Nur eine Nacht
Wie in der Romanvorlage 'Die Geschichte der O' sollte jeder Schritt sie ein Stück mehr von den Zwängen und Konventionen der Zivilisation befreien. Es war der Weg in die Unterwürfigkeit, in die Schutzlosigkeit, in die dauernde Nacktheit und ein Weg zur Entscheidung. Die Blicke der Passanten schienen auf ihr zu ruhen, sie zu bewundern und tatsächlich waren alle Augen auf sie gerichtet. Es war den Leuten deutlich anzusehen, was sie beim Anblick der nackten Frau empfanden. Jeder verschlang die Sklavin buchstäblich mit den Augen. Die Szenerie hatte etwas unwirkliches, traumhaftes und erregendes an sich. Splitternackt lief sie mechanisch schreitend zwischen all den Menschen her, ihre Brüste wippten beim Gehen, die steinharten Brustwarzen garantierten deutlich ihre Erregung und die Straßenlampen taten ihr bestes, um ihren nackten Körper noch vollkommener aussehen zu lassen. Sie zitterte, was sicherlich nicht nur an der Kälte lag, die sie umfing. Sie war sich im klaren darüber, dass sie jeder Schritt sie ein großes Stück weiter zur echten O brachte und sie sich in den nächsten Minuten zu entscheiden hatte. Eine wohlige Wärme machte sich in ihr breit, es war keine Phrase, kein Spiel es war die bewusste Entscheidung einer Frau, die klar denken konnte - die kommandiert und erzogen werden wollte und diese Nacht besiegelte ihr Eignung. Die Würfel waren gefallen!
Erwartungsvoll stand sie nackt ausgestellt vor ihrem Herrn und ihr Herz raste vor Aufregung. Eine Minute herrschte Schweigen zwischen ihnen, dann flüsterte er eindringlich, " Deine Hände bleiben auf dem Rücken! Dein Zittern will ich durchgehen lassen... aber mehr nicht, hast Du verstanden!" Sandrina nickte demütig. Dann sprach er ruhig aber bestimmt weiter. "Sandrina, du warst gut - bis jetzt!" "Und jetzt hast du die Wahl. Ich möchte, dass du dich entscheidest, ob du meine Sklavin sein willst. Dann hast du einen Herrn, der sich auch so wohl fühlt, das nicht für sein Ego braucht, den weder Hemmungen, noch Schamgefühle interessieren. Dann wirst du nur noch nackt sein, splitternackt! Und ich erwarte von dir, dass du dich vor deinen Freunden, vor deiner Familie, auf der Arbeit und in deiner Freizeit - überall und vor jedem stolz zur Sklavin bekennst. Wenn du das nicht willst, ist es ok und unsere Beziehung endet hier und jetzt. Was sagst du dazu?" Es sah sie von oben bis unten an, ihr Atem ging schwer und der Anblick, der sich den erstaunten Spaziergängern bot, war nur schwer in Worte zu fassen aber spürbar. Sandrina ergab sich willenlos ihrem Schicksal. "Nein, ich will so bleiben, wie ich bin. Ich will ihnen in jeglicher Situation gehorchen, bedingungslos, ganz selbstverständlich, ohne Fragen, ohne zögern und wenn sie darauf bestehen, dass ich von nun an nur noch nackt bin, dann soll es so sein. Bitte glauben sie mir, der Stolz darauf, ihnen zu gehören, mich anderen zu zeigen" bekannte sie sich mit einem tiefen Seufzen und ihr nackter Körper offenbarte den Schaulustigen ihre Erregung. Sandrina war von der lüsternen Vorstellung erfüllt, einerseits fasziniert von dem Abenteuer, auf das sie sich eingelassen hatte, andererseits kannte sie diesen Mann kaum und dennoch war da nicht der Hauch von Vorbehalt, nicht die leiseste Gegenwehr, das war opferbereite Unterwerfung pur. Die wesentlichen Elemente des Filmes 'Die Geschichte der O', ließen sich schon jetzt nachempfinden, allerdings gab es ein paar kleine Änderungen: Im Gegensatz zur O war es Sandrina ständig untersagt, irgendwelche Kleidung zu tragen zu Hause, auf der Arbeit, in der Öffentlichkeit. Sie sollte tun, was andere Frauen auch tun nur gab es einen imaginären Unterschied: Sandrina tat es nackt und die Tatsache, dass sie sich gegen diese Anweisung nicht auflehnte, bewies ihre Entschlossenheit. Dazu wurde ihre Hingabe auf subtile Art immer bedingungsloser und unterwürfiger. Man muss es erlebt haben, wie sie sich präsentierte und ihre Erlebnisse hielten sie Macht in seinem Bann. Dagegen stand ein Rest von Scham, ein Rest, der von Tag zu Tag kleiner wurde. Ihr Abenteuer im Reich der Unterwerfung, rissen sie geradezu mit. Jerome hatte sie richtig eingeschätzt: sie war neugierig, interessiert, von seiner Anweisung keineswegs empört oder abgestoßen. Im Gegenteil, er war erstaunt, wie schnell und mit welcher Hingabe Sandrina ihre neue Rolle ausfüllte. Die Nacht war die Prüfung ihrer Gefügigkeit und Jerome wollte sicher gehen, dass er alles von ihr verlangen konnte. Und das Leben als Sklavin verlieh ihr noch mehr Schönheit. Erst ganz vorsichtig, dann immer intensiver, hatte sich Sandrina mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass es etwas in ihr gab, das ihr eine ungeheure und intensive Lust verschaffte. Es war die Lust und der Genuss sich dem Willen und der Macht eines anderen Menschen zu unterwerfen und diesem Menschen damit zu dienen. Und noch in dieser Nacht ließ sie sich in die neue Situation ungeahnter Lust hineinfallen.
Kapitel 6
Es war die Nacht, in der Sandrina öffentlich gemacht, den Leuten auf der Straße nackt präsentiert wurde. Niemand machte Anstalten weiter zu gehen. Männer wie Frauen, jung wie alt blieben stehen und betrachteten prüfend den nackten Sklavenleib. Sie gab sich den Blicken der Leute hin, und sie tat dies ganz bewusst. Die Welt ihrer Sinne bestand nur noch aus dem Lichtkegel, der ihren nackten, schlanken zur Schau gestellten Körper preisgab. Was hatten sie für einen Eindruck von der Frau, die sich in aller Öffentlichkeit so schamlos präsentierte? Lust schoss in ihren Körper und alle konnten es sehen. Nicht nur dass sie ihren Oberkörper durchdrückte, die Schultern weit nach hinten nahm, nein sie hielt ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt, was ihre schwellenden Brüste, mit harten, steil aufgerichteten Brustwarzen obzön exponierte. Sie hatte einen flachen, nur leicht gewölbten Bauch, ihre Beinhaltung war bequem, leicht gespreizt und sie drückte das Becken auffallend nach vorne, was den Blick auf ihre Spalte, die sich auf ihrem Venushügel ziemlich weit nach oben zog, frei gab. In Verlängerung ihrer zarten Schamspalte, verstärkte ein etwa ein fingerbreiter, kurz gestutzter Streifen tiefschwarzer Schamhaare die provozierende Wirkung ihrer vorgeschobenen Scham und zeigte einen atemberaubenden Kontrast zu ihren haarlosen, weißen Körper. Bewundernde begehrliche Blicke blieben an ihren blanken Brüsten und dem entblößten Dreieck ihres Schosses hängen, streichelten ihren Körper lustvoll. Nicht nur dass sie sich ohne Kleidung, nackt wie sie geboren wurde offenbarte, nein sie zeigte damit allen: 'Mein Körper gehört ihm, er kann von mir alles verlangen, ich verheimliche nichts und ich habe meine Freude an dieser ungleichen Situation.'
Das kleine Drama, das sich in dieser Nacht abspielte, zeigte das ganze Repertoire eines Unterwerfungsrituals und für jeden Beteiligten lag eine sonderbare Spannung in der Luft, so etwas wie eine fassbare erotische Ahnung. Alle Beteiligten, die dieses Spektakel miterlebten sollten erfahren, dass ihr für den Rest des Lebens nicht ein einziges Kleiungsstück mehr zugestanden werden sollte, Kleidung für eine Sklavin nicht notwendig ist und sie durchgehend nackt leben sollte. Dieses stand unumstößlich fest und jeder war sich sicher, dass es für Sandrina keinerlei Zugeständnisse geben würde. Dieser Akt der Unterwerfung löste ein Stimmengewirr aus. Die Protagonisten der Nacht schien wie erstarrt, die Zeit eingefroren und Sandrina spürte die heißen Blicke, die sie förmlich durchbohrten. Sie sah ein Grinsen, ein Lächeln, hörte Ausdrücke des Erstaunens, das Tuscheln der Frauen und Bruchstücke von Unterhaltungen: "Das gibt es doch nicht , die soll nur noch splitternackt, eine Sklavin, ist das ne Nutte, schau dir ihre harten Nippel an, der Schlampe gefällt das, die sollte sich schämen, so herumzulaufen, stellt sich hier in obzöner Weise zur Schau, so eine Nutte" und bei aller Scham die sie spürte, empfand sie eine unerklärliche Erregung in sich hinaufkriechen. Ja, sie gab sich wie eine Nutte und die Intimfrisur ließ sie auch wie eine Nutte aussehen. Wie ein billiges Flittchen, die für ein paar Kröten jeden auch noch so ekeligen Kerl an ihren Körper ließ.
Sie fühlte sich wie eine Außerirdische, die ihrem Begleiter selbst die Macht eingeräumt hatte und immer wieder einräumte, indem sie einfach gehorchte und sich schamlos zur Schau stellte. Aber sie war auf eine neue Art stolz auf sich, weil sich bei ihrem nackten Anblick die überwiegend männlichen Gäste wahrscheinlich kaum halten konnten und mit einer starken Erektion zu kämpfen hatten, die sie vor den anderen Leuten schamhaft zu verbergen versuchten. Sie war auch stolz, fast arrogant, denn viele Frauen betrachteten sie neidisch. Alle waren aufgegeilt, standen dicht beieinander, träumten ihre unanständigen oder ordinären Träume, und getrauten sich nicht, sich etwas anmerken zu lassen. Sie dachte an die Frauen, die nun möglicherweise feucht wurden, weil vielleicht die ein oder andere einen ähnlichen Wunsch hatte und Sandrina nun um ihren Mut beneidete. Sie stellte sich vor, dass die Frauen nun ihrerseits heimlich in saugeilen Träumen schwelgen, während neben ihnen aufgegeilte Männer mit festen Ständern stehen. Und auch Jerome war stolz auf seine kleine tapfere Sklavin und strich ihr zärtlich übers Haar. "Du bist wunderbar und hast mir bewiesen, dass du mir gehören willst." Weitere Worte erübrigten sich. Ohne nachzudenken und mit überglücklichem Gesicht versicherte Sandrina ihm nochmals, dass sie Alles tun werde - Alles um den Anderen zu zeigen, dass sie sie nur eine Sklavin ist.
Kapitel 7
geht bei Gefallen weiter und ihr schwelgt im Angesicht des Zaubereiches, indem Sandrina zu seiner Leibeigenen und Sklavin, Gefangene und Lustobjekt nach seinen Willen geformt wird. Eine glückliche Beziehung, ohne jegliche Kompromisse, für Sandrina ohne jegliche Kleidung eine Vorstellung, die weit über das hinausgeht, was ihr euch in kühnsten Phantasievorstellungen je ausmalen könnt.
Erwartungsvoll stand sie nackt ausgestellt vor ihrem Herrn und ihr Herz raste vor Aufregung. Eine Minute herrschte Schweigen zwischen ihnen, dann flüsterte er eindringlich, " Deine Hände bleiben auf dem Rücken! Dein Zittern will ich durchgehen lassen... aber mehr nicht, hast Du verstanden!" Sandrina nickte demütig. Dann sprach er ruhig aber bestimmt weiter. "Sandrina, du warst gut - bis jetzt!" "Und jetzt hast du die Wahl. Ich möchte, dass du dich entscheidest, ob du meine Sklavin sein willst. Dann hast du einen Herrn, der sich auch so wohl fühlt, das nicht für sein Ego braucht, den weder Hemmungen, noch Schamgefühle interessieren. Dann wirst du nur noch nackt sein, splitternackt! Und ich erwarte von dir, dass du dich vor deinen Freunden, vor deiner Familie, auf der Arbeit und in deiner Freizeit - überall und vor jedem stolz zur Sklavin bekennst. Wenn du das nicht willst, ist es ok und unsere Beziehung endet hier und jetzt. Was sagst du dazu?" Es sah sie von oben bis unten an, ihr Atem ging schwer und der Anblick, der sich den erstaunten Spaziergängern bot, war nur schwer in Worte zu fassen aber spürbar. Sandrina ergab sich willenlos ihrem Schicksal. "Nein, ich will so bleiben, wie ich bin. Ich will ihnen in jeglicher Situation gehorchen, bedingungslos, ganz selbstverständlich, ohne Fragen, ohne zögern und wenn sie darauf bestehen, dass ich von nun an nur noch nackt bin, dann soll es so sein. Bitte glauben sie mir, der Stolz darauf, ihnen zu gehören, mich anderen zu zeigen" bekannte sie sich mit einem tiefen Seufzen und ihr nackter Körper offenbarte den Schaulustigen ihre Erregung. Sandrina war von der lüsternen Vorstellung erfüllt, einerseits fasziniert von dem Abenteuer, auf das sie sich eingelassen hatte, andererseits kannte sie diesen Mann kaum und dennoch war da nicht der Hauch von Vorbehalt, nicht die leiseste Gegenwehr, das war opferbereite Unterwerfung pur. Die wesentlichen Elemente des Filmes 'Die Geschichte der O', ließen sich schon jetzt nachempfinden, allerdings gab es ein paar kleine Änderungen: Im Gegensatz zur O war es Sandrina ständig untersagt, irgendwelche Kleidung zu tragen zu Hause, auf der Arbeit, in der Öffentlichkeit. Sie sollte tun, was andere Frauen auch tun nur gab es einen imaginären Unterschied: Sandrina tat es nackt und die Tatsache, dass sie sich gegen diese Anweisung nicht auflehnte, bewies ihre Entschlossenheit. Dazu wurde ihre Hingabe auf subtile Art immer bedingungsloser und unterwürfiger. Man muss es erlebt haben, wie sie sich präsentierte und ihre Erlebnisse hielten sie Macht in seinem Bann. Dagegen stand ein Rest von Scham, ein Rest, der von Tag zu Tag kleiner wurde. Ihr Abenteuer im Reich der Unterwerfung, rissen sie geradezu mit. Jerome hatte sie richtig eingeschätzt: sie war neugierig, interessiert, von seiner Anweisung keineswegs empört oder abgestoßen. Im Gegenteil, er war erstaunt, wie schnell und mit welcher Hingabe Sandrina ihre neue Rolle ausfüllte. Die Nacht war die Prüfung ihrer Gefügigkeit und Jerome wollte sicher gehen, dass er alles von ihr verlangen konnte. Und das Leben als Sklavin verlieh ihr noch mehr Schönheit. Erst ganz vorsichtig, dann immer intensiver, hatte sich Sandrina mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass es etwas in ihr gab, das ihr eine ungeheure und intensive Lust verschaffte. Es war die Lust und der Genuss sich dem Willen und der Macht eines anderen Menschen zu unterwerfen und diesem Menschen damit zu dienen. Und noch in dieser Nacht ließ sie sich in die neue Situation ungeahnter Lust hineinfallen.
Kapitel 6
Es war die Nacht, in der Sandrina öffentlich gemacht, den Leuten auf der Straße nackt präsentiert wurde. Niemand machte Anstalten weiter zu gehen. Männer wie Frauen, jung wie alt blieben stehen und betrachteten prüfend den nackten Sklavenleib. Sie gab sich den Blicken der Leute hin, und sie tat dies ganz bewusst. Die Welt ihrer Sinne bestand nur noch aus dem Lichtkegel, der ihren nackten, schlanken zur Schau gestellten Körper preisgab. Was hatten sie für einen Eindruck von der Frau, die sich in aller Öffentlichkeit so schamlos präsentierte? Lust schoss in ihren Körper und alle konnten es sehen. Nicht nur dass sie ihren Oberkörper durchdrückte, die Schultern weit nach hinten nahm, nein sie hielt ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt, was ihre schwellenden Brüste, mit harten, steil aufgerichteten Brustwarzen obzön exponierte. Sie hatte einen flachen, nur leicht gewölbten Bauch, ihre Beinhaltung war bequem, leicht gespreizt und sie drückte das Becken auffallend nach vorne, was den Blick auf ihre Spalte, die sich auf ihrem Venushügel ziemlich weit nach oben zog, frei gab. In Verlängerung ihrer zarten Schamspalte, verstärkte ein etwa ein fingerbreiter, kurz gestutzter Streifen tiefschwarzer Schamhaare die provozierende Wirkung ihrer vorgeschobenen Scham und zeigte einen atemberaubenden Kontrast zu ihren haarlosen, weißen Körper. Bewundernde begehrliche Blicke blieben an ihren blanken Brüsten und dem entblößten Dreieck ihres Schosses hängen, streichelten ihren Körper lustvoll. Nicht nur dass sie sich ohne Kleidung, nackt wie sie geboren wurde offenbarte, nein sie zeigte damit allen: 'Mein Körper gehört ihm, er kann von mir alles verlangen, ich verheimliche nichts und ich habe meine Freude an dieser ungleichen Situation.'
Das kleine Drama, das sich in dieser Nacht abspielte, zeigte das ganze Repertoire eines Unterwerfungsrituals und für jeden Beteiligten lag eine sonderbare Spannung in der Luft, so etwas wie eine fassbare erotische Ahnung. Alle Beteiligten, die dieses Spektakel miterlebten sollten erfahren, dass ihr für den Rest des Lebens nicht ein einziges Kleiungsstück mehr zugestanden werden sollte, Kleidung für eine Sklavin nicht notwendig ist und sie durchgehend nackt leben sollte. Dieses stand unumstößlich fest und jeder war sich sicher, dass es für Sandrina keinerlei Zugeständnisse geben würde. Dieser Akt der Unterwerfung löste ein Stimmengewirr aus. Die Protagonisten der Nacht schien wie erstarrt, die Zeit eingefroren und Sandrina spürte die heißen Blicke, die sie förmlich durchbohrten. Sie sah ein Grinsen, ein Lächeln, hörte Ausdrücke des Erstaunens, das Tuscheln der Frauen und Bruchstücke von Unterhaltungen: "Das gibt es doch nicht , die soll nur noch splitternackt, eine Sklavin, ist das ne Nutte, schau dir ihre harten Nippel an, der Schlampe gefällt das, die sollte sich schämen, so herumzulaufen, stellt sich hier in obzöner Weise zur Schau, so eine Nutte" und bei aller Scham die sie spürte, empfand sie eine unerklärliche Erregung in sich hinaufkriechen. Ja, sie gab sich wie eine Nutte und die Intimfrisur ließ sie auch wie eine Nutte aussehen. Wie ein billiges Flittchen, die für ein paar Kröten jeden auch noch so ekeligen Kerl an ihren Körper ließ.
Sie fühlte sich wie eine Außerirdische, die ihrem Begleiter selbst die Macht eingeräumt hatte und immer wieder einräumte, indem sie einfach gehorchte und sich schamlos zur Schau stellte. Aber sie war auf eine neue Art stolz auf sich, weil sich bei ihrem nackten Anblick die überwiegend männlichen Gäste wahrscheinlich kaum halten konnten und mit einer starken Erektion zu kämpfen hatten, die sie vor den anderen Leuten schamhaft zu verbergen versuchten. Sie war auch stolz, fast arrogant, denn viele Frauen betrachteten sie neidisch. Alle waren aufgegeilt, standen dicht beieinander, träumten ihre unanständigen oder ordinären Träume, und getrauten sich nicht, sich etwas anmerken zu lassen. Sie dachte an die Frauen, die nun möglicherweise feucht wurden, weil vielleicht die ein oder andere einen ähnlichen Wunsch hatte und Sandrina nun um ihren Mut beneidete. Sie stellte sich vor, dass die Frauen nun ihrerseits heimlich in saugeilen Träumen schwelgen, während neben ihnen aufgegeilte Männer mit festen Ständern stehen. Und auch Jerome war stolz auf seine kleine tapfere Sklavin und strich ihr zärtlich übers Haar. "Du bist wunderbar und hast mir bewiesen, dass du mir gehören willst." Weitere Worte erübrigten sich. Ohne nachzudenken und mit überglücklichem Gesicht versicherte Sandrina ihm nochmals, dass sie Alles tun werde - Alles um den Anderen zu zeigen, dass sie sie nur eine Sklavin ist.
Kapitel 7
geht bei Gefallen weiter und ihr schwelgt im Angesicht des Zaubereiches, indem Sandrina zu seiner Leibeigenen und Sklavin, Gefangene und Lustobjekt nach seinen Willen geformt wird. Eine glückliche Beziehung, ohne jegliche Kompromisse, für Sandrina ohne jegliche Kleidung eine Vorstellung, die weit über das hinausgeht, was ihr euch in kühnsten Phantasievorstellungen je ausmalen könnt.
Kommentare
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eine sehr tolle Geschichte - Danke.
ich bin gespannt was die Leute im Büro oder beim Bäcker sagen werden?
Ganz liebe Grüße
Gabi
Cool
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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