Damals, lang ist es her


Schambereich

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17.11.2007
Insel der Scham

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Die Einladung zum Geburtstag war schon lange klar, meine Frau (nennen wir sie Manuela) stand auf einen guten gemeinsamen Bekannten (wie Sie mir mal in einer erotischen Stunde zu verstehen gab) und meine Gedanken an ein Abenteuer meiner Frau heute ließ Gefühle der anderen Art in mir aufkommen (kommt bei uns ab und an mal vor, also nichts Ungewöhnliches).
Eine kleine Andeutung auf eventuelle Eventualitäten wurde von Manuela erst mal ignoriert. Nachdem ich Sie bat, die Garderobe für heute Abend aussuchen zu dürfen, kam sofort der Einwand, dass Durchsichtiges nicht in Frage käme und überhaupt und außerdem…
Letztendlich durfte ich dann doch Ihre Schamhaare ein wenig in Form bringen (mache ich unwahrscheinlich gerne), stutzte sie auch extrem klein und kurz, was wiederum keine Begeisterung bei Ihr auslöste, und Sie ließ sich zu einem etwas längeren Rock, High-Heels, Strapse, String-Tanga und einem dünnen Pullover überreden. Wohl gefühlt hat Sie sich anscheinend nicht so richtig, was sich im Laufe des Abends aber legte, da Sie gerne und viel tanzt. Alkohol in Maßen und allgemeine gute Laune auf der Feier taten ihr übriges.
Als ich zu vorgerückter Stunde ab und an ein wenig Flirten zwischen Manuela und unserem Bekannten bemerkte, bekam die Feier für uns den erhofften erotischen Touch. Irgendwann kurz nach Mitternacht verabschiedete sich auch noch die Frau von unserem Bekannten, und die Chancen wuchsen ernorm aus meiner Sicht. Da es damals nichts Ungewöhnliches war, dass ich meistens früher nach Hause ging als meine Frau, verabschiedete ich mich dann auch nach einer Weile und ging mit den Worten „Hau rein“ zu Manuela nach Hause. „Hau rein“ war damals so etwas wie unser Code-Wort was wir beide benutzten, wenn der andere freie Bahn hatte.
Zu Hause angekommen, legte ich mich ins Bett mit etlichen erotischen Gedanken, was wohl alles passieren könnte und was wohl endgültig passieren würde. Mein kleiner Freund bäumte sich ein wenig auf und mit den Gedanken „passiert eh nichts“ viel ich in einen Halbschlaf, um aber bei jedem kleinen Geräusch wieder wach zu werden.
Eine Zeit lang später ging die Haustüre auf, wieder zu und dann war Stille. Seltsam, normalerweise kommt Sie doch sofort hoch und geht ins Badezimmer und dann ins Bett. Ein leises Knarren der Kellertüre verriet mir Ihren Verbleib.
Mein Schwanz war sofort hellwach und bäumte sich mächtig auf. Die Erregung wuchs, meine Hand konnte auch nicht mehr stillhalten und so lauschte ich, mich selber streichelnd, auf etwaige Geräusche.
Nach einer halben Ewigkeit ging wieder die Haustüre und Manuela kam hoch wollte ins Bad, was ich aber verhinderte, in dem ich Sie zu mir rief. Sie setzte sich aufs Bett und ich fragte, ob was Aufregendes passiert sei. Mit rotem Kopf nickte Sie mir zu. Dann wollte ich wissen, was genau passiert ist. Über solche Sachen spricht Manuela nicht gerne und ich musste viel fragen, was meine Erregung steigerte (vielleicht hat Sie es auch nur darauf angelegt?).
Sie sagte, dass Sie mit Ihm eine zeitlang im Keller gewesen sei.
Frage:    und was war da?
Antwort: er hat mich geküsst
Frage:    was dann?
Antwort: wir legten eine Decke auf den Boden
Frage:    was dann?
Antwort: er zog mich aus                                                 Meine Hand wanderte unter Ihren Pullover und streichelte Ihre Brüste, die Knospen waren ganz steif
Frage:    was dann?
Antwort: irgendwie war er auch ganz schnell nackt
Frage:    was dann?
Antwort: sein kleiner war voll dabei
Frage:    und?                                                              Antwort: ich setzte mich auf ihn                                       Meine Hand wanderte unter Ihren Rock zwischen Ihre Beine, (erregend die Stümpfe mit dem Stück Haut zu Ihrem String zu fühlen), der String war klatschnass, Ihre Schamlippen schienen geschwollen
Frage:    warst Du erregt?
Antwort: ein wenig
Ich zog Ihr den Pullover über den Kopf und den Rock aus
Frage:    war er drin?
Antwort: weiß nicht
Frage:    hast Du ihn nicht gespürt?
Antwort: nicht so richtig
Meine Hand wanderte unter Ihren String, der Mittelfinger fuhr langsam durch Ihre Schamhaare, allesamt nass wie nach dem Einölen, streichelte Ihre Spalte, wobei Zeigefinger und Ringfinger von außen Ihre geschwollenen Schamlippen zusammendrückten und rieben, Ihr Atmen wurde heftiger
Frage:    bist Du gekommen?
Antwort: ein wenig, habe mich an ihm gerieben
Frage:    ist er gekommen?
Antwort: weiß nicht
Zwei Finger bahnen sich den Weg in die Lusthöhle, er war gekommen, eindeutig
Frage:    wieso nicht?
Antwort: vielleicht, kann sein
Frage:    und dann?
Antwort: haben wir uns angezogen und er ist gegangen, war sichtlich nervös
Frage:    warum?
Antwort: hatte wohl Angst
Frage:    und jetzt?
Antwort: ich bin müde
Meine Erregung war bis zum Platzen gestiegen, Ihren Kopf in beiden Händen küsste ich Sie und zog Sie auf mich. Ihre Hand wanderte sofort zu meinem Schwanz und lenkte ihn in die richtige Richtung. Langsam führte Sie ihn zwischen Ihre Schamlippen ein und begann sich auf ihm hin- und her zu bewegen. Erst langsam, dann immer heftiger. Allein das Eindringen in Ihre heiße und wirklich nasse Grotte brachte mich schon fast um meinen Verstand. Ihr immer schneller werdendes Atmen und der Gesichtsausdruck in solchen Momenten, den so liebe, verriet Ihre außerordentliche Erregung. Saft lief an meinem kleinen Freund runter und als Sie mit einem Seufzer auf mir zusammensackte, spritzte auch ich alles in Ihre Lustgrotte.
Wir blieben noch eine zeitlang so liegen, dann verschwand Sie im Badezimmer. Als Sie wiederkam, grinste Sie mich ganz hämisch an und meinte, dass er doch gekommen sein müsste, da alles was aus Ihr raus gelaufen ist, nicht allein von mir sein könne.
 
Hat es euch gefallen? Wenn ja, dann später vielleicht noch ein anderes Erlebnis.

 

Bis dann, papillon

 

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:14 Uhr

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