mannes geschrieben habe, weil es mir ein Bedürfnis war und mir Lust bereitet hat.)
Da sitzt sie nun vor mir in diesem bieder-schnöden Cafe, das wir als Treffpunkt gewählt haben. Sie ist wirklich gekommen, das ist genial und wenn sie später auch noch kommt bin ich am Gipfel meiner Wünsche angekommen, zumindest was dieses Weib betrifft.Ich habe geschickt einen Platz in der Ecke ausgesucht, wo wir recht ungestört sind und ich sie in Ruhe anmachen kann. Oder hat sie mich den Platz aussuchen lassen? Egal, hier sind wir gut platziert. Sie sieht hinreissend aus, ist in Natura noch schöner als auf den Bildern im Adult FriendFinder, eben 3dimensional und echt. Ihr Gesicht ist dezent geschminkt, die Haare unaufwändig aufgehübscht, ein schwarzes Top aus Seide, grob gewebt und leicht durchsichtig, darüber nur eine leichte Tunika, vorne offen und ein Rock aus dem gleichen Material, knapp Knie lang und eine schwarze Strumpfhose (ich hoffe ja noch, es sind Strümpfe) im gleichen Ton wie das Top. Eine Modefrau. Sie anzumachen ist eigentlich leicht, denn wir wissen beide was wir wollen, die Frage ist nur ob der andere mitmacht und wie wirs dann tun.
Ich halte mich nicht mit Stuss auf, sondern nachdem wir die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht haben frage ich sie, wie sie es gern hat und wo. "Das weisst Du doch doch schon, oder denkst Du ich habe dir was vorgemacht in meinen Emails und den kleinen Geschichten in meinem Blog?" Charmant antworte ich, ich könne es mir kaum vorstellen, dass eine Frau so lustvoll, so extatisch sein kann. "Falls Du denkst, Lust sei Männersache, spricht das für deine mangelnde Erfahrung oder deinen schlechten Umgang" krieg ich zurück. Ich flüchte mich auf die Position des vernachlässigten Ehemanns, doch sie setzt nach, 'ob es mir zu heiss sei' mit ihr. Okay, ich merke, dies ist ein Weib und die will mich als ganzen Kerl und nicht als geschmeidigen Gentleman. "Gut, Sweetheart, sehr gut, ich liebe das, wenn Du konsequent bist, dann kann ich es auch sein. Ich will dich, jetzt!" "Auf dem Tisch oder darunter?" Ich denk, mich hauts weg, schluck, ich gebs zu. "Unterm Tisch machens die Hunde", kontere ich. Sie zieht mit einem Handgriff die Busen bedeckende Tunika beiseite, so dass ich durch das halb durchsichtige Top ihre perfekt geilen Titten, ihre großen, harten Nippel durchschimmern sehe und schaut mir dabei in die Augen. Die nächste Geste ist ein kurzes Anheben ihres Hintern, wobei sie den Rock so hoch zieht, dass ich nicht nur das Ende ihrer Strümpfe sehe, sondern auch die Verschlüsse ihres Body (ich hatte gehofft es sei ein Body und kein Top, ich liebe diese Dinger), die Beine leicht gespreizt und nun, ich glaube es kaum, zieht sie mit einem Finger die Druckknöpfe auf, die das Body zusammenhalten und ihre pralle, glatt rasierte Möse lacht mich an. Ich muß auch mal was tun und schiebe ruhig aber bestimmt den Tisch beiseite und, vielleicht etwas unterwürfig, aber zwangsläufig (denn mein Lust auf dieses Prachtstück lässt mir keine Chance) rutsche ich auf den Boden und komme dieser in beiderlei Bedeutung heissen Pussi nahe. Meine Hände rutschen seitwärts ihres Po und umfassen ihn (er fasst sich großartig an), während meine Zunge bereits den Weg gefunden hat. Sie stöhnt sofort leicht auf, eine Art Seufzer, als sei sie erleichtert, dass es soweit ist. Ich lecke sanft ihre Lippen und und dabei immer wieder ihren Kitzler, sie krallt ihre Hände in mein Haar und krault meinen Kopf, während ich sie weiter lecke. Der Rest der Welt ist mir in diesem Moment vollkommen egal.
Okay, mein Verstand checkt nochmals die Situation: keine anderen Gäste da, wir sitzen in einer Ecke, die nicht direkt gesehen werden kann, außer vielleicht durch das Schaufenster, wenn jemand bewusst und direkt hineinsieht, die Bedienung hat im Laden zu tun, wir sind für den Moment allein.
Ihr scheint das vollkommen egal zu sein, sie zieht ihr linkes Bein an, auf die Sitzbank, so dass ich noch besser an den Quell ihrer Lust komme, dann nimmt sie meine rechte Hand und führt sie auf direktem Weg zu ihren Brüsten ... die leichte Seide stört kaum, ich fühle die sanfte schwere der Titte, die ich umfasse, die noch straffe Haut, die so weit nachgibt, dass sich meine Traumform von Brüsten ergibt, 'straff, leicht hängend' und der weit aufragende Nippel, den ich zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen kriege ist phänomenal, ein englisches Weingummi, hmmmm, ... was für ein Weib! Zwischendurch, sekundenweise frage ich mich wie ich sie einschätzen soll. Sie gibt sich hin wie eine Edelhure. Ist sie eine und ich schnalle es nur nicht? Werde ich bezahlen? Das was hier abläuft ist nicht bezahlbar. Ist sie sauber?Vielleicht macht sie das öfters. Nein, sie handelt mit Mode, das hatte ich vorher gecheckt, als ich Ihren Namen erfuhr und das sie allein ist und seit Monaten keinen Sex hatte glaub ich ihr einfach. So lügt niemand, sie ist auch im Kontakt unglaublich offen, sagt direkt was sie denkt, ist sehr klar und gelassen, sie ist nicht der Typ, die schräge Stories erzählt. Wie kann es nur möglich sein, dass sich diese Frau so derart spontan und weit fallen lassen kann? Bin ich vielleicht genau der Mann auf den sie gewartet hat? Stopp! Grad bin ich dabei, das Gegenteil von dem zu tun, was sie mir perfekt vormacht und diese phantastische Situation zu versauen. Ich lasse mich ein und geniesse.
Ja! Komme was da wolle, ich will jede Sekunde geniessen, die mir mit dieser Frau vergönnt ist. Sie hat meine Gedanken gespürt, hebt den Kopf und raunt mir lächelnd zu "Nicht denken, Du Süßer, das ist ein Moment zum fühlen." Ich schaue auf, lächele sie ebenfalls an, rutsche hoch zu ihrem schönen Gesicht und beginne zartwild ihren hinreissenden Mund zu küssen, ihr Mösensaft vermischt sich mit unser beider Speichel, meine Hand bleibt an ihrer Brust ... in diesem Moment kommt die Bedienung um die Ecke mit den üblichen Worten auf den Lippen, die selbst unterbricht " Darfs bei Ihnen noch ... oh, da ist die Liebe aber groß, da will ich ja mal nicht stören" und verschwindet wieder. Uff, das hätten wir überstanden. Wir lachen, rücken uns wieder zurecht, wobei sie ihr Body offen lässt und gehen. Vor der Tür bei der Frage was wir jetzt tun wollen denke ich an ihren nackten Schoß, an dem vielleicht ein Tropfen von ihrem Saft hängt, was mich so geil macht, dass ich es direkt auf den Punkt bringe "Hotel liegt wohl am nächsten." "In der Tat, das Hilton ist nur einen kleinen Spaziergang entfernt." 'Das wird teuer' denke ich, aber für diesen Moment soll es egal sein. "Bitte nicht ans Geld denken, ich bezahle sowieso", kommt es von Ihr. Ich bin einen Moment lang völlig verunsichert: kann sie Gedanken lesen, ist sie eine Magierin, oder bin ich so einfältig, so leicht durchschaubar. Nun gut, sie ist 5 Jahre älter als ich und vermutlich etwas lebenserfahrener, denke ich und suche Halt an dem Gedanken. Auch das Ablegen meiner Männerposition, der Gentleman sein zu müssen und charmant anzusagen, wohin, wolang es geht und natürlich zu bezahlen, kann ich alles in die Tonne hauen bei dieser Frau. "Mach dir keine Gedanken" sagt sie und hängt flüsternd an "ich will dich und du willst mich und das zählt jetzt, lass uns geniessen". Ich denke einen letzten Gedanken: wenn ich nicht doch träume, bin ich der glücklichste Mann der Welt, genau jetzt, in diesem Moment und das zählt, jupiiieeehhh!!! Danach lasse ich ab von der ganzen Denkerei und ... lache sie an, nehme ihre Hand und gehe mit ihr wie mit meiner neuen Freundin im Alter von 19, wir lachen einfach, freuen uns, sie gibt mir einen Ohrhöhrer von ihrem iPod und wir hören House-/Funk - Musik und schlendern so, leicht und beschwingt für 10 Minuten am Park entlang zum Nobelhotel. Die Receptionistin gibt ihr mit einem vielsagenden Lächeln den Schlüssel (sie hatte schon eingecheckt, vielleicht ist sie Stammgast hier), der Lift-Page nickt ihr ehrerbietend zu und wir fahren in die oberste Etage.
Schwere Teppiche, echte Bilder an den Wänden, edle Zimmerpflanzen, atemraubende Ruhe - und das nur auf dem Flur. Ihr Zimmer hat einen Vorraum und ist sehr groß, die Außenwand verglast und alles ist perfekt, die Möbel, die Bilder, die Accessoires. Hier kann man wohnen. Sie geht mit einer bezaubernden Leichtigkeit mit alle dem und unserer Situation um, legt ihre Tasche ab, ihren Mantel, zieht ihre Schuhe aus, kommt direkt auf mich zu, stellt sich vor mich, schaut mich an, freundlich, zart lächelnd, wie ein großes Mädchen, berührt mit flacher Hand sanft meine Brust. "Magst Du noch?" fragt sie mit leiser, einladender Stimme und einem Unterton, als sei sie bereit auch ein Nein zu hören. Ich bin tief berührt, gleichzeitig angemacht, bin kurz davor mich Hals über Kopf zu verlieben und genau mit diesem Blick schaue ich sie wohl auch an, denn ihr nachfolgendes Lächeln ist ...
einfach ... unbeschreiblich. "Ja" sage ich so zart, wie sie ist und fasse ihre Hand, führe sie zu meinem Gesicht und küsse sie.
"Dann komm!" sagt sie recht laut mit witzig verspieltem Unterton, nimmt meine Hand und zieht mich mit schnellen Schritten die mindestens 5 Meter bis zum Bett. Davor bleiben wir stehen, schauen uns an, lachen wieder und springen, sie zuerst auf das Bett, wo wir wild und vergnügt beginnen uns die Sachen von Leib zu zerren. Da fliegen Knöpfe weg und Nähte reissen, wir gickern und zerren, doch immer dann wenn eine wichtige Körperpartie freigelegt ist halten wir inne und der andere schaut interessiert, berührt die Haut riecht und leckt daran und es ist nun endgültig klar, dass wir einander riechen können, dass wir uneingeschränkt Lust aufeinander haben. Nach einer Weile liegt sie nackt vor mir und ich vor ihr, ich schaue sie an, sie ist so schön, also sie ist auch in allgemeiner Betrachtung sicher schön, doch in diesem Moment ist sie für mich, einfach für mich schön, ganz und gar. Ich bin hin und weg und ich bin geil, mein Schwanz ist voll da. Sie schaut ihn an, nimmt ihn in die rechte Hand und rutscht ganz nah, ganz nah an mein Gesicht, doch küsst mich nicht, rutscht langsam herunter, berührt dabei meine Brust mit Nase und Wange, strebt langsam aber bestimmt auf meinen Schwanz zu ... dort mit dem Mund angekommen, zögert sie nicht eine Sekunde, nimmt ihn auf und beginnt ganz langsam und zart daran (nein, noch langsamer und zarter als Du es dir eben vorgestellt hast. Versuche es mit Zeitlupe.) zu lecken und lutschen. Dabei macht sie leise, verzückte Töne, wie 'hmm', 'ohhh', 'ahhh', es ist besser als alles was ich bisher sexuell erlebt und gefühlt habe, viel besser, ich genieße, stöhne, ebenfalls sanft, denn eigentlich bin ich sanft und habe das großartige und sichere Gefühl, dass ich hier nichts beweisen muss, einfach sein kann wie ich bin. Ich streiche über ihren Rücken mit der einen, durch ihr Haar mit der anderen und sie zeigt mir, dass sie es mag.
Sie formt ihren Mund wie zu einem O, lässt dabei die Lippen weich und gleitet so auf und ab über den Kopf meines prall gespannten Schwanzes, dabei schiebt sie in ihrer sanften Art meine Vorhaut vor und zurück, das alles in langsamem Tempo. Es ist der Wahnsinn, Wellen der Lust durchströmen mich, lassen mich vibrieren, es ist als verwöhne sie meinen gesamten Körper, ich zittere zwischendurch vor Erregung, sie spürt das und beginnt mit der anderen Hand zart zu streicheln, meine Schenkel, meinen Bauch, Po, Brust alles, was sie erreichen kann. Nach einer Weile signalisiere ich ihr, dass ich auch an ihren Schoß will, indem ich mit meiner Hand, die an ihrem Rücken ist eine ziehende Bewegung mache, sie versteht und wendet ihren Traumleib so, dass ihre Hüften, ihr Schoß vor meinem Gesicht liegen, ohne dabei von dem Lutschen abzulassen. Ich bin vollständig beglückt, wende mich ihrer Möse zu, betrachte sie zunächst ausgiebig, sie ist glatt rasiert und ihre Lippen sind prall und bereits so nass, dass ein paar Spuren an ihren Schenkeln verlaufen, die ich genüßlich ablecke, mit weicher Zunge und ebenso sanft wie sie es tut.
Oberhalb ihrer Öffnung hat sie, gut und sauber rasiert ein Büschel Haare in der Form eines Dreiecks stehen, das quasi den Weg weist. Meine Zunge nähert sich langsam ihrem Traumziel, und ich lasse meine Hände zunächst weiter an ihrem Körper, eine fasst ihren Po, der so prall ist, wie es eher unüblich ist für eine Frau um die 40 und doch so geschmeidig, dass es eine Wonne ist ihn zu kneten, die andere Hand bewegt sich zwischen ihrem Bauch und ihren Titten, die genau so groß sind, dass sie meine großen Hände füllen. Mit der Zunge gleite ich nun langsam in die Spalte, schiebe die Lippen dabei auseinander und schlecke den nun deutlich fließenden Saft, der, wie sollte es anders sein, sanft riecht und wohl schmeckt, da spüre ich den erigierten Kitzler und umspiele ihn vorsichtig. Sie formt Laute der Begeisterung, obwohl sie meinen Schwanz mit ihren Lippen umschliesst und jetzt tief im Mund hat. Das leichte Kreisen ihrer Hüften und gelegentliche Zucken ihres Unterleibes zeigen mir, dass ich akzeptiert bin, ja mehr noch, ihr innige Lust bereite. So liegen wir eine Zeit lang da und lecken einander und kochen unsere Geilheit hoch, bis sie natürlich den Anfang macht, kurz von ihrem Leckspiel ablässt und haucht "ich bin so geil ... soo geil auf dich ... Du sollst mich jetzt ficken ... ja? wirst Du mich ficken?" "liebend gern, komm her" und sie rutscht zu mir, auf mich, küsst mich wild, sehr wild, ihre Zunge durchstöbert meinen Mund, rangelt sich mit der meinen, dann setzt sie sich auf, fasst meinen Schwanz und lässt ihn ohne langes Zögern in ihre triefende Möse gleiten. Ein wild-gierig-lautes "Ooaaahhh" beider Stimmen füllt den Raum. Sie reitet, sie rutscht vor und zurück, mal langsam, mal schnell, hüpft auf und ab, wobei ihre geilen, geilen Titten wippen und nach meinen Händen rufen. Ich knete sie mit Hingabe und weggetretener Geilheit, sie presst meine Hände mit den ihren fest auf ihre Brüste, ihre Nippel lasse ich zwischen den Fingern durchschauen, damit ich sie sehen kann. Immer wieder schauen wir uns an, wie geistesabwesend, mit geilem Blick. Wir sind beide so angetörnt, dass wir recht bald kommen werden. Mit einem kleinen Ruck schlüpft sie von meinem Schwanz und geht sofort in die Knie Position, reckt mit ihr Bild von einem Po entgegen, streckt den Oberkörper weit nach vorn und ich richte mich auf zu ihr, wobei mein Schwanz wie von selbst den Weg zurück in ihr Zauberloch findet. "Nimm mich so ... jaahhh ... halt meinen Po und fick mich" ... wie von Sinnen stoße ich in sie hinein, kraftvoll und tief, "jaahhh ... zeig mir deine geile Kraft ... fick mich ... fick mich schön und wild ... ich spüre deinen harten, geilen Schwanz tief und überall in mir ... das ist so geil ... fick mich ... immer weiter". Sie redet, wie in Trance, ohne Pause, redet sich geil, redet sich die Geilheit heraus, ich bin so angetörnt, halb verrückt starre ich auf ihren super schönen, geilen Arsch, die Wellenbewegungen wenn ich dagegen stoße, rieche ihren Duft und spüre dass ich bald kommen und spritzen will. Ihr genialer 'dirty talk - Redefluss wird unterbrochen von einem Rausch von einem Orgasmus, sie macht Laute, als ob sie ersticke, dann presst sie einen Schrei heraus, der etwa wie ein Jaaahhhhaaahhhhhh klingt, sie zuckt, sie vibriert, sie schüttelt ihren Kopf wild hin und her, wobei ihr kräftiges dunkles herumwirbelt. Ich bin fasziniert und bevor die Frage ob ich in ihr kommen kann auch nur gestellt werden könnte durchfährt es mich, von oben bis unten, ein Strom unbändiger Energie schiesst meine Wirbelsäule auf und ab, aus meinem von kribbeln betäubten Schwanz strömt es ebenfalls, es spritzt, es schiesst, es fliesst und ich höre durch den Rausch meiner Sinne hindurch sie "ja, spritz mich ... spritz mich mit deinem geilen Saft ... spritz mich voll". Wie eine runter fahrende Maschine ficke ich sie langsamer werdend weiter, während sie mir ihren Po in Pulsbewegungen entgegenstreckt. Dann lasse ich mich einfach umfallen in dem riesigen Bett und sie dreht sich zu mir, fährt mit der Hand durch ihre Spalte und in der nächsten Sekunde treffen sich unsere Münder und ihre, mit unseren Säften benetzten Finger zu einem tief lustvollen Kuss. Wir schmiegen uns fest aneinander ziehen die weiche Bettdecke über unser erschöpften Leiber und ... schlafen ... einfach ... glücklich ... ein.
© Suza Sin 2007
Kommentare
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