Ich nackt Niemals!


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14.11.2007
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Ich war Zeit meines Lebens ein Gegner des Nacktbadens. Ohne Badehose ins Wasser zu steigen, kam für mich gar nicht die Tüte - und das schon im Kindergartenalter. Diese Haltung verstärkte sich natürlich mit Einsetzen der Pubertät, ging aber auch Hand in Hand mit dem steigenden Interesse am anderen Geschlecht - und auch an meinem eigenen Körper. Zu dem hatte ich ein eher feindliches Verhältnis: etwas zu klein geraten und ein klein wenig zu viel Masse, machten mich mit gerade gewordenen 14 Jahren nicht gerade attraktiv fürs die weibliche Spezies. Statt an Mädchen rumzubaggern geschränkte ich mich auf ein intensives Verhältnis zu meiner Hand. Unterstützung dabei fand ich in der "Heimatfilm"-Sammlung meines Bruders. Doch genug über meine Person...

An einem wunderschönen Sommerabend im Jahre 1989 zog es mich noch einmal an den Baggersee in der Kleingartenanlage meiner Eltern. Dort badete ich immer, vornehmlich alleine. Als ich diesen Abend mit meinem Rad dort ankam, waren bereits einige am baden. Ich zog mich aus, legte mich auf mein gerade ausgebreitetes Handtuch und beobachtete das Treiben. Es war eine vierköpfige Familie: Vater, Mutter und zwei Töchter - und ich kann sie. Sie hatten ebenfalls in der Kolonie einen Garten. Wahrscheinlich sind sie zum baden nur kurz runter gegangen. Die ältere Tochter ging zwei Klassen über mir. Die jüngere musste so 10 sein. Die gesamte Familie entstieg nun dem Wasser und waren allesamt nackt. In Bruchteilen einer Sekunde hatte ich eine Erektion. Wow, wie geil war das denn? Mein Hauptaugenmerk lag natürlich bei der älteren Tochter, aber auch bei der Mutter. Beide hatten lange dunkle Haare und waren braungebrannt. Ich musste beide anstarren. Während der Schoß der älteren Tochter mit einem äußerst großen schwarzen Dreieck bedeckt und putzige Teddybären unter den Armen wuchsen, hatte sich die Mutter alle Körperhaare wegrasiert. Das war für das auslaufende Jahrzehnt mehr als ungewöhnlich. Alle, bis auf die jüngste zogen sich an, bzw. banden sich ein Handtuch um. Die kleine blieb nackt. Warum konnten denn nicht alle nackt bleiben?

Das eben Gesehen und Erlebte bedurften einer dringenden Abkühlung. Im Wasser stehend bewunderte ich die Leichtigkeit und Normalität dieser Familie. Und auch die erotische Spannung, die in mir aufkam. Das wollte ich auch erleben. Ein wenig mit mir kämpfend zog ich unter Wasser meine Badehose aus. Wow! Dieses Gefühl, wie das Nass mein bestes Stück umspielte, war atemraubend. Mit dem Stück Stoff in der Hand schwamm ich ein paar Runden. Ich kehrte zum Ufer zurück und ging nackt aus dem Wasser, aber nur um meine Badehose abzulegen und wieder unbekleidet ins Wasser zurückzukehren. In meinem Kopf hatte es Klick! gemacht. Für mich sollte es im Wasser nur noch eine Kleiderordnung geben: keine! Ich wollte auch wie das kleine Mädchen nackt und unbeschwert durch die Gegend hüpfen. Ich wollte in diesem Moment am liebsten wieder 10 sein, um mir ohne große Gedanken zu machen, nackt sein konnte. Ich wollte unbedingt dieses Gefühl der Freiheit bewahren, nackt sein zu können. Doch irgendwann wurde es mir zu kalt und ich verlies das Wasser, auch um nach Hause zu fahren, weil es Zeit wurde.

Den Abend hatte ich sturmfrei. Wie aus einem Reflex heraus, zog ich mich nackt aus und betrachtete mich im großen Badspiegel. Ich dachte an den prächtigen Busch der großen Tochter, an die kindliche Ungefangenheit der jüngsten und an den glatten Körper der Mutter. Meine Erregung wuchs. Mit einer automatischen Handbewegung griff ich zur Schere und fing an, an meinen Schamhaaren rumzuschnippeln. Dabei bekam ich eine Mordserektion. Ich schnippelte und schnippelte, bis zum Schnippeln nichts mehr übrig war. Ich griff anschließend zum Rasierschaum sowie zu einem Einschwegrasierer und entledigte mich auch der restlichen Haare. Ich wusch meinen Schwanz und betrachte ihn im Spiegel: super - ich kam meinem Ziel, meine kindliche Ungefangenheit zurück zu bekommen, ein Stück näher. Jetzt nur noch die Achselhaare - perfekt! Ich wäre vor Anspannung fast gestorben. Ich räumte schnell alles weg und ging nackt zu Bett. Dort befühlte ich meine nun kahlen Stellen. Es war atemraubend. Als ich meinen Penis berührte, zuckte er kurz. Ich rieb einige male an ihm und schlief dann mit Glück in den Händen ein.

Als ich am nächsten Morgen gegen halb zehn aufwachte, beschloss ich gleich zum Garten zu gehen. Kaum dort angekommen, inspizierte ich die Gegend. Keiner da! Ich zog mich nackig aus und ging aus der Hütte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich trat aus der schützenden Terrasse heraus und stand nun plötzlich mitten im Garten. Konnte mich jemand sehen? Ich war hin- und hergerissen, zwischen dem, was ich wollte - gesehen werden oder nicht. Ich beschloss erst mal, baden zu gehen - natürlich nackt! Ich band mir ein Handtuch um die Hüfte und schlenderte Richtung Strand. Vom unteren Teil des Weges hatte ich schon von weiten Blick auf den Strand. Es schien niemand da zu sein. Hin und wieder lüftete ich mein Handtuch und genoss das Gefühl. Als ich an der Badestelle ankam, bestätigte sich meine Vermutung. Also ging ich nach links weiter und drehte quasi noch mal die gleiche Runde, nur mit dem Unterschied, dass ich nun den Weg ohne Handtuch beschritt. Ich warf es über die Schulter und schlenderte halb beschwingt - halb ängstlich-erregt den Weg entlang. Doch als ich am See ankam, war dort schon jemand. Eine ältere Frau entledigte sich gerade ihres Bademantels und blickte mich an: "Na, mein kleiner, willst Du auch baden?" "Es funktioniert!" dachte ich. Ohne Schamhaare dachten die Leute bestimmt, dass ich höchstens 11 sei. Ich ging mit ihr zusammen ins Wasser. Das baden im See zusammen mit einem angezogenen Menschen erregte mich, so dass ich eine Erektion bekam. Die Frau schwamm schon bald zurück und ging aus dem Wasser. ich dagegen zögerte noch etwas. Sollte ich mit einem Ständer aus dem Wasser gehen? Ich befühlte mich unten. Durch das kalte Wasser war er recht klein. "Ach was soll's" sagte ich mir und entstieg dem Wasser. Ich schaute an mir herunter - mein Penis stand wie eine Eins. Nicht groß, aber Kerzengerade. Ich trocknete mich direkt neben ihr ab. Es sollte ganz natürlich aussehen, gerade so, als ob das "schon mal passieren könnte". Die Dame lies sich auch nichts weiter anmerken, verabschiedete sich und ging. Kurz danach ging ich auch zurück zum Garten. Ich band mir aber nicht mein Handtuch um, sondern blieb so. Zudem hatte ich immer noch meine "kleine Latte".

Im garten blieb ich dann auch gleich nackt. Ich hing mein Handtuch zum Trocknen auf und ging an, Unkraut zu jäten. Ich war von der vorhergehenden Aktion immer noch so erregt, dass ich noch nen harten hatte. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme: "Na, machst Du FKK?" Ich drehte mich um. Es war mein Gartennachbar...


Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht... schreibt mir!


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:51 Uhr

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