Tage in Frankreich


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17.12.2007
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Tage in Frankreich – freestyler2007

 

Dies ist eine variable Geschichte. Ich könnt euch das Geschlecht der Hauptperson selbst ausdenken.

 

Es war im Sommer diesen Jahres, als ich von meiner Versetzung nach Frankreich erfuhr. Eigentlich war es keine Überraschung, weil Michael, mein Vorgesetzter schon immer der Meinung war, ich könnte in einer internationalen Rolle arbeiten. Als ich den Brief in Händen hielt wurde mir doch etwas unwohl, war ich doch noch nie aus Hamburg rausgekommen und das war die erste wirklich große Aufgabe für mich. Der Brief endete mit „... freuen wir uns, Sie bei uns willkommen zu heißen“. Gut, dachte ich, dann auf nach Frankreich.

 

Die Firma übernahm alle Umzugsaktivitäten, ich musste nur meine wenigen Habseligkeiten packen, das passte locker in ein paar Kartons. Möbel standen schon im Appartement bereit, das ersparte mir einiges an Arbeit.

 

Das Appartement, das ich ausgesucht hatte, befand sich in einem 3-Familen-Haus im 1. Stock. Unter mir wohnte ein jüngerer Geschäftsmann, den ich bei meiner Besichtigung kurz gesehen habe, die Fenster der Wohnung im dritten Stock waren geschlossen, die Vorhänge zugezogen. Das Namensschild wies zwei Namen  auf „Isabell“ und „Cecil“. Eine Frauen-WG? Ich war neugierig ...

 

Der Umzug verlief reibungslos, die Firma hatte alle meine Kartons in mein Appartement bringen lassen, ich musste nichts weiter tun, als auszupacken. Gesagt getan, machte ich mich an die Arbeit. Ich nahm mir den ersten Karton vor, die Wohnzimmer-Accessoires, zum Dekorieren, Kerzen, Lampen und Vasen mit getrockneten Blumen. Wohl wissend, dass im dritten Karton meine „Utensilien“ aufbewahrt sind, ließ ich mir Zeit. Im zweiten Karton fand ich meine Bilder für die Küche, die ich sorgfältig eingepackt hatte, damit sie nicht beschädigt werden. Die restlichen Kleinigkeiten packte ich auf die Arbeitsplatte in der Küche, die würde ich später wegräumen. Da stand er nun vor mir, der Karton mit meinen „Utensilien“.

 

Ich spürte schon die Erregung in mir aufsteigen, wie sich langsam aber sicher das schöne Gefühl der Geilheit zwischen meinen Beinen meldete. Ich öffnete den Karton und nahm sofort meine Body Lotion heraus. Dazu meinen Lieblingsteppich aus ganz weichem Flor und die Schachtel mit DVDs, die ich immer sorgfältig versteckt hielt, damit meine Eltern nichts bemerkten. Ich öffnete die Verpackung und schon der erste Blick auf die oben liegende DVD Hülle ließ mich erschaudern. Ein leichtes Ziehen durchfuhr meinen Körper, verdammt, ich war durch die bloße Vorstellung des Inhalts so geil geworden, dass ich es kaum mehr aushielt. Schnell packte ich die DVDs aus dem kleinen Karton und betrachtete die Bilder auf den Covern. Da es sich in den meisten Filmen um Lesben-Filme handelte fiel mein erster Blick auf  ein Paar Frauen, von denen eine auf dem Tisch kniete, die Beine gespreizt hatte und von der anderen von hinten mit der Zunge verwöhnt wurde. Man konnte sehr schön das rosa Fleisch Ihrer Möse sehen, die feucht glänzte. Der Gesichtsausdruck der Frau auf dem Tisch war völlig von Geilheit erfüllt, ich konnte förmlich spüren, was sie fühlt. Nun hielt auch ich es nicht länger aus und fasste mir in den Schritt.

 

Schon nach der ersten Berührung  war klar, was geschehen musste. Schnell stand ich auf, ging an meinen Laptop und schaltete ihn ein. Schon zitternd vor Geilheit nahm ich die DVD aus der Hülle und legte sie in meinen CD Schacht. Die Zeit des Bootens des Rechners nutzte ich um meinen Teppich auf den Tisch zu legen und die Body Lotion bereitzustellen. Dies würde das erste Mal sein, dass ich in einer fremden Stadt in meiner Wohnung auf dem Tisch masturbierte. Der Rechner war inzwischen hochgefahren, ich schloss den CD Schacht und die DVD begann zu rotieren. Langsam zog ich mein T-Shirt aus, dann die Hosen und meine Strümpfe. Auf dem Computermonitor erschien das Hauptmenü der DVD. In dem Moment war es mir egal, welche Szene ich mir anschaute, ich wollte nur sehen, wie zwei Frauen sich gegenseitig die Möse auslecken, daher drückte ich irgendeinen Menü-Button und direkt danach erschien die Szene. Ich hatte sie schon oft gesehen.

 

Es war die Szene, in der ein Hausmädchen einen Porno in der Schublade Ihrer Herrin findet und in den Videorekorder einlegt. Danach beginnt sie langsam Ihre Brust zu massieren und ihre Möse zu reiben. Währenddessen wird sie von Ihrer Herrin überrascht, welche direkt ins Geschehen mit einsteigt. Ich hielt es nun nicht mehr aus und lies mein Höschen fallen, nicht ohne Absicht berührte ich dabei mein Geschlecht, was mich nur noch geiler machte. Ich konnte es kaum erwarten loszulegen. Auf dem Bildschirm leckte die Herrin gerade über die Brustwarzen des Hausmädchens, saugte daran und biss hinein. Das Hausmädchen stöhnte leise. Ich stieg auf den Tisch, spreizte leicht meine Beine und griff nach der Bodylotion. Ich nahm eine ganze Hand voll Lotion. Die Szene auf meinem Bildschirm wechselte. Nun stand die Herrin vornübergebeugt vor dem Hausmädchen, spreizte ihre Pobacken und das Hausmädchen leckte mit ihrer Zunge durch die geile Ritze der Herrin. In diesem Moment verteilte ich die ganze Lotion über mein Geschlecht. Ich liebe dieses Gefühl, wenn die kalte schleimige Flüssigkeit meinen Körper berührt und sich langsam über meinen Körper verteilt. Da ich auf dem Tisch kniete, musste ich mich mit einer Hand abstützen und die andere zum eincremen nutzen. Langsam verteilte ich die Lotion über min Geschlecht.

 

Immer noch leckte das Hausmädchen die Ritze Ihrer Herrin und ich tat in meiner Vorstellung das gleiche, ich führte meine Hand weiter nach hinten und rieb mir den Rest der Lotion zwischen meine Pobacken. Das Gefühl, das mich überkam, brachte mich fast zum Rasen. Ich stellte mir vor, die kalte, cremige Flüssigkeit sei die Zunge einer Frau, die durch meine Ritze fährt. Die Herrin stöhnte auf als das Hausmädchen mit Ihrer Zunge die Möse der Herrin erreichte. Sie bearbeitete nun den Kitzler der Herrin, was sie zum Stöhnen brachte. Das rosa Fleisch ihrer Möse glänzte im Scheinwerferlicht und ich war mir sicher, sie hat es genossen. Ich wollte es nun auch wissen, nahm noch eine Hand voll mehr Lotion und verteilte sie über Arsch und Geschlecht. Ich spreizte nun meine Beine etwas mehr, um mit der Lotion vorne zu arbeiten und mit der anderen Hand von hinten meinen Hintern zu verwöhnen.

 

Langsam kreiste mein Mittelfinger um mein Poloch, ohne jedoch zu tief einzudringen. Immer wieder baute ich leichten Druck auf. Es war fantastisch. Ich steckte mir langsam den Finger in den Hintern und begann mit langsamen Fickbewegungen die Bewegung der Zunge des Hausmädchens zu imitieren. Vorne rieb ich mein Geschlecht, das vollständig mit Lotion bedeckt war. Die Creme trug massiv zur weiteren Steigerung meiner Geilheit bei.

 

In dem Moment wechselte auf dem Screen wieder die Position der Frauen, nun lag die Herrin rücklings auf dem Bett, mit dem Kopf über der Bettkante und das Hausmädchen stand mit gespreizten Beinen über ihr. Auch ich kletterte vom Tisch herunter und stellte mich mit gespreizten Beinen an die Tischkante. Ich ging ein wenig in die Hocke, um die Bewegungen des Hausmädchens zu simulieren, und führe meine Bewegungen weiter. Ich bemerkte, wie langsam die Lotion an meinen Beinen hinunterlief, erwärmt durch die Hitze, die zwischen meinen Beinen entstanden war. Ein kleiner Strom lief direkt entlang einer erogenen Zone was mich aufstöhnen ließ. Meine Bewegungen wurden nun schneller, der Finger in meinem Po steckte nun tiefer, ich war auf dem Wege zu einem mörderischen Abgang.

 

Das Hausmädchen sagte „Ja, fick meine Möse mit Deiner Zunge“ und ritt das Gesicht der Herrin, welche schon ganz mit dem Mösensaft des Hausmädchens verschmiert war. Die Herrin fingerte sich nebenher selbständig ihre Möse. Diese Gleichzeitigkeit machte mich rasend. Das Hausmädchen ließ einen spitzen Schrei und zitterte am ganzen Körper, ich wusste, jetzt hat sie ihren Abgang. Und auch die Herrin schrie in diesem Moment laut auf. Ich tat ihr gleich, stöhnte laut auf und hatte meinen Orgasmus. Mein Körper zuckte wild, meine Beine gaben nach, mein Gehör setzte aus, ich war das erste Mal in meiner Wohnung gekommen. Langsam ebbte der Orgasmus ab, ich richtete mich auf und blickte an mir herunter. Die Lotion hat ihren Teil erfüllt. Ich war gänzlich eingesaut. Die Gegend um mein Geschlecht glänzte feucht, mein Hintern fühlte sich sehr weich an.

 

Die Herrin leckte sich gerade über Gesicht, um die Reste des Mösensaftes des Hausmädchens aufzusaugen, um diesem danach einen langen Zungenkuss zu geben. Ich dachte mir, toll, nun haben wir alle gehabt, was wir brauchten.

 

Ich ging direkt unter die Dusche. Ich zitterte immer noch vor Geilheit als ich die Lotion von meinem Körper wusch. Beim Abtrocknen hörte ich ein leises Kichern, das von meiner Haustüre zu kommen schien. Leicht verängstigt öffnete ich die Tür zum Badezimmer und schlich zur Haustür. Ein Blick durch den Spion ließ mich gerade noch zwei Mädchen sehen, die schnell die Treppe hochhuschten. Oh Gott, sollte mich meine neuen Nachbarn etwa belauscht haben? In diesem Moment hörte ich ein lautes Stöhnen aus meinem Wohnzimmer. Nein! Ich hatte vergessen, meinen Laptop auszuschalten und die nächste Szene lief in der Zeit, in der ich unter der Dusche stand. Das war wahrscheinlich das Geräusch, das die beiden angezogen hatte. Schnell klappte ich den Laptop zu. Was würde wohl in den nächsten Tagen passieren ....

 

Mein nächster Morgen begann wie immer. Schläfrig öffnete ich die Augen und blickt mich in meiner neuen Wohnung um. Ich hatte es gestern tatsächlich noch geschafft, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer mit allen Gimmicks zu dekorieren, die Schränke und Regale einzuräumen. Kurz ins Bad und angezogen. Ich verließ die Wohnung mit dem erklärten Ziel in der neuen fremden Stadt einen Bäcker zu finden der sonntagmorgens Brot und Brötchen anbietet. Auf dem Weg nach unten kam mir eine sehr elegant gekleidete Frau entgegen. Sie war etwa 1,80, groß, sehr schlank, hatte langes braunes Haar und war nur sehr dezent geschminkt. Ich schätzte sie auf etwas über 20 Jahre. „Bonjour“ brachte ich mein bestes Schulfranzösisch zutage. „Salut“ antwortete die Frau. Ich dachte immer, das würde mehr als salopp gesehen werden. Ich drehte mich noch mal kurz um, da verschwand sie schon um die Ecke, um in den dritten Stock zu gehen.

 

Ich verließ das Haus und ging die Straße entlang in Richtung der kleinen Einkaufsläden, die ich bei der Anreise an der Seite gesehen hatte. Der Gemüsehändler hatte geschlossen, der kleine Tante-Emma-Laden ebenso. Aber die Bäckerei hatte offen. Was für ein Glück ich heute doch hatte. Ich kaufte meine Brötchen und begab mich auf den Heimweg. Als ich die Tür aufschloss, fragte ich mich wer wohl meine Nachbarn von oben waren und ob sie gestern tatsächlich etwas von meiner Extase mitbekommen hatten.

 

In meiner Wohnung angekommen legte ich dir Brötchen beiseite und steckte den Stecker der Kaffeemaschine in die Steckdose. Mein nächster Blick durchstreifte den Raum auf der Suche nach meiner Kaffee-Dose. Hmm, hier war sie nicht. Ich war mir sicher, sie schon ausgepackt zu haben. Ich begann wild in den Kartons zu suchen, verursachte ein heilloses Chaos, aber ich fand meine Kaffeedose nicht. Ich begann schon langsam an Entzugserscheinungen zu leiden, als mir die Idee kam, doch bei meinen Nachbarinnen nachzufragen, ob sie mir eventuell mit ein wenig Kaffee aushelfen könnten. Ich schlüpfte in eine bequeme Hose und zog mir ein Longsleeve Shirt über, nahm meinen Schlüssel und machte mich auf den Weg nach oben. Mit war nicht wohl zumute bei dem Gedanken, dass mich gestern jemand gehört hätte oder das Stöhnen aus dem Porno gehört hätte. Das wäre ja ein fataler Einstieg in die nachbarschaftlichen Beziehungen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drückte die Klingel ...

 

Ich hörte wie drinnen eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schritte im Flur. Dann wurde die Türe geöffnet. Was ich sah, erschütterte mein Weltbild. Vor mir stand das süßeste Mädchen, das ich jemals gesehen hatte. Sie war etwa 20 Jahre alt, 1,65m groß, schlank, hatte blonde, grob gelockte Wellen, zartblaue, große Augen, die von etwas Wimperntusche umrahmt waren, und dadurch noch besser zur Geltung kamen. Sie trug ein rosa Top mit Spaghetti-Trägern, das bis knapp über ihren Bauchnabel reichte, ohne einen BH zu benutzen. Dazu trug sie eine rosa-weiß gestreifte Hotpants, die ihren strammen hintern und die schlanken Schenkel betonte. In dem Moment als ich sie sah, bereute ich die Entscheidung, nur mit einer schäbigen, bequemen Hose aufgetaucht zu sein und merkte, wie ich langsam rot wurde. „Hallo“, sagte das blonde Mädchen. Etwas überrascht von der deutschen Begrüßung stammelte ich „H-aa—llo“, und das Zögern machte mich noch viel unsicherer als ich sowieso schon war. „Du musst hier neu eingezogen sein, ich heiße Isabell und komme auch aus Deutschland. Wir sind hier die Mädels-WG im Haus.“ Die Erleichterung war mir ins Gesicht geschrieben, und ich sagte „toll, dann sind wir ja schon zwei hier im Haus“. „Nein, nein ... wir sind sogar zu dritt. Meine Freundin, mit der ich hier zusammen wohne kommt auch aus Deutschland, das mit den französischen Namen ist nur ein lustiger Zufall“. Dabei lachte sie und Ihre strahlend weißen Zähne kamen zum Vorschein. „Na, das ist ja super“ sagte ich, mein Name ist XXXXX. „Komm doch rein, du musst nicht im Treppenhaus stehen bleiben“. Ich betrat die Wohnung und das erste, was mir auffiel, war die wohlige Wärme, die in der Wohnung herrschte. Isabell ging ein paar Schritte in den Hausflur und ich folgte ihr. „Was kann ich eigentlich für dich tun?“ fragte Isabell. „Ich wollte nur fragen, ob ihr vielleicht ein wenig Kaffee für mich habt. Ich habe alle meine Kartons durchsucht, kann aber keinen finden.“ „Sicher“, sagte sie, drehte sich um und ging in die Küche. Ich schaute ihr nach und bemerkte, dass sie einen festen, runden Hintern hatte, der sich stramm unter ihren Hot-Pants abzeichnete. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Hintern, als sie mich fragte „wie viel möchtest Du denn?“. Sie muss meinen Blick bemerkt haben, denn sie schaute kurz nach hinten an ihr herunter, als ob sie prüfen wollte, dass ich auch alles richtig sehen konnte und schaute mir dann in die Augen. „Äh ... für 4 Tassen wäre genug, danke“. Sie drehte sich um zum Küchenschrank und griff in das oberste Fach. Dabei rutsche ihr knappes Top so weit nach oben, dass ich den unteren Ansatz ihres Busens sehen konnte. Ich merkte, wie ich langsam erregt wurde.

 

Da ich immer noch im Flur stand schaute ich mich ein wenig um. Mit fiel auf, dass am anderen Ende des Flurs eine Tür einen Spalt offen stand. Aus dem Zimmer waren zwei Frauenstimmen zu hören, die sich miteinander unterhielten. Ich konnte nur Wortfetzen verstehen, da ich nicht nahe genug an der Tür stand, aber ich meinte Worte gehört zu haben wie „spreizen“ und „Pobacken“. Das ließ mich hellhörig werden. Ich schaute kurz in die Küche. Isabell war immer noch damit beschäftigt den Kaffee aus dem Regal zu holen. Ich nutzte die Gelegenheit und schlich mich ein paar Schritte Richtung Wohnzimmertür. Ich erhaschte einen Blick in das Zimmer. Es hätte mir beinahe die Sprache verschlagen, als ich dieses Bild vor mir sah. Ich blickte direkt auf eine Couchkombination, auf der zwei Frauen saßen, die oben ohne waren. Ich blickte direkt auf die nackten Brüste des Mädchens, das mir vorher im Treppenhaus begegnet war. Sie drückte gerade ihre Brüste zusammen und rieb ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Die ganze Szene paralysierte mich völlig, und zwar derart, dass ich nicht merkte, dass Isabell hinter mir stand. „Möchtest Du reinkommen?“ Ich erschrak, als hätte mich jemand beim Rauchen erwischt. Ich sah in Isabells Gesicht. Sie lächelte wieder und stieß die Tür mit der Hand auf. Sanft drückte sie mich ins Wohnzimmer. Ich schämte mich auf einmal furchtbar, blickten mich doch nun zwei Augenpaare an, von Frauen, die mit nacktem Oberkörper auf der Couch saßen und über Intimitäten sprachen. Ich fühlte mich völlig fehl am Platz, da begann Isabell zu sprechen: „Das ist XXXXX aus Deutschland. XXXX ist gerade in der Wohnung unter uns eingezogen. „Hallo XXXXX“ kam es im Duett und die Mädchen kicherten. „Hallo“, sagte ich scheu und merkte wie Isabell mich langsam Richtung Couch bugsierte. „Ich wollte nicht stören“, fing ich an zu stammeln, aber aus der Reaktion der Mädchen schloss ich, dass ich hier gar nicht störte. Die beiden waren völlig entspannt, und zeigten sich sehr locker. Je näher ich an die Couch rankam, desto mehr konnte ich von den Mädchen sehen. Das Mädchen, das ich im Treppenhaus getroffen hatte, hieß Caroline. Sie hatte wunderschön geformte Brüste, die wie Äpfel an Ihrem Brustkorb hingen. Ich blickte weiter an ihr herunter und musste feststellen, dass sie kein Höschen trug. An ihren Füßen prangten hochhackige, weiße Schnürstilettos, wie ich sie nur aus dem Internet kannte. Mit diesen Schuhen müsste sie locker auf eine Größe von 1,90m kommen überlegte ich und schaute nach links, wo das zweite Mädchen saß. Cecil, so hieß sie, trug auch kein Oberteil. Sie hatte einen kurzen blonden Bubikopf, Sommersprossen und grüne Augen, Sie hatte einen großen Busen, mit kleinen Höfen um die Brustwarzen. Sie war sehr schlank, hatte glatt rasierte Beine, ihre Größe ließ sich schwer einschätzen. Ich tippte auf 1,70m. Sie trug einen weißen super-Micro-String, den ich sehen konnte, da sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Couch saß.

 

„Setz Dich doch zu uns“, sagte Cecil. „Wir erzählen uns gerade, wie wir am liebsten gevögelt und verwöhnt werden. Mach doch mit.“ Ich setzte mich wie in Trance auf die Couch neben Caroline. Isabell setze sich neben Cecil und zog dabei ihr rosafarbenes Top aus. „Oh ja, da wäre doch lustig, wenn Du mitmachst. Du musst Dich aber schon ein bisschen ausziehen. Die Regeln sind ganz einfach: Jeder erzählt eine Story, wie er bisher am geilsten Sex hatte. Dabei muss man auch die Stellungen, in der man Sex hatte, nachahmen. Zum Beispiel so!“ Dabei stand sie auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir, spreizte die Beine und reckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich konnte nun sehr gut Ihre Möse sehen, die sich unter den engen Hotpants abzeichnete. Mit wurde heiß und kalt. „Alle anderen müssen diese Stellungen und Tätigkeiten dann mitmachen“. „Ok, ich habe verstanden“, sagte ich und zog mein Longsleeve aus und begann an meiner Hose zu nesteln. „Nein warte, das reicht erstmal“, sagte Cecil. „Ich fange an, dann kannst Du sehen wie wir das machen“.

 

„Also, es war in der Zeit als wir mit dem Abi fertig waren. Da kannte ich einen süßen Jungen, mit dem ich mich öfter getroffen habe. Bislang haben wir uns mit Petting begnügt, an der Abschlussfeier sollte aber mehr passieren.“ Sie rutsche bei dem Wort Petting auf der Couch ein wenig nach vorne und spreizte die Beine so weit es ging. Sie begann sich langsam über ihren Micro-String zu streicheln. Im gleichen Moment rutsche Caroline neben mir auf der Couch nach vorne, stellte Ihre langen Beine rechts und links auf den Tisch, und begann ihre blank rasierte Möse zu massieren. Ebenso machte es Isabell, die mir gegenüber saß und mit ihrem Hintern nach vorne rückte, um mit der Hand über ihre Hotpants zu streicheln. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, stellte die Beine breit auf die Kante der Couch, fuhr mit meiner Hand zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.

 

„Am Abend der Abschlussfeier, vereinbarten wir einen Treffpunkt in der Schultoilette, wo wir ungestört ficken wollten. Wir trafen uns wie vereinbart und begannen gleich, wild zu knutschen.“

 

In diesem Moment stand Caroline auf, ging um den Tisch und küsste Cecil leidenschaftlich. Der Kuss war so feucht, dass Cecil Speichelfäden rechts aus dem Mund liefen. Ich tat ihr gleich, stand auf, und gab Isabell einen unglaublichen Zungenkuss. Ich war durch das Reiben inzwischen so geil geworden, was durch das Knutschen noch verstärkt wurde. Als Caroline wieder von Cecil abließ, fuhr sie fort:

 

„Da in der Schultoilette nicht genug Platz war, um von vorne geleckt zu werden, beschlossen wir, dass ich mich mit dem linken Bein auf den Toilettenpapierhalter stellen sollte und mit dem rechten Bein auf den Ersatzrollenhalter. Dann würde ich ihm den Hintern entgegenstrecken und er könnte mich von hinten lecken.“

 

In diesem Moment stand sie auf, stellte sich mit beiden Beinen auf den Tisch, beugte sich nach vorne und ging ein wenig in die Hocke. Caroline stand auf, zog den kleinen weißen String, der durch Cecils Pobacken führte, zur Seite und rammte ihr die Zunge in die Möse. Ich konnte sehen, dass Cecil schon ganz feucht war, ihre Möse glänzte feucht rosa. Isabell stand schon auf dem Tisch parallel zu Cecil und fragte: „Worauf wartest Du?“. Ich stand auf, beugte mich nach vorne und näherte mich Isabells Hintern. Ich zog ihr langsam die Hotpants nach unten und der Duft ihrer Möse strömte in meine Nase. Sie beugte sich noch mehr nach vorne, so dass ich direkt auf ihre Schamlippen schauen konnte, die tadellos haarfrei rasiert waren. „Na, was nun?. Ich ging tiefer und berührte Ihre Möse mit meiner Zunge. Sie zuckte kurz zusammen, nur um sich dann im gleichen Augenblick noch tiefer zu beugen, damit ich noch besser drankam. So genossen Cecil und Isabell für ein paar Minuten das neckische Lecken bis Cecil wieder begann.

 

„Als ich dann feucht genug war, drehte ich mich um und stellte mich auf die Kloschüssel, ging ein wenig in die Knie und streckte ihm meine Kleine entgegen. Er nahm sofort zwei Finger und begann mich mit den Fingern zu ficken, wie ich es noch nicht erlebt hatte.“

 

Dabei drehte sie sich um, stellte sich auf die Couch und reckte Caroline ihre Möse entgegen. Ich schaute kurz hinüber zu Caroline, die einen ganz verschmierten Mund hatte. Sie ging direkt auf Cecil zu und steckt ihr einen Finger ins Loch. Schnell begann sie, Cecil zu ficken, welche leise aufstöhnte. Ich ging ebenfalls zum Angriff über und ging auf Isabell zu. Ich steckte ihr meinen Finger ins Loch und begann mit Fickbewegungen. „Nimm noch einen Finger“. Ich steckte den zweiten Finger mit hinein, und Isabell stöhnte. Neben mir begann Cecil laut zu stöhnen, es schien so, dass Caroline sie mit Ihren Fingern zum Orgasmus brachte. Ich hörte das feuchte Klatschen Carolines Hand in Cecils Schoß als Cecil mit einem spitzen Schrei ihren Orgasmus hatte. Ich wollte dem nicht nachstehen und beschleunigte meine Fickbewegungen in Isabell. Sie wurde immer feuchter und verdrehte die Augen. Sie knetete Ihre Brüste als sie mit einem sehr feuchten Abgang kam. Ich hatte schon von Frauen gehört, die beim Orgasmus spritzen, erlebt hatte ich das aber noch nicht.

 

Cecil und Caroline sanken glücklich in die Couch, zufrieden mit einem Mega-Orgasmus, das Wochenende begonnen zu haben. Ich sah kurz Caroline an, die sich die Finger leckte, die gerade noch in der Möse von Cecil steckten. „Hmmmm ...“, sagte sie, „nun sind wir an der Reihe“, und zwinkerte mir zu. „Ich mache weiter“, sagte sie. „Cecil, gib mir mal deinen String“. Sie zog sich den String an und begann.

 

„Es war auf einer Reise der Auszubildenden in dem Unternehmen, in dem ich arbeite. Ich war im 2. Lehrjahr, war gerade erst 19 geworden, und war mir meiner sexuellen Orientierung noch nicht ganz sicher. Wir waren in einer Art Landschulheim untergebracht, in einem 4er Zimmer, mit einem großen Tisch in der Mitte. Selbstverständlich haben wir abends kräftig Sekt gebechert und sind dann beschwipst in die Betten gefallen. Am letzen Abend lag ich im Bett und hörte vom Bett neben mir seltsame Geräusche. Ich dachte: „Die wird doch nicht wichsen hier, mit uns allen im Zimmer?“ Die Vorstellung gefiel mir irgendwie und ich fasste in mein Höschen.“

 

Dabei schob sie ihre Hand in den String, den sie von Cecil bekommen hatte. Wir anderen drei taten dasselbe.

 

„Ich hielt inne, vom anderen Bett hörte ich ein leises Wimmern. Was war denn hier los, sind denn hier alle am masturbieren? Ich machte das Licht an und schwang meine Bettdecke auf die Seite. Ich stand auf und ging schnell zum Bett meiner Kollegin und hob ihre Decke an. Sie lag tatsächlich breitbeinig unter ihrer Decke und hatte einen Finger in ihrer Muschi. „Komm, lass es uns zusammen tun.“ Die beiden anderen, die in ihren Betten auch am Wichsen waren, kamen ohne Hemmungen aus ihren Betten. Bei der einen konnte man schon sehen, dass sie sehr feucht war. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten. Wir waren komplett nackt.“

 

Das war mein Zeichen. Ich zog die Hose aus und legte den Zugang zu meinem Geschlecht frei. Dabei spreizte ich ein wenig die Beine. Caroline nickte anerkennend und fuhr fort.

 

„Ich bat Susi, sich rücklings auf den Tisch zu legen, mit dem Kopf über der Tischkante. Dann stieg ich mit gespreizten Beinen über ihr Gesicht und drückte ihr meine Möse auf den Mund. Sie fing sofort an, mit ihrer feuchten, warmen Zunge, meine Muschi zu lecken.“

 

Cecil stand auf und legte sich mit dem Rücken auf den Couchtisch mit dem Kopf in Richtung Caroline. Sie ließ die Beine auf der Couch liegen, und Isabell legte sich genau in die entgegengesetzte Richtung, mit dem Kopf zu mir. Caroline zögerte nicht lange, drehte sich um, spreizte die Beine und setzte sich auf Cecils Gesicht. Diese begann sofort, Carolines Möse zu lecken. Auch ich ging um den Tisch, drehte mich um, und setzte mich auf Isabells Gesicht. Als ich ihre Zunge zwischen meinen Pobacken spürte und das sanfte Saugen an meinem Geschlecht, war ich einem Abgang schon nahe.

 

„Susi leckte wie ein Hund, die Soße lief mir in kleinen Rinnsalen am Bein herunter, ich war fast soweit. Da stand ich auf und schickte Susi vom Tisch. Ich kniete mich nun auf den Tisch und streckte Susi meinen Hintern entgegen. Ich wollte nun richtig von hinten gefickt werden. Susi griff schnell auf die Schminkkommode und schnappte sich eine Flasche Körpermilch, von welcher sie ein Rinnsal zwischen meine Arschbacken drückte. Dann steckte sie mir einen Finger in den Hintern, danach noch einen. Mit der anderen Hand rieb sie meinen Kitzler.“

 

Caroline und ich knieten uns auf den Tisch, so dass wir uns ins Gesicht schauen konnten und reckten den anderen beiden die Ärsche entgegen. Ich fühlte, wie etwas kaltes, cremiges zwischen meine Pobacken gedrückt wurde, es müsste wohl Creme gewesen sein, woher sie kam, war mir in diesem Moment völlig egal. Kurz danach fühlte ich Isabells Finger an meinem After. Mit sanftem Druck massierte sie den Rand. Im gleichen Moment drückte mir von der Seite Caroline ihre Zunge in den Mund. Ich fühlte noch wie Isabell mein Geschlecht bearbeitete, als ich fast bewusstlos wurde durch einen explosionsartigen Orgasmus. Caroline zog ihre Zunge aus meinem Mund und schrie „Jaaaaaaaaaahh, oh Gott“. Auch sie war gewaltig gekommen.

 

Ich zitterte noch vor Erregung als ich vom Tisch stieg. Es war ein eigenartiges Gefühl, mit drei wildfremden Frauen in einem Raum zu stehen, die einen im Gesicht mit Mösensaft verschmiert, die anderen, denen die Körpermilch und andere Körperflüssigkeiten zwischen den Beinen herunterlief. Aber es war überhaupt keine Anspannung zu merken. Zufrieden ließ ich mich auf die Couch fallen. Isabell wischte sich die Hände an einem Kleenex ab und sagte: „Dann bin ich nun an der Reihe ..“

 

 „Meine Geschichte spielt in einem noblen Haushalt, in den ich eingeladen war, als ich in Heidelberg bei meiner Brieffreundin war“ begann Isabell. „Um die ganze Sache wirklich plastisch zu machen, möchte ich euch bitten, diese Sachen anzuziehen.“ Sie stand auf und ging zu einem großen Koffer, der in der Nähe der Couch stand. Sie beugte sich nach vorne, spreizte ein wenig die Beine und wackelte mit dem Hintern. Wir lachten alle, weil es so gekünstelt aussah. Was mich aber schon wieder ziemlich erregte, waren die schimmernden Flecken an Isabells Hintern und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Zeugen ihrer Geilheit ein paar Minuten zuvor. „Hier, das ist für dich“ sagte sie zu Caroline und gab ihr ein schwarzes, enges Kleid und eine Perlenkette mit großen Perlen. „Und das hier ist für dich“, sagte sie zu Cecil und gab ihr ein kurzes, enges Sporthöschen und ein kleines Top. Dazu reichte sie ihr einen String-Tanga, der unten offen war. „Hier, das solltest du drunter ziehen. Für dich habe ich das hier“, und streckte mir einen rosa Stretch-Minirock entgegen, zusammen mit einem T-Shirt. Ich hatte noch nie einen Minirock getragen, und ich hatte es in meinem Leben auch nicht vor. Hier fand ich die Vorstellung aber sehr geil. Sie selbst schnappte sich ein schwarzes Dienstmädchenkostüm, mit einem weißen Spitzenhäubchen, einer weißen Schürze und hohen schwarzen Schuhen. Sie bat Caroline, ihre hochhackigen Schuhe zum Schnüren wieder anzuziehen. Sie zog sie direkt an und sah in dem schwarzen, kurzen Kleid in Verbindung mit den weißen hochhackigen Schuhen einfach umwerfend aus. Caroline scherzte, indem sie sich mit gespreizten Beinen an den Tisch stellte, ihren nackten Hintern freilegte und sich wie bei einem Pferd auf die linke Pobacke schlug „Ja, fick mich, du wilde Sau“. Das verführte Cecil, die immer noch komplett nackt war, dazu sich rücklings auf den Tisch zu werfen, die Hände über ihrer Möse zu verschränken und zu schreien „Nein, du böser Wicht. Fick mich bitte nicht“. Ich hatte Tränen in den Augen vor Lachen, warf ich über eine Ecke der Couch und vollzog eine elegante Fickbewegung „Ok, du haariges Biest, ich vögel Dir das Holz aus dem Rahmen“. Dabei riss ich an der Decke, die über die Rückseite der Couch gelegt war. Die Mädels hatten Tränen in den Augen vor Lachen. Isabell hatte die Finger an ihrer Möse und spielte an ihren Schamlippen herum. Es war eine tolle Stimmung. Derweil zog jeder die Sachen an, die Isabell verteilt hatte. Caroline sah großartig aus in ihrem Kurzen Schwarzen. Das geilste Bild lieferte aber Cecil, die in ihrem knappen Sporthöschen so was von geil aussah. Die Hose betonte ihre knackigen Pobacken. Von vorne zeichnete sich der offene String durch die Hose ab und das Top war so kurz, dass es knapp unter ihren Brüsten endete. Ich zog mir den Minirock an, und zog ihn so hoch, dass gerade noch mein Geschlecht drunter zu erahnen war. Das T-Shirt steckte ich in den Rock. Alles in allem sah die ganze Szenerie ein wenig aus wie im Film. Billige, käufliche Lustdiener treffen sich an einem Abend. Für einen Außenstehenden konnte dies der Eindruck sein.

 

„OK, nun hört mir zu. Caroline ist die Herrin des Hauses. Cecil und XXXXXX spielen die volljährigen Jugendlichen, und ich bin die Dienerin. Bitte setzt euch nun an den Tisch.“ Wir setzten uns artig an den Tisch. Isabell verschwand in der Küche, wir hörten ein Rascheln, Teller wurden gestapelt, Tassen klimperten. Die Spannung stieg. Isabell kam aus der Küche zurück und brachte kleine Teller. Dazu brachte sie eine große Schale Erdbeeren. Ich liebte Erdbeeren, und freute mich schon darauf, sie zu essen.

 

Dann fing Isabell an zu erzählen. „Als ich zu Besuch bei meiner Brieffreundin war, war ich etwa 19 Jahre alt. Es war an einem heißen Sommer-Nachmittag als wir uns im Esszimmer trafen, um den Mittagskaffee zu trinken. Mit am Tisch saß außer mir und meiner Brieffreundin noch die Hausherrin, die nach dem Rechten sehen sollte. Außerdem war das Hausmädchen da.“

 

Unsere Blicke lauerten gespannt auf Isabell, wir waren gespannt, wann es endlich anfing.

 

„Die Hausherrin, Elena, war den ganzen Nachmittag faul in der Sonne gelegen. Sie hatte sich in ein enges schwarzes Kleid gepresst und saß wie ein Drache am Tisch. Meine Brieffreundin Sylvie hatte einen rosa Stretch-Minirock an, mit einem T-Shirt.“

 

In diesem Moment war die Rollenverteilung klar, ich war Isabells Brieffreundin Sylvie, Caroline schlüpfte in die Rolle der Hausherrin, Cecil würde die Rolle von Isabell übernehmen und Isabell selbst würde die Dienerin spielen.

 

„Als ich die Erdbeeren servierte, sprang Elena auf und fuhr mich an: „Sollen wir die Erdbeeren etwa ohne Sahne essen?“

 

Caroline sprang auf und bläffte Isabell an: „Sollen wir die Erdbeeren etwa ohne Sahne essen“.

 

„Nein, Herrin, ich gehe die Sahne holen“, sagte das Dienstmädchen und verschwand in der Küche. Nach einer Minute kam sie wieder mit einem silbernen großen Tablett und einem Korb mit zehn Dosen Sprühsahne. „Na, also, es geht doch“, sagte Elena. Das Dienstmädchen stellte das Tablett in die Mitte des Tisches und griff in den Korb, um eine Dose Sprühsahne zu entnehmen. Sie nahm die Dose entfernte die Schutzkappe und presste den gesamten Inhalt der Dose auf das silberne Tablett. Danach nahm sie eine zweite Dose aus dem Korb, öffnete sie und presste den gesamten Inhalt auf den eben entstandenen Berg.

 

Der Berg war inzwischen beachtlich groß, doch das ließ Isabell nicht daran hindern eine weitere Dose Sprühsahne direkt auf den Berg zu verteilen. Inzwischen lagen dort auf dem Tisch drei Dosen Sprühsahne, unsere Augen wurden immer größer, welche Menge das sein konnte.

 

Dann begann Isabell weiter zu erzählen. „Als das Dienstmädchen fertig war, die Sahne auf dem Tablett zu verteilen, konnte ich nicht länger an mich halten. Ich stand auf, zog meine enge Sporthose herunter, kletterte auf den Tisch, spreizte die Beine und setzte mich mitten in den Sahnehaufen.“

 

Dann hörte Isabell auf zu erzählen, denn alles, was dann passierte kam automatisch. Cecil sprang auf, zog ihr enges Sporthöschen nach unten und kletterte auf den Tisch. Aus ihrem offenen String-tanga quoll ihre rosa glänzende Möse hervor. Sie musste schon ordentlich geil gewesen sein. Sie kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und senkte ihren geilen Schoß direkt in den Sahneberg. Wir waren alle wie paralysiert ob des geilen Bildes, das sich uns darbot. Die erste die reagierte, war Cecil selbst, die mich ansprach. „Entschuldigung, könntest Du bitte mit deiner Hand die Sahne tiefer in meine Muschi drücken?“ Da war es um mich geschehen. Ich riss mir die Klamotten vom Leib und kletterte auf den Tisch. Ich schob mit beiden Händen etwas Sahne zusammen und bildete mit 3 meiner Finger der rechten Hand einen imaginären Schwanz. Mit der linken Hand schaufelte ich immer neue Sahne auf meine rechte Hand. Cecil ritt die Sahne. Ich hatte 3 Finger in ihrer Muschi, die Sahne spritzte nur so vom Tisch, sie fickte meine Hand. Immer wieder senkte sie sich auf meine Finger. Dann entschied ich mich um, ich nahm zwei Finger zurück und ließ nur meinen Mittelfinger stehen. Ich schob meine Hand etwas weiter nach hinten. Celine fuhr mit ihrem Körper wieder nach unten, diesmal rammte sie sich meinen Mittelfinger in den Hintern. Sie grunzte auf. „Ja, weiter, weiter“. Ich nahm nun noch meinen Daumen zu Hilfe, den ich Cecil als Ersatz für Ihre Möse anbieten wollte. Immer wieder schaufelte ich Sahne nach. Cecil hatte nun meinen Mittelfinger im Arsch und meinen Daumen in Ihrer Muschi. Cecil schnappte nach Luft, meine Finger waren total heiß, Cecil bewegte sich immer schneller auf und ab. Plötzlich ließ sich sich af meinen Fingern nieder und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich konnte merken, wie ihr Orgasmus kam. Ihre Möse zog sich ruckartig zusammen, mein Mittelfinger und mein Daumen wurden regelrecht eingesaugt, so stark war ihr Orgasmus. Cecil kippte nun nach hinten über und gab die volle Sicht auf ihre verschmierte Möse frei. Da zog ich meine Finger aus ihren Öffnungen und beugte mich nach unten, um ihre Säfte aufzulecken. Cecil zog mich dann nach oben und gab mir einen feuchten Zungenkuss. Unsere Gesichter waren nicht wiederzuerkennen. Schweiß stand auf Cecils Stirn, ihre Schminke löste sich langsam auf. Ich bemerkte, wie sich ein Schleimfaden von meinem Gesicht löste und auf den Tisch tropfte.

 

Ich merkte, dass auch Caroline aufgestanden war, sie zog sich das kurze schwarze Kleid nach oben und bellte Isabell an: „Los, sprüh mir die Sahne auf die Muschi und leck mich“. Doch Isabell entschied sich anders. Sie nahm eine neue Dose Sprühsahne und drückte den Inhalt auf einen kleinen Teller, der auf dem Tisch stand. Es war ein mächtiger Berg von ca. 40 cm. Sie nahm den Teller und hob ihn unter Carolines Möse. „Los, fick die Sahne“. Und Caroline senkte ihren Körper auf die Sahne. Die Sahne quoll aus allen Seiten aus ihrem Schoß. Sie stöhnte auf. Immer wieder setzte sie sich runter auf den Teller, den Isabell festhielt. Dann nahm sie Ihre Hand und schmierte sich die Sahne noch tiefer in die Möse, verteilt alles in ihrer Arschritze. „Ahhh, nun leck mich, Isabell, leck alles aus mir raus.“ Caroline stellte ein Bein auf den Stuhl und streckte ihre Möse Isabell entgegen. Durch ihre hohen Schuhe und das schwarze Kleid, sah das ganze sehr dominant aus. Isabell begann sofort, Carolines Möse zu lecken, die warme, flüssig gewordene Sahne lief ihr inzwischen an den Beinen herunter. Doch Isabell hatte noch eine bessere Idee. Sie griff in den Korb mit den Sprühsahne-Dosen, nahm den Deckel von einer ab, setzte die Sprühdüse auf. „Dreh dich um“, sagte Isabell fast in einem Befehlston. Caroline drehte sich um und streckte Isabell ihren Hintern entgegen. Isabell kniete sich auf den Boden, stellte Carolines Beine weit auseinander. Das ganze sah wahnsinnig geil aus, da Caroline diese hochhackigen Schuhe trug und sehr lange Beine hatte. Isabell drückte Caroline nach vorne und spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen. Carolines geiles Loch kam zum Vorschein. Es war rosa und feucht. Isabell nahm die Sahnedose und führte sie langsam in Carolines Loch ein. Sie stöhnte auf. „Oh ja, drück ab. Los, drück schon ab!“ wimmerte sie. Und Isabell drückte ab. Sie füllte Caroline mit der Sprühsahne. Caroline machte nicht den Eindruck, als würde sie noch etwas mitbekommen, sie war nun völlig in Extase verfallen. Immer wieder nahm Isabell die Dose aus Caroline und schüttelte sie, damit die Sahne auch ordentlich fest wurde. Caroline quittierte dies immer mit einem leisen Grunzen. Nachdem sie die vierte Ladung Sahne in Caroline untergebracht hatte, stellte sie die Dose zur Seite und sagte zu Caroline: „Los, du fütterst mich jetzt“. Isabell hockte sich auf den Boden und streckte ihr Gesicht zwischen Carolines Beine. Caroline stöhnte auf, als Isabell ihre Möse mit dem Mund berührte. Und sie begann sofort, die Sahne wieder rauszudrücken, Isabell öffnete ihren Mund und ließ ihre Zunge um das Loch kreisen. Immer wieder drückte Caroline eine Portion Sahne aus Ihrer Muschi. Isabell schluckte sie nicht, sondern spuckte alles wieder aus, so dass ihr die ganze Sahne über die Brust nach unten lief. Der weiße Fluss lief an ihr herunter bis er an ihrem Venushügel angekommen war. Die Sahne quoll über ihr Mösenbrötchen bevor sie auf den Boden tropfte. Isabell bearbeitete Carolines Kitzler mit ihrer Zunge, bis diese laute, spitze Schreie ertönen ließ. Sie würde gleich kommen. Und wie sie kam. Durch die Kontraktion ihres Unterkörpers schoss die ganze Menge der restlichen Sahne aus Ihr heraus, auf Isabells Gesicht. Caroline torkelte, die Macht ihrer Eruption war so stark gewesen, dass sie Kreislaufschwiergkeiten bekam. Sie setzte sich auf den Rand des Tisches und schaute mit leerem Blick in den Raum. Immer wieder durchfuhren Schauer ihren Körper. Isabell stand auf, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie hatte flüssige Sahne in den Wimpern und Augenbrauen. Von ihrem Kinn tropfte eine undefinierbare Flüssigkeit.

 

Cecil nahm sich einen kleinen Teller vom Tisch und sprühte eine ganze Dose Sahne darauf. Sie stellte den Teller auf einen Stuhl und sagte „los, setz Dich drauf“. Ich zog den Stretch-Minirock nach oben, spreizte die Beine und ließ mich auf die weiße Masse nieder. Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie die Sahne mein Geschlecht berührte, zwischen meine Pobacken quoll. Ich wünschte, dieses Gefühl würde nie aufhören. Ich stand wieder auf und setzte mich wieder. Es machte mich wahnsinnig, zu spüren, wie die flüssige Sahne langsam an meinen Beinen hinunterlief. Dann zog mich Cecil langsam nach oben. „Knie mit einem Bein auf den Tisch und mit dem anderen auf den Stuhl.“ Ich tat, was sie sagte, ich war gänzlich willenlos. Sahnetropfen fielen auf den Boden, als ich breitbeinig zwischen Stuhl und Tisch kniete. Ich sah Cecil Gesicht unter mir und wusste, was passieren würde. Und da leckte sie auch schon über mein Geschlecht. Von hinten spürte ich, wie langsam ein Finger in meinen After eindrang. Ich fühlte mich wie in einer Wolke, vorne rieb eine wahnsinning geile Frau mein Geschlecht und hinten hatte ich ihren Finger drin. Es dauerte nicht lange bis ich laut aufschrie und einen wunderbaren Orgasmus hatte. Ich blickte zwischen meine Beine und sah Cecils Gesicht, sie glänzte überall, ich musste sie komplett eingesaut haben. Cecil kletterte zwischen meinen Beinen hervor und lief langsam zur Couch, wo sie sich sofort fallen ließ. Auch ich war fertig von den Strapazen. Aber glücklich.

 

Gemeinsam betrachteten wir wie Caroline Isabell eine Erdbeere nach der anderen in die Möse steckte. Isabell lag rücklings auf dem Tisch, Caroline stand mit dem Hintern zu uns. Caroline begann langsam eine Erdbeere nach der anderen aus Isabells Möse zu lutschen. Dabei bewegte sie ihren Hintern nach rechts und nach links, was für uns als Zuschauer eine sehr geile Sache war. „Na gefällt euch das?“ kokettierte sie und nahm eine Erdbeere in die Hand, die sie direkt in ihre Möse steckte. „Na komm XXXXXX, hol sie Dir“. Wie in Trance lief ich auf Carolines Arsch  zu, spreizte ihre Beine und versuchte die Erdbeere aus Ihrer Möse zu essen. Sie hatte sie tief versteckt, es dauerte eine ganze Weile. Ich steckte meine ganze Zunge in ihr Loch, dehnte sie mit zwei Fingern, bis ich dran kam. Dann kamen Isabell und Caroline fast zeitgleich. Isabell versprühte einen heißen Strahl ihres Mösensaftes über Carolines Gesicht, welche den größten Teil mit dem Mund auffing. „Huh, du bist ja ein schlüpfriges Scheißerchen“, witzelte Caroline zur zuckenden Isabell, die das gar nicht mitbekommen hatte. An Carolines Gesicht und an ihren Schenkeln lief eine Mischung aus Mösensaft, Sahne und Speichel herunter, sie nahm ihren Finger und wischte sich über ihren Schenkel. Danach lutschte sie ihren Finger ab. „Ja, das war heute wirklich geil“.

 

Cecil meinte neckisch: “Ja, und es ist noch nicht vorbei! XXXXXX, ist noch an der Reihe“. Ich blickte in die Runde und sah auf die Körper dreier Frauen, die von allerlei Körperflüssigkeiten, Nahrungsmitteln und Cremes eingesaut waren. In den Gesichtern schimmerte der Glanz von Sahne und geilen Lusttropfen. Das erotischste Erscheinungsbild bot Caroline, die um ihren Mund herum völlig verschmiert war mit Sahne, Mösensaft und kleinen Erdbeerresten, die sie gerade noch aus Isabells Muschi gegessen hatte. Ich überlegte mir, wie ich das wohl toppen könnte.

 

„Ja“, sagte ich. „Da gibt es wirklich eine geile Geschichte, die ich euch erzählen möchte.“ Die Sitzordnung hatte sich nun geändert. Ich saß gegenüber von Caroline, während Cecil gegenüber von Isabell Platz genommen hattte. „Isabell, wir würden dazu zwei Flaschen Sekt brauchen, hast du welchen da?“ Eine leises Raunen ging durch die Mädels, wohl gespannt, was nun kommen würde. Isabell stand auf und kam mit zwei Flaschen Sekt aus der Küche zurück. Sie stellte die Flaschen auf den Tisch und ich begann zu erzählen.

 

„Es war an meinem 19. Geburtstag. Ich hatte zwei Freundinnen, Julia und Karin, und einen netten Jungen, Michael, aus meiner Schule eingeladen. Wir saßen locker zusammen und witzelten über dies und das, als Julia auf die Idee kam, „hey, lass uns doch mal wieder Flaschendrehen spielen“. Karin war sofort Feuer und Flamme, Michael rollte mit den Augen, stimmte aber dann zu und ich fand die Idee sehr reizvoll. Wir nahmen eine der Flaschen, die auf dem Tisch standen und räumten unsere Gläser beiseite. „Ich fange an“, sagte Michael und griff sich die Flasche.

 

In dem Moment stand Isabell auf und griff sich eine leere Flasche, die neben der Couch stand und legte sie auf den Tisch. „Das wird lustig“, sagte sie und lehnte sich zurück.

 

„Michael drehte die Flasche und das Ende zeigte auf Julia. „OK, Julia, du musst Karin einen Zungenkuss geben“. Die Mädchen giggelten und taten schamhaft, aber Julia nahme Karins Gesicht zwischen ihre Hände und küsste sie leidenschaftlich. Sie steckte ihre Zunge in Karins Mund und umschmeichelte ihre Lippen.“

 

In dem Moment nahm Isabell Cecils Gesicht zwischen ihre Hände und begann die Zunge in ihrem Mund kreisen zu lassen. Caroline kam näher an mich heran, küsste mich auf die Lippen und begann langsam ihre Zunge in meinem Mund rotieren zu lassen. Ich bemerkte, dass Caroline unheimlich viel Speichel im Mund hatte, der uns beim Knutschen rechts und links aus den Mundwinkeln heraustropfte. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, wie ihre warme, nasse Zunge in meinem Mund spielte. Ich wich ein wenig zurück, was einen langen Speichelfaden zwischen mit und Caroline zurückließ, der sich dann von ihrem Mund löste und auf meine Brust fiel.

 

„Julia nahm die Flasche in die Hand und drehte sie. Das Ende stoppte bei Karin. „Du musst dein T-Shirt ausziehen, und deine Brustwarzen kneten“. Karin wollte sich weigern, da hatte Julia schon ihr T-Shirt hochgezogen und Karins praller Busen kam zum Vorschein. Sie war ein sehr schlankes Mädchen, mit langen, braunen Haaren und einem knackigen Hintern. Julia begann zögerlich, ihren Busen zu massieren und an ihren Brustwarzen zu spielen.

 

Caroline, Cecile und Isabell nahmen ihre Brüste und begannen sie zu kneten, ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Caroline spuckte sich auf die Finger, um die Massage etwas zu befeuchten, was die anderen Mädchen ihr gleich taten. Ihre Nippel standen schon senkrecht ab und waren steinhart, als ich fortfuhr:

 

„Julia hatte wahnsinnig große Nippel, man konnte sehr deutlich sehen, dass sie durch ihre eigene Massage geil geworden war. Dann griff sie sich die Flasche und drehte sie. Das Ende stoppte bei Michael. „Michael, du musst Deine Unterhose tauschen mit XXXXXXX.“ Michael errötete. Unwillig stand er auf, knöpfte seine Hose auf. Auch ich stand auf, öffnete meinen Reißverschluss und zog meine Hose nach unten. Unter Michaels Unterhose zeichnete sich ein mächtiger Schwanz ab. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, als er seine Unterhose über seinen Schwanz zog und ein prächtiger Schwengel zum Vorschein kam. Sein Schwanz war schon steif vom Anblick Karins, die sich immer noch die Busen massierte. Michael war vollständig rasiert, was seinen Schwanz fast riesig erscheinen ließ. Auch ich zog meine Unterhose runter und mein Geschlecht kam zum Vorschein. Julia und Karin machten große Augen. Ich konnte sehen, wie Julia sich im Schritt massierte, Karin hatte ihre Hände wieder an den Brustwarzen. Ich gab Michael meine Unterhose, übernahm seine und zog sie sofort an.“

 

Cecil, die immer noch ihren offenen String-Tanga anhatte, begann sich dessen zu entledigen. Der ehemals weiße Tanga war völlig verschmiert. Der Tanga hinerließ Druckstellen rund um Cecils geschwollene Schamlippen. Sie musste wohl schon wieder geil sein. Sie nahm ihren Tanga und reichte ihn Isabell, welche kurz den String durch ihren Mund zog, und ihn sich dann anzog. Das offene Dreick betonte Ihre schöne Möse noch mehr und ich fühlte schon wieder die Säfte in meinem Schritt zusammenfließen.

 

„Michael nahm nun die Flasche und drehte sie. Das Ende stoppte bei Julia. „Julia, du musst dich nackt ausziehen und Karin dein Arschloch zeigen. Julia tat empört, man merkte aber, dass sie nicht abgeneigt war. Sofort stand sie auf, zog ihr T-Shirt aus und öffnete Ihre Hose. Sie hatte einen knappen Micro-String an, der an der Vorderseite schon einen feuchten Fleck aufwies. Sie war also schon geil geworden. Julia zog ihren String nach unten. Beim Herunterziehen blieb ein Faden ihrer Flüssigkeit am String haften, den sie mit nach unten zog. Julia hatte eine tadellos rasierte Möse und sehr große Schamlippen, welche nach draußen ragten. Michael raunte. Julia schob ihren Stuhl nach hinten, drehte sich zu Karin um, beugte sich nach vorne, ging ein wenig in die Hocke und zog mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken auseinander. Zum Vorschein kam eine wunderschöne Rosette. Julia begann mit einem Finger ihre Rosette zu umspielen. „Na, wie findest Du mein Arschloch?“ fragte sie Karin. Karin antwortete nicht, sie war sprachlos, als sie sah, wie Julia ihren Finger in ihr Arschloch steckte und begann langsame Fickbewegungen zu machen. Karin hatte die Hand in ihrem Schritt und rieb sich durch die Hose. „Kann mich jemand mal erlösen?“

 

Caroline, die immer noch in ihrem völlig eingesauten schwarzen Kleid neben mir saß, begann das Kleid auszuziehen. Caroline war eine absolute Schönheit und ich freute mich schon, was ich nun wieder zu Gesicht bekommen würde, hatte ich doch gerade noch eine Erdbeere aus ihrer Möse gegessen. Sie beugte sich nach vorne, spreizte ihre Pobacken und reckte mir ihren Arsch entgegen. Sie griff mit einer hand nach hinten und steckte sich unvermittelt den Finger in den Arsch. „Hmmm, das ist geil“, sagte sie und begann mit ihrem Finger hin und her zu spielen. Auf der anderen Seite der Couch entledigte Isabell sich gerade ihres Dienerinnenkostüms und streckte Cecil ihren Hintern entgegen. Cecil drückte sie noch ein wenig weiter nach unten und leckte ihr mit der Zunge durch ihre Poritze. Isabell stöhnte auf.  

 

„Julia drehte die Flasche, welche bei Karin stoppte“. „Endlich!“, sagte Karin. „Du musst Dich komplett ausziehen und dich mit gespreizten Beinen auf den Tisch legen. Jeder soll Deine Muschi sehen.“ Karin stand auf, zog hastig ihr T-Shirt aus und entledigte sich ihrer Hose. Sie hatte keine Unterwäsche an. Karins Muschi war gänzlich glatt rasiert, kein Haar war zu sehen. Ihr strammer Hintern hatte die Form eines Apfels. Sie legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Ich konnte sehen, wie ein kleines Rinnsal ihres geilen Saftes aus Ihrer Muschi floss und in der Poritze verschwand.“

 

In dem Moment stand Isabell auf und legte sich auf den schmalen Couchtisch. Sie öffnete ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern. Ich konnte nicht widerstehen, kniete mich vor sie und leckte ihr einmal durch ihre Möse. „Hey, das ist aber nicht Teil der Geschichte“ witzelte sie. Ich setzte mich zurück auf die Couch und erzählte weiter. Der Geschmack von Isabells Möse war hervorragend und verteilte sich schnell in meinem Mund.

 

„Julia übernahm das Drehen der Flasche für Karin, die sich inzwischen einen Finger in die Muschi gesteckt hatte, weil sie es vor Geilheit kaum aushielt. Man konnte deutlich hören, wie der Finger in ihre feuchte Großßte flutschte. Die Flasche stoppte bei Michael. Julia sagte, „Du musst Deinen Schwanz aus der Hose nehmen und ihn mir in den Mund stecken“. Michael tat, wie ihm gesagt wurde. Er führte seinen prächtigen Schwanz an Julias Mund, und Julia griff sofort zu. Sie leckte über seine rot geschwollene Eichel, und steckte sich kurz danach den ganzen Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte, der Speichel lief an Michaels Schwanz herunter und tropfte auf den Tisch. Sie blies Michaels Schwanz, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht. Es sah sehr professionell aus.“

 

Völlig ungeachtet der Rollenverteilung sprang Caroline auf und kniete sich über Isabells Gesicht. Isabell begann sofort Carolines Möse zu lecken. Sie schlabberte und knabberte an ihrem Kitzler, so dass Caroline die Augen verdrehte.

 

„Schnell, Julia, dreh die Flache für mich“, sagte Michael, der immer noch seinen Schwanz in Karins Mund hatte. Julia drehte und die Flasche stoppte bei mir. „XXXXXX, du nimmst eine volle Sektflasche und steckst sie Karin in die Muschi, danach trinkst du den Sekt aus Ihrer Muschi. Zieh vorher die Unterhose aus.“ Ich zog die Unterhose aus und griff nach einer Flasche Sekt, die noch geschlossen auf dem Buffet stand. Ich nestelte am Verschluss und schon knallte der Korken. Eine weiße Schaumfontäne schoß aus der Flasche. Ich hielt sie über Karins Muschi, welche aufquiekte als die kalten Tropfen auf ihre Schamlippen tropften. Sanft öffnete ich Karins Beine bis sie weit geöffnet waren und drückte ihre Füße rechts und links von mir auf die Tischkante. Mit meiner linken Hand spreizte ich Ihre Schamlippen und blickte direkt in ihr geiles Loch. Ich steckte ihr die Flasche in die Möse ...“

 

Meine Erzählung wurde jäh unterbrochen von dem Knall zweier Sektkorken. Caroline und Cecil hatten die beiden Flaschen geöffnet. Caroline streckte mir eine Flasche entgegen und flehte mich an: „Los, steck sie in meine Muschi“. Ich griff nach der Flasche, wandte mich Caroline zu, welche inzwischen von Isabells Gesicht gestiegen war und dort eine Schleimspur der Verwüstung hinterlassen hatte. Caroline legte sich rücklings auf die Couch, schwang das linke Bein über die Lehne, zog das rechte Bein mit Ihrem rechten Arm nach hinten, um mir den besten Zugang zu verschaffen. Ich nahm die Flasche, spreizte ihre Schamlippen und steckte ihr die Flasche in die Möse. Der Sekt floß hinein. Caroline stöhnte auf und verdrehte die Augen. Ich bewegte die Flasche vorsichtig hin und her und streichelte dabei ihren Kitzler. In dem Moment als ich die Flasche wieder zurückzog, traf mich eine Fontäne mit einer Mischung aus Sekt, Sahne, Erdbeeren und Mösensaft. Ich war vollständig bedeckt mit der geilen Flüssigkeit, von meinem Gesicht tropften die einzelnen Fäden. In dem Moment ließ Caroline einen spitzen Schrei. Sie hatte durch mein Reiben und den Druck des Sektes einen Orgasmus bekommen. Ich blickte hinüber zum Tisch. Ich sah, wie Isabell sich auf den Tisch kniete, ihre Beine spreizte und Cecil aufforderte „Los, steck sie rein. Fick mich mit der Flasche.“ Cecil spreizte vorsichtig Isabells Schamlippen, und steckte die Flasche behutsam in ihre Möse. Sie vermied allzugroße Schüttelbewegungen, um genug Sekt in Isabell zu schütten. Und sie war wahnsinnig geschickt. Sie schaffte es, eine halbe Flasche des edlen Gesöffs in Isabells Möse zu schütten, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Währenddessen rieb sie vorne Isabells Kitzler, welcher dick und rot abstand. Isabell verdrehte die Augen und rief „Achtung! Jetzt“ Cecil steckte die Flasche noch mal kurz hinein und zog sie dann ruckartig wieder raus. Eine Fontäne spritze hinten aus Isabells Möse hinaus. Isabell schrie vor Lust und Cecil rief, „Ja, dusche mich du geile Göttin“ und warf  sich direkt in den Strahl.

 

Caroline und ich waren sprachlos ob des Schauspiels, das sich uns bot. An Cecils Körper lief ein ganzer Bach aus den unterschiedlichsten Flüssigkeiten herunter. Sie stellte sich hin und verrieb mit ihren Händen alles, was sich auf ihrem Körper befand. Danach lutschte sie ihre Finger sauber. Ich versuchte dennoch meine Geschichte zuende zu erzählen.

 

„Als ich dann den Sekt aus Karins Möse geschlüft hatte, griff ich mir die Flasche und stellte das Ende direkt auf Julia. „Du sollst dich unter mich knien und mein Geschlecht so lange lecken, bis ich komme, dabei darfst du nicht die Hände benutzen“. In diesem Moment stöhnte Michael laut auf, und spritzte Karin seine gewaltige Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Karin leckte sich die Lippen und schaufelte das Sperma mit ihren Fingern in den Mund. Julia sprang auf und ging zu Karin, sie beugte sich nach unten und gab ihr einen Zungenkuss. Sie leckte Michaels Sperma von Karins Backen, während Michael immer noch die letzen Tropfen aus seinem Schwamz presste. Er ließ die Tropfen direkt in Karins Mund fallen, welche jeden Tropfen an Julia weitergab. Julia kam mit geschlossenem Mund auf mich zu, ich ging ein wenig zurück vom Tisch, spreizte die Beine und gab Julia den Zugang zu meinem Geschlecht frei. Sie begann sofort die Gegend zwischen meinen Beinen zu bearbeiten. Ich blickte ihr ins Gesicht und sah, wie Michaels Spermafäden aud Julias Mund quollen und auch mein Geschlecht benetzten. Julia machte sich hervorragend und so dauerte es nicht lange, bis ich aufschrie und einen Orgasmus hatte, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Auch Julia grunzte auf und begann zu zittern. Sie hatte sich während sie es mir mit dem Mund besorgt hatte, fast die ganze Hand in die Möse gesteckt und sich so zu einem extremen Orgasmus manövriert.“

 

Ich schaute auf die andere Seite der Couch und sah, wie sich Cecil gerade vier Finger in die Muschi steckte und ihren Kitzler mit dem Daumen bearbeitete. Sie atmete schwer und keuchte, da sprang ich auf und kniete mich vor ihr auf den Boden. Ich nahm die Sektflasche die noch auf dem Tisch stand, zog ihre Hand aus Ihrer Möse und rammte ihr die Flasche in ihr Loch. Cecil jauchzte auf. Das war die Spitze, die sie noch zur Erfüllung benötigte. Sie kam mit einem gewaltigen Stoß. Aus ihrer Mitte floss das Ergbnis ihres Abgangs vermischt mit dem Sekt, der noch in der Flasche war. Ich schob meine Hand unter den kleinen Fluss, um nichts von der Flüssigkeit zu verpassen, dann leckte ich meine Hand ab und verschmierte den Rest in meinem Gesicht.

 

Erschöpft ließ ich mich danach auf die Couch fallen und sah in drei zufriedene Gesichter. „Mein lieber Schwan“, sagte Caroline. Dieser Sonntag war der geilste Sonntag, den ich jemals erlebt habe“. Wir nickten zustimmend, blickten uns gegenseitig an und mussten grinsen. Isabell stand von der Couch auf und kam direkt zu mir. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Wenn Du wiedermal Kaffee brauchst, komm gerne wieder vorbei.“ Da mussten wir alle nochmal herzlich lachen.

 

Ende


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:15 Uhr

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