Private Pleasure
“Sehr schön! Toll machst du das!” Jessica war ehrlich begeistert und voll des Lobes für ihr Modell. Yasemin dankte es ihr mit einem Kussmund und warf ihre Haare zurück. Geschickt platzierte sie ihren linken Arm vor ihren Brüsten, so dass sie die rechte Hand frei hatte um mit ihren Finger durch ihre Haare zu fahren, ohne der unablässig klickenden Kamera einen Blick auf ihre Brustwarzen zu gewähren. Für einen Augenblick verharrte das Mädchen mit der rechten Hand in seinen Haaren, posierte frontal und im Profil, ging in die Knie und streckte seinen Po heraus. Dann drehte es der Kamera den Rücken zu, streckte die Arme erst über seinem Kopf aus, legte dann die Hände im Nacken zusammen und bedeckte mit ihnen schließlich wieder seine Brüste, bevor es seinen Oberkörper blitzschnell der Kamera zuwandte, lächelte und seine Haare durch die Luft wirbeln ließ. “Fantastisch!” rief Jessica euphorisch aus. “Das machst du einfach fantastisch!” Der Überschwang an Komplimenten ließ Yasemin etwas mutiger und kecker werden. Verschwörerisch und mit einem schelmischen Lächeln zog sie ihre Augenbrauen hoch und spreizte ganz vorsichtig die Finger ein wenig. Mit einem Quäntchen Fantasie konnte man ihre Nippel hervorlugen sehen und etwas von ihren Warzenhöfen erahnen. “Klasse! Bleib so, bleib so”! Jessica jubelte innerlich. Dieses Mädchen war ein fleischgewordener Traum, und würde ihr viel Geld einbringen. Verdammt viel Geld!
Das war, wie sie wusste ohne auch nur Blickkontakt mit ihnen aufnehmen zu müssen, auch den eingeweihten Mitgliedern ihres Teams klar. Denn die 20-jährige Yasemin Shapourzadeh, in Deutschland geborene Tochter prowestlicher Exil-Iraner, war der jüngste aufgehende Stern am Model-Himmel - eine wunderschöne orientalische Göttin! Hochgewachsen und schlank, mit weicher, bronzefarbener Haut. Einer golden schimmernden, dunkelblonden Haarpracht, welche ihr über die Schultern ein Stück weit auf den Rücken fiel. Die Iris ihrer Augen dunkelbraun, fast schwarz. Ihre Bewegungen vor der Kamera erfüllt von einer perfekt natürlichen und selbstbewussten Anmut. Alles, was unter den Fashion- und Glamourfotografen Rang und Namen hatte riss sich darum, mit ihr zu arbeiten. Erst wenige Monate im Geschäft hatten ihr bereits mehrere namhafte Fotografen Bildbände gewidmet, und im kommenden Jahr würde sie im Kalender keines Fotografen, der sich nicht dem Ruf aussetzen wollte den Anschluss an die Szene versäumt zu haben, fehlen. Offiziell fotografierte auch Jessica Yasemin für ihren nächstjährigen Kalender, doch hatte sie noch ganz andere Pläne mit ihr. Pläne, von denen Yasemin nicht im Entferntesten etwas ahnte, doch die bereits in Jessica kribbelten und brodelten, seit sie die junge Deutsch-Iranerin erstmals persönlich getroffen hatte.
“Okay, danke! Damit wären wir durch”, rief Jessica schließlich, und nickte ihrer Kostümbildnerin Anna zu. Diese griff sich den Bademantel und die Flip-Flops für Yasemin von deren Regiestuhl und ging mit den Sachen auf sie zu. Das Mädchen hatte die Arme noch immer vor ihren Brüsten gekreuzt und schielte kurz nach Jessicas Hairstylist und Technikern, um ihnen den Rücken zudrehen zu können ehe sie sich von Anna in den Bademantel helfen ließ. Jessica schüttelte einmal mehr augenrollend den Kopf über dieses in ihren Augen zickige Affentheater eines jungen Models. Sie verstand nicht, was für das Mädchen nun so schlimm daran hätte sein können, wenn ein männliches Mitglied ihres Teams kurz ihre Brustwarzen gesehen hätte? Bei diesem Zirkus um gewisse Körperpartien brauchten die blöden Hühner sich doch nicht zu wundern, dass Klatschblätter irrsinnige Summen für heimliche, verschwommene und verwackelte Schnappschüsse von ihren Titten zahlten - wenn sie selbst so taten, als seien sie irgendwie sensationell und geheimhaltungswürdig? Jessica schaute zu Yasemin herüber, die in ihrem Regiestuhl saß und sich von Visagistin Nicole das Make-up aus dem Gesicht entfernen ließ. Was ihr nun bevorstehen sollte war nichts als ihr selbstgewähltes Unglück. Sie hatte ihr Schicksal selbst besiegelt, bei ihrem ersten Zusammentreffen. Ahnungslos wie sie war, plapperte sie munter darauf los und traf, im Glauben nur eine von vielen Glamourfotografinnen vor sich zu haben Klarstellungen, noch bevor überhaupt eine Zusammenarbeit vereinbart war: sie würde niemals nackt posieren, völlig ausgeschlossen. Grundsätzlich nur im Bikini oder in Lingerie, ausnahmsweise vielleicht mal Handbra, aber keinesfalls mehr. Das waren Aussagen, die die zahlungskräftigen Mitglieder des Private Pleasure Club, die längst ein Auge auf die exotische Schönheit geworden hatten, nicht akzeptieren würden. Und Jessica war klar, dass sie sich die Belohnung des Clubs für die Erfüllung des Mitgliederwunsches nicht entgehen lassen würde. Dumme kleine Yasemin, dachte Jessica als das Mädchen an ihr vorbei in ihre Garderobe rauschte, du wirst mir eine satte Finanzspritze einbringen und noch nicht einmal erfahren, was mit dir geschieht. Vielleicht dein Glück im Unglück...
Erschöpft aber glücklich schloss Yasemin die Tür ihrer Garderobe hinter sich, verriegelte das WC-Schloss, zog ihren Bademantel aus und warf ihn über einen Stuhl. Nur noch mit dem erdbeerrot und kräftig rosa gestreiften Bikinihöschen das sie zuletzt während des Shootings getragen hatte an, ließ sie sich auf den Stuhl vor dem Schminktisch fallen und entzündete sich eine Zigarette. Ein weiterer Arbeitstag erfolgreich abgeschlossen! Sie überschlug ihre Gageneinnahmen der Woche, und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Jessica Schillers Kalender war nun bereits der neunte Fotokalender, in dem sie nächstes Jahr erscheinen würde, und einige Termine und Verhandlungen standen noch aus. Welches Foto Jessica wohl auswählen würde? Yasemin war sich fast sicher dass es eine der Aufnahmen sein würde, welche zum Ende des Shootings hin entstanden waren. Eine, auf der sie nur noch mit leicht gespreizten Fingern ihre Brustwarzen bedeckte. So weit war sie noch nie gegangen, und würde es so bald auch nicht wieder tun. Ein wenig Privatheit und Geheimnis wollte sie sich unbedingt erhalten! Dennoch machte es ihr immer wieder einmal Spaß, die Grenzen ihrer Offenheit und Zeigefreudigkeit auszutesten. Und Jessica hatte es sich mit der großzügigen Gage die sie zahlte - immerhin das anderthalbfache ihres eigentlichen Stundensatzes! - verdient, in den Genuss dieser Experimentierfreude zu kommen. Zumal das sicherlich auch ihre Großzügigkeit weiter anfachen würde, denn Yasemin merkte schon bei ihrem ersten Zusammentreffen schnell, dass Jessica darauf spekulierte diejenige zu sein, die sie nackt vor die Linse bekäme. Daraus würde zwar niemals etwas werden, aber das brauchte Jessica ja nicht zu wissen! Solange die Gage stimmte, war Yasemin entschlossen ihre Hoffnung aufrecht zu erhalten und ihren Vorteil daraus zu ziehen.
Heute aber nicht mehr, dachte sie vergnügt und schaute an ihrem Körper herab: ihr ganzer Oberkörper und ihre Beine waren von Glyzerin und Puder bedeckt, und Yasemin freute sich unheimlich auf eine heiße Dusche, die auch ihren vom Posieren verspannten Muskeln gut tun würde. Der Luxus eines eigenen Duschbades in der Garderobe war nicht zu verachten! Überhaupt staunte Yasemin über die Ausstattung des Studios. Obwohl Jessica Schiller noch eine sehr junge Fotografin war, nur einige Jahre älter als sie, und einen doch noch begrenzten Bekanntheitsgrad besaß, arbeitete sie unter fürstlichen Bedingungen in einem umgebauten, ehemaligen Bürogebäude. So standen den Models großzügig geschnittene und ausgestattete Garderoben, eben jede auch mit eigenem Duschbad, zur Verfügung. Für die Sessions selbst waren mehrere Sets eingerichtet, der Fundus an Bekleidung und Accessoires, Kulissen und Requisiten schien riesig zu sein. Kein Wunder also, dachte Yasemin sich während sie ihre Zigarette ausdrückte und aufstand, dass Jessica Schiller in dem Ruf stand, nur ungern an Locations zu arbeiten und lieber im Studio zu fotografieren. Die junge Frau schlüpfte aus den Flip-Flops und streifte das Bikinihöschen ab, das sie mit einer lässigen Bewegung aus dem Handgelenk zum Bademantel auf den Stuhl warf. Nackt öffnete sie die Tür zum angrenzenden Bad und trat ein.
Der Raum war klein, aber fein eingerichtet, mit Waschbecken, Toilette, Bidet und einer Badezimmeranrichte, auf welcher eine Auswahl von Duschgels und Haarshampoos, Spülungen und Conditionern, Intimwasch- und Body Lotions, von Waschhandschuhen, Bürsten, Schwämmen und Seifen zur Auswahl bereitlagen. Auch Handtücher und ein Haartrockner in futuristischem Design fehlten nicht. Es gab einen Spiegel über dem Waschbecken und einen Ganzkörperspiegel. Ein großes Saunabadetuch hing über einer Handtuchhalterheizung, die den Raum mit wohliger Wärme erfüllte. In einer Ecke des Raumes war ein quadratisches Stück des Bodens eine halbe Kachelbreite tiefer gesetzt, ein Ausfluss im Boden, an der Wand eine Duscharmatur mit Regenwalddusche und konventionellem Duschkopf sowie eine Ablage montiert. Die Dusche war völlig offen, eine Kabine oder einen Vorhang gab es nicht. Spritzschutz bot allein der Abstand zu den übrigen Einrichtungsgegenständen. Yasemin bestaunte mit funkelnden Augen das große Sortiment an Körperpflegeartikeln, öffnete einige Flaschen um ihren Duft zu schnuppern, traf schließlich ihre Auswahl, nahm sich einen großen Schwamm dazu und ging zur Dusche. Die Duscharmatur hatte eine Reihe von Knöpfen und Hebeln, der konventionelle und der Regenwaldduschkopf ließen sich jeweils separat auf- und zudrehen, Stärke und Temperatur des Wasserstrahls regulieren. Das nackte Mädchen stellte die Flaschen auf der Ablage ab, legte den Schwamm dazu und trat ein Stück zurück. Vorsichtig drehte sie den Regenwaldduschkopf auf. Lauwarme Tropfen regneten in die in den Boden eingelassene Duschwanne herab. Mit einer Handinnenfläche prüfte Yasemin die Temperatur, und erhöhte sie anhand des Reglers langsam. Schließlich stellte sie sich darunter und ließ die großen und weichen, heißen Wassertropfen auf ihren Körper herabregnen. Ihren Blick dem offenen Raum zugewandt legte sie den Kopf in den Nacken und fuhr sich mit beiden Händen und leicht gespreizten Fingern einige Male von den Schläfen bis zum Schopf durch die Haare. Als ihre Haare durchnässt waren fuhr sie mit ihren Handflächen über ihre Brüste und ihren Bauch, über ihre Überschenkel und durch ihren Intimbereich und verrieb das heiße Wasser auf ihrer Haut, während sie an sich herabschaute. Ihre ovalen Brüste waren voll und wohlgeformt in Länge und Breite, in der Tiefe jedoch eher flach, was gut zu Yasemins ebenfalls flachem Bauch passte. Große und runde, milchschokoladenbraune Brustwarzen hoben sich elegant von der sie umgebenden Haut ab. Seine pechschwarzen Schamhaare trug das Mädchen in einem breiten, kurz getrimmten Streifen. Sein Po war perfekt apfelförmig. Die junge Schönheit seufzte lustvoll und glücklich unter dem heißen Wasser. Wieder und wieder drehte sie sich um die eigene Achse, verrieb dabei die auf sie herabregnenden Tropfen überall auf ihrem Körper. Sie fühlte sich einfach göttlich, so wunderbar! Sie glaubte sich in Sicherheit. Sie wusste nicht, dass sie spätestens bei ihrer Ankunft zum Shooting in Jessicas perfide Falle getappt, und nun bereits alles zu spät für sie war. Nichts ahnend trat sie aus dem Tropfenregen heraus neben die Duschwanne und ließ reichlich Duschgel auf ihren Schwamm laufen. Langsam, fast andächtig, fuhr sie mit dem Schwamm über ihren nackten Körper und bedeckte ihn ganz mit duftendem Schaum, wobei sie einen fröhlichen Quietschlaut von sich gab. Sie war so vergnügt. Sie war nicht allein.
“Die kleine Schlampe ist der Wahnsinn!” rief Filmtechniker Martin im Kontrollraum des Studios. “Die kleine Schlampe”, sagte die hinter seinem Sessel stehende Jessica in einem Tonfall der deutlich herausstellte, dass es sich dabei um seine Wortwahl handelte, die sie nur zitierte, “wartet im Foyer auf ihr Taxi - und die Türen und Wände in diesem Gebäude sind nicht aus Stahl. Also, bitte etwas -” “Ja, ja”, brummte Martin, “aber mal ehrlich: die ist geil! Guck dir das an, so ging es gleich los!” Martin deutete auf einen der zahlreichen Monitore an der Wand. Dieser zeigte, wie die ahnungslose Yasemin nach dem Shooting in ihre Garderobe kam, den Bademantel auszog und mit nackten Brüsten vor dem Schminkspiegel sitzend eine Zigarette rauchte. Unwissend, dass sie vor einem venezianischen Spiegel saß, hinter dem sich eine Kamera verbarg. Ebenso wie hinter dem Ankleidespiegel, den Spiegeln im angrenzenden Bad und in einigen der Astlöcher der Holztäfelungen von Decken und Wänden. Sie hatte sich noch nicht einmal etwas dabei gedacht, wahrscheinlich weil es ihr gar nicht bewusst aufgefallen war, dass alle Spiegel stets an den kurzen Seite der Räume angebracht waren, so dass die Kameras dahinter jeden Winkel der Räume abdeckten, und alles was in diesen geschah hochauflösend auf Zelluloid bannten. “Sehr schön”, nickte Jessica hörbar zufrieden. “Das ist noch gar nichts!” Martins Stimme gluckste vor begeisterter Erregung, als er seiner Chefin auf einem anderen Monitor vorführte, wie Yasemin vom Schminktisch aufstand, das Bikinihöschen auszog und im Bad verschwand. Mit einem Kopfnicken deutete er auf noch einen anderen Monitor. Der Film dort zeigte Yasemin von vorn, wie sie nackt das Bad betrat, dabei den Kopf leicht schief legte und sich mit einer Hand durch die Haare wuschelte. Jessica lächelte. Yasemins Traumkörper war viel zu schade, um ihn zu verstecken. Und da sie sich ja nicht freiwillig nackt zeigen wollte musste dem eben nachgeholfen werden, so dass wenigstens die zahlungskräftigen und verschwiegenen Mitglieder des Private Pleasure Clubs diese junge Schönheit ganz hüllenlos erleben konnten. Eigentlich, fand Jessica, hatte sie allen Grund, Yasemin dankbar zu sein für ihre Weigerung nackt zu posieren. Was hätte ihr ein Strecke normaler Glamourfotos mit der nackten Yasemin Shapourzadeh schon eingebracht? Einiges zwar, schließlich war sie durch zahlreiche Fotopublikationen, Erwähnungen in der Klatschpresse und ihre Mitwirkung an einer samstagabendlichen Gameshow als Assistenzblödchen in der Öffentlichkeit derzeit omnipräsent, aber genau dieser Umstand hatte sie in den Mitgliederbefragungen auch auf Platz eins der Wunschliste der deutschen Sektion des Private Pleasure Clubs katapultiert. Dieser kleine, exklusive Markt brachte doch völlig andere Gewinnspannen. Und wer weiß, dachte die Fotografin, ob man nicht eines Tages auch im europäischen Ausland, oder gar in Übersee auf sie aufmerksam werden und der Club Yasemins pikante, quasi inoffizielle DVD auch unter seinen Mitgliedern dort absetzen würde? Das brächte ihr dann noch mal eine satte Prämiennachzahlung ein. Jessica schob die Fantasien über ihren künftigen Geldsegen wieder bei Seite und schaute zu, wie Yasemin sich auf einem der Monitore lustvoll im Wasserguss der Regenwalddusche bewegte und dabei ihren Körper streichelte. Die Kleine hat wirklich Talent, grinste Jessica in sich hinein, zu schade für sie dass es ihr gar nichts nutzen wird. “Jetzt kommt das Highlight!” verkündete Martin aufgeregt. Er tippte irgendwelche Befehle in seine Tastatur ein, griff zu seinem Joystick und zoomte das Bild eines Monitors nah heran. Jessica sah nun in Großaufnahme, mit Yasemins Bauchnabel und beginnender Schambehaarung im Hintergrund, wie diese eine cremefarbene Flüssigkeit aus einem Fläschchen auf ihren Schwamm tröpfelte. Sie hob ihr linkes Bein im rechten Winkel zum Körper und spreizte es ab, woraufhin Martin den Bildausschnitt weiter herab fuhr. Mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand spreizte das Mädchen im Film seine Großen Schamlippen, und fuhr mit einem Zipfel des Schwammes sanft um seinen Kitzler herum und seine Kleinen Schamlippen entlang. “Die hat sogar die Intimseife genommen!” Martin war ganz aus dem Häuschen. “Braves Mädchen”, schmunzelte Jessica, und stellte sich die leuchtenden Augen ihrer Auftraggeber beim Anblick dieser Sequenz vor. “Zum Ende hin”, Martin ließ das Band schnell vorlaufen, “bricht unser Starlet dann leider ein.” Er ließen Film wieder in Normalgeschwindigkeit laufen, und Jessica sah, wie Yasemin sich nach dem Eincremen ihres Körpers komplett in das Badetuch einwickelte, ehe sie ihre Haare zu trocken und dabei mit einer Rundbürste zu frisieren begann. “Das legt die nur noch einmal ganz kurz wider ab, und zieht dann unmittelbar Unterwäsche an”, erklärte Martin. Schwamm darüber, dachte Jessica. Zwar gab es auch Mädchen, die in der trügerischen Intimität des Badezimmers splitternackt mit dem Haartrockner in der Hand tanzten, aber Yasemin hatte ihre Sache trotzdem überaus gut gemacht.
Und während Jessica sich in der Dunkelkammer der Entwicklung der Entwicklung ihrer Fotos, und Martin sich im Schneideraum der Verarbeitung des inoffiziellen Materials des Tages widmete, saß Yasemin im Taxi auf dem Weg in ihr Hotel. Morgen in aller Frühe würde sie weiterfliegen, zu ihrem nächsten Termin. Einem sexy Shooting für ein Hochglanzmagazin. Im Bikini, oder in heißer Lingerie. Aber keinesfalls nackt! Sie betrachtete den Verlobungsring an ihrem Finger und drehte daran. Niemand außer meinem Schatz wird mich jemals nackt sehen, dachte sie. Glaubte sie. Und vielleicht war es, wie Jessica es sah, tatsächlich ihr Glück im Unglück, dass sie die Wahrheit niemals erfahren würde.
Das war, wie sie wusste ohne auch nur Blickkontakt mit ihnen aufnehmen zu müssen, auch den eingeweihten Mitgliedern ihres Teams klar. Denn die 20-jährige Yasemin Shapourzadeh, in Deutschland geborene Tochter prowestlicher Exil-Iraner, war der jüngste aufgehende Stern am Model-Himmel - eine wunderschöne orientalische Göttin! Hochgewachsen und schlank, mit weicher, bronzefarbener Haut. Einer golden schimmernden, dunkelblonden Haarpracht, welche ihr über die Schultern ein Stück weit auf den Rücken fiel. Die Iris ihrer Augen dunkelbraun, fast schwarz. Ihre Bewegungen vor der Kamera erfüllt von einer perfekt natürlichen und selbstbewussten Anmut. Alles, was unter den Fashion- und Glamourfotografen Rang und Namen hatte riss sich darum, mit ihr zu arbeiten. Erst wenige Monate im Geschäft hatten ihr bereits mehrere namhafte Fotografen Bildbände gewidmet, und im kommenden Jahr würde sie im Kalender keines Fotografen, der sich nicht dem Ruf aussetzen wollte den Anschluss an die Szene versäumt zu haben, fehlen. Offiziell fotografierte auch Jessica Yasemin für ihren nächstjährigen Kalender, doch hatte sie noch ganz andere Pläne mit ihr. Pläne, von denen Yasemin nicht im Entferntesten etwas ahnte, doch die bereits in Jessica kribbelten und brodelten, seit sie die junge Deutsch-Iranerin erstmals persönlich getroffen hatte.
“Okay, danke! Damit wären wir durch”, rief Jessica schließlich, und nickte ihrer Kostümbildnerin Anna zu. Diese griff sich den Bademantel und die Flip-Flops für Yasemin von deren Regiestuhl und ging mit den Sachen auf sie zu. Das Mädchen hatte die Arme noch immer vor ihren Brüsten gekreuzt und schielte kurz nach Jessicas Hairstylist und Technikern, um ihnen den Rücken zudrehen zu können ehe sie sich von Anna in den Bademantel helfen ließ. Jessica schüttelte einmal mehr augenrollend den Kopf über dieses in ihren Augen zickige Affentheater eines jungen Models. Sie verstand nicht, was für das Mädchen nun so schlimm daran hätte sein können, wenn ein männliches Mitglied ihres Teams kurz ihre Brustwarzen gesehen hätte? Bei diesem Zirkus um gewisse Körperpartien brauchten die blöden Hühner sich doch nicht zu wundern, dass Klatschblätter irrsinnige Summen für heimliche, verschwommene und verwackelte Schnappschüsse von ihren Titten zahlten - wenn sie selbst so taten, als seien sie irgendwie sensationell und geheimhaltungswürdig? Jessica schaute zu Yasemin herüber, die in ihrem Regiestuhl saß und sich von Visagistin Nicole das Make-up aus dem Gesicht entfernen ließ. Was ihr nun bevorstehen sollte war nichts als ihr selbstgewähltes Unglück. Sie hatte ihr Schicksal selbst besiegelt, bei ihrem ersten Zusammentreffen. Ahnungslos wie sie war, plapperte sie munter darauf los und traf, im Glauben nur eine von vielen Glamourfotografinnen vor sich zu haben Klarstellungen, noch bevor überhaupt eine Zusammenarbeit vereinbart war: sie würde niemals nackt posieren, völlig ausgeschlossen. Grundsätzlich nur im Bikini oder in Lingerie, ausnahmsweise vielleicht mal Handbra, aber keinesfalls mehr. Das waren Aussagen, die die zahlungskräftigen Mitglieder des Private Pleasure Club, die längst ein Auge auf die exotische Schönheit geworden hatten, nicht akzeptieren würden. Und Jessica war klar, dass sie sich die Belohnung des Clubs für die Erfüllung des Mitgliederwunsches nicht entgehen lassen würde. Dumme kleine Yasemin, dachte Jessica als das Mädchen an ihr vorbei in ihre Garderobe rauschte, du wirst mir eine satte Finanzspritze einbringen und noch nicht einmal erfahren, was mit dir geschieht. Vielleicht dein Glück im Unglück...
Erschöpft aber glücklich schloss Yasemin die Tür ihrer Garderobe hinter sich, verriegelte das WC-Schloss, zog ihren Bademantel aus und warf ihn über einen Stuhl. Nur noch mit dem erdbeerrot und kräftig rosa gestreiften Bikinihöschen das sie zuletzt während des Shootings getragen hatte an, ließ sie sich auf den Stuhl vor dem Schminktisch fallen und entzündete sich eine Zigarette. Ein weiterer Arbeitstag erfolgreich abgeschlossen! Sie überschlug ihre Gageneinnahmen der Woche, und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Jessica Schillers Kalender war nun bereits der neunte Fotokalender, in dem sie nächstes Jahr erscheinen würde, und einige Termine und Verhandlungen standen noch aus. Welches Foto Jessica wohl auswählen würde? Yasemin war sich fast sicher dass es eine der Aufnahmen sein würde, welche zum Ende des Shootings hin entstanden waren. Eine, auf der sie nur noch mit leicht gespreizten Fingern ihre Brustwarzen bedeckte. So weit war sie noch nie gegangen, und würde es so bald auch nicht wieder tun. Ein wenig Privatheit und Geheimnis wollte sie sich unbedingt erhalten! Dennoch machte es ihr immer wieder einmal Spaß, die Grenzen ihrer Offenheit und Zeigefreudigkeit auszutesten. Und Jessica hatte es sich mit der großzügigen Gage die sie zahlte - immerhin das anderthalbfache ihres eigentlichen Stundensatzes! - verdient, in den Genuss dieser Experimentierfreude zu kommen. Zumal das sicherlich auch ihre Großzügigkeit weiter anfachen würde, denn Yasemin merkte schon bei ihrem ersten Zusammentreffen schnell, dass Jessica darauf spekulierte diejenige zu sein, die sie nackt vor die Linse bekäme. Daraus würde zwar niemals etwas werden, aber das brauchte Jessica ja nicht zu wissen! Solange die Gage stimmte, war Yasemin entschlossen ihre Hoffnung aufrecht zu erhalten und ihren Vorteil daraus zu ziehen.
Heute aber nicht mehr, dachte sie vergnügt und schaute an ihrem Körper herab: ihr ganzer Oberkörper und ihre Beine waren von Glyzerin und Puder bedeckt, und Yasemin freute sich unheimlich auf eine heiße Dusche, die auch ihren vom Posieren verspannten Muskeln gut tun würde. Der Luxus eines eigenen Duschbades in der Garderobe war nicht zu verachten! Überhaupt staunte Yasemin über die Ausstattung des Studios. Obwohl Jessica Schiller noch eine sehr junge Fotografin war, nur einige Jahre älter als sie, und einen doch noch begrenzten Bekanntheitsgrad besaß, arbeitete sie unter fürstlichen Bedingungen in einem umgebauten, ehemaligen Bürogebäude. So standen den Models großzügig geschnittene und ausgestattete Garderoben, eben jede auch mit eigenem Duschbad, zur Verfügung. Für die Sessions selbst waren mehrere Sets eingerichtet, der Fundus an Bekleidung und Accessoires, Kulissen und Requisiten schien riesig zu sein. Kein Wunder also, dachte Yasemin sich während sie ihre Zigarette ausdrückte und aufstand, dass Jessica Schiller in dem Ruf stand, nur ungern an Locations zu arbeiten und lieber im Studio zu fotografieren. Die junge Frau schlüpfte aus den Flip-Flops und streifte das Bikinihöschen ab, das sie mit einer lässigen Bewegung aus dem Handgelenk zum Bademantel auf den Stuhl warf. Nackt öffnete sie die Tür zum angrenzenden Bad und trat ein.
Der Raum war klein, aber fein eingerichtet, mit Waschbecken, Toilette, Bidet und einer Badezimmeranrichte, auf welcher eine Auswahl von Duschgels und Haarshampoos, Spülungen und Conditionern, Intimwasch- und Body Lotions, von Waschhandschuhen, Bürsten, Schwämmen und Seifen zur Auswahl bereitlagen. Auch Handtücher und ein Haartrockner in futuristischem Design fehlten nicht. Es gab einen Spiegel über dem Waschbecken und einen Ganzkörperspiegel. Ein großes Saunabadetuch hing über einer Handtuchhalterheizung, die den Raum mit wohliger Wärme erfüllte. In einer Ecke des Raumes war ein quadratisches Stück des Bodens eine halbe Kachelbreite tiefer gesetzt, ein Ausfluss im Boden, an der Wand eine Duscharmatur mit Regenwalddusche und konventionellem Duschkopf sowie eine Ablage montiert. Die Dusche war völlig offen, eine Kabine oder einen Vorhang gab es nicht. Spritzschutz bot allein der Abstand zu den übrigen Einrichtungsgegenständen. Yasemin bestaunte mit funkelnden Augen das große Sortiment an Körperpflegeartikeln, öffnete einige Flaschen um ihren Duft zu schnuppern, traf schließlich ihre Auswahl, nahm sich einen großen Schwamm dazu und ging zur Dusche. Die Duscharmatur hatte eine Reihe von Knöpfen und Hebeln, der konventionelle und der Regenwaldduschkopf ließen sich jeweils separat auf- und zudrehen, Stärke und Temperatur des Wasserstrahls regulieren. Das nackte Mädchen stellte die Flaschen auf der Ablage ab, legte den Schwamm dazu und trat ein Stück zurück. Vorsichtig drehte sie den Regenwaldduschkopf auf. Lauwarme Tropfen regneten in die in den Boden eingelassene Duschwanne herab. Mit einer Handinnenfläche prüfte Yasemin die Temperatur, und erhöhte sie anhand des Reglers langsam. Schließlich stellte sie sich darunter und ließ die großen und weichen, heißen Wassertropfen auf ihren Körper herabregnen. Ihren Blick dem offenen Raum zugewandt legte sie den Kopf in den Nacken und fuhr sich mit beiden Händen und leicht gespreizten Fingern einige Male von den Schläfen bis zum Schopf durch die Haare. Als ihre Haare durchnässt waren fuhr sie mit ihren Handflächen über ihre Brüste und ihren Bauch, über ihre Überschenkel und durch ihren Intimbereich und verrieb das heiße Wasser auf ihrer Haut, während sie an sich herabschaute. Ihre ovalen Brüste waren voll und wohlgeformt in Länge und Breite, in der Tiefe jedoch eher flach, was gut zu Yasemins ebenfalls flachem Bauch passte. Große und runde, milchschokoladenbraune Brustwarzen hoben sich elegant von der sie umgebenden Haut ab. Seine pechschwarzen Schamhaare trug das Mädchen in einem breiten, kurz getrimmten Streifen. Sein Po war perfekt apfelförmig. Die junge Schönheit seufzte lustvoll und glücklich unter dem heißen Wasser. Wieder und wieder drehte sie sich um die eigene Achse, verrieb dabei die auf sie herabregnenden Tropfen überall auf ihrem Körper. Sie fühlte sich einfach göttlich, so wunderbar! Sie glaubte sich in Sicherheit. Sie wusste nicht, dass sie spätestens bei ihrer Ankunft zum Shooting in Jessicas perfide Falle getappt, und nun bereits alles zu spät für sie war. Nichts ahnend trat sie aus dem Tropfenregen heraus neben die Duschwanne und ließ reichlich Duschgel auf ihren Schwamm laufen. Langsam, fast andächtig, fuhr sie mit dem Schwamm über ihren nackten Körper und bedeckte ihn ganz mit duftendem Schaum, wobei sie einen fröhlichen Quietschlaut von sich gab. Sie war so vergnügt. Sie war nicht allein.
“Die kleine Schlampe ist der Wahnsinn!” rief Filmtechniker Martin im Kontrollraum des Studios. “Die kleine Schlampe”, sagte die hinter seinem Sessel stehende Jessica in einem Tonfall der deutlich herausstellte, dass es sich dabei um seine Wortwahl handelte, die sie nur zitierte, “wartet im Foyer auf ihr Taxi - und die Türen und Wände in diesem Gebäude sind nicht aus Stahl. Also, bitte etwas -” “Ja, ja”, brummte Martin, “aber mal ehrlich: die ist geil! Guck dir das an, so ging es gleich los!” Martin deutete auf einen der zahlreichen Monitore an der Wand. Dieser zeigte, wie die ahnungslose Yasemin nach dem Shooting in ihre Garderobe kam, den Bademantel auszog und mit nackten Brüsten vor dem Schminkspiegel sitzend eine Zigarette rauchte. Unwissend, dass sie vor einem venezianischen Spiegel saß, hinter dem sich eine Kamera verbarg. Ebenso wie hinter dem Ankleidespiegel, den Spiegeln im angrenzenden Bad und in einigen der Astlöcher der Holztäfelungen von Decken und Wänden. Sie hatte sich noch nicht einmal etwas dabei gedacht, wahrscheinlich weil es ihr gar nicht bewusst aufgefallen war, dass alle Spiegel stets an den kurzen Seite der Räume angebracht waren, so dass die Kameras dahinter jeden Winkel der Räume abdeckten, und alles was in diesen geschah hochauflösend auf Zelluloid bannten. “Sehr schön”, nickte Jessica hörbar zufrieden. “Das ist noch gar nichts!” Martins Stimme gluckste vor begeisterter Erregung, als er seiner Chefin auf einem anderen Monitor vorführte, wie Yasemin vom Schminktisch aufstand, das Bikinihöschen auszog und im Bad verschwand. Mit einem Kopfnicken deutete er auf noch einen anderen Monitor. Der Film dort zeigte Yasemin von vorn, wie sie nackt das Bad betrat, dabei den Kopf leicht schief legte und sich mit einer Hand durch die Haare wuschelte. Jessica lächelte. Yasemins Traumkörper war viel zu schade, um ihn zu verstecken. Und da sie sich ja nicht freiwillig nackt zeigen wollte musste dem eben nachgeholfen werden, so dass wenigstens die zahlungskräftigen und verschwiegenen Mitglieder des Private Pleasure Clubs diese junge Schönheit ganz hüllenlos erleben konnten. Eigentlich, fand Jessica, hatte sie allen Grund, Yasemin dankbar zu sein für ihre Weigerung nackt zu posieren. Was hätte ihr ein Strecke normaler Glamourfotos mit der nackten Yasemin Shapourzadeh schon eingebracht? Einiges zwar, schließlich war sie durch zahlreiche Fotopublikationen, Erwähnungen in der Klatschpresse und ihre Mitwirkung an einer samstagabendlichen Gameshow als Assistenzblödchen in der Öffentlichkeit derzeit omnipräsent, aber genau dieser Umstand hatte sie in den Mitgliederbefragungen auch auf Platz eins der Wunschliste der deutschen Sektion des Private Pleasure Clubs katapultiert. Dieser kleine, exklusive Markt brachte doch völlig andere Gewinnspannen. Und wer weiß, dachte die Fotografin, ob man nicht eines Tages auch im europäischen Ausland, oder gar in Übersee auf sie aufmerksam werden und der Club Yasemins pikante, quasi inoffizielle DVD auch unter seinen Mitgliedern dort absetzen würde? Das brächte ihr dann noch mal eine satte Prämiennachzahlung ein. Jessica schob die Fantasien über ihren künftigen Geldsegen wieder bei Seite und schaute zu, wie Yasemin sich auf einem der Monitore lustvoll im Wasserguss der Regenwalddusche bewegte und dabei ihren Körper streichelte. Die Kleine hat wirklich Talent, grinste Jessica in sich hinein, zu schade für sie dass es ihr gar nichts nutzen wird. “Jetzt kommt das Highlight!” verkündete Martin aufgeregt. Er tippte irgendwelche Befehle in seine Tastatur ein, griff zu seinem Joystick und zoomte das Bild eines Monitors nah heran. Jessica sah nun in Großaufnahme, mit Yasemins Bauchnabel und beginnender Schambehaarung im Hintergrund, wie diese eine cremefarbene Flüssigkeit aus einem Fläschchen auf ihren Schwamm tröpfelte. Sie hob ihr linkes Bein im rechten Winkel zum Körper und spreizte es ab, woraufhin Martin den Bildausschnitt weiter herab fuhr. Mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand spreizte das Mädchen im Film seine Großen Schamlippen, und fuhr mit einem Zipfel des Schwammes sanft um seinen Kitzler herum und seine Kleinen Schamlippen entlang. “Die hat sogar die Intimseife genommen!” Martin war ganz aus dem Häuschen. “Braves Mädchen”, schmunzelte Jessica, und stellte sich die leuchtenden Augen ihrer Auftraggeber beim Anblick dieser Sequenz vor. “Zum Ende hin”, Martin ließ das Band schnell vorlaufen, “bricht unser Starlet dann leider ein.” Er ließen Film wieder in Normalgeschwindigkeit laufen, und Jessica sah, wie Yasemin sich nach dem Eincremen ihres Körpers komplett in das Badetuch einwickelte, ehe sie ihre Haare zu trocken und dabei mit einer Rundbürste zu frisieren begann. “Das legt die nur noch einmal ganz kurz wider ab, und zieht dann unmittelbar Unterwäsche an”, erklärte Martin. Schwamm darüber, dachte Jessica. Zwar gab es auch Mädchen, die in der trügerischen Intimität des Badezimmers splitternackt mit dem Haartrockner in der Hand tanzten, aber Yasemin hatte ihre Sache trotzdem überaus gut gemacht.
Und während Jessica sich in der Dunkelkammer der Entwicklung der Entwicklung ihrer Fotos, und Martin sich im Schneideraum der Verarbeitung des inoffiziellen Materials des Tages widmete, saß Yasemin im Taxi auf dem Weg in ihr Hotel. Morgen in aller Frühe würde sie weiterfliegen, zu ihrem nächsten Termin. Einem sexy Shooting für ein Hochglanzmagazin. Im Bikini, oder in heißer Lingerie. Aber keinesfalls nackt! Sie betrachtete den Verlobungsring an ihrem Finger und drehte daran. Niemand außer meinem Schatz wird mich jemals nackt sehen, dachte sie. Glaubte sie. Und vielleicht war es, wie Jessica es sah, tatsächlich ihr Glück im Unglück, dass sie die Wahrheit niemals erfahren würde.
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Kommentare
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